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Österreich hüte sich davor,

Zum Stichtag 1. Mai 2016 betrug der Anteil der Insassen mit nicht österreichischer Staatsangehörigkeit am Gesamtstand 54,09% (4789 von 8853).
Wie ist das denn aufgeteilt? Der Abgleich mit Straftaten die Österreicher begehen, wäre auch interessant.
"Klauen" zB Zuwanderer mehr, und aus welcher sozialen Schicht kommen sie?
 
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Wie ist das denn aufgeteilt? Der Abgleich mit Straftaten die Österreicher begehen, wäre auch interessant.
"Klauen" zB Zuwanderer mehr, und aus welcher sozialen Schicht kommen sie?

Straftäter, egal ob zugewandert oder nicht, kommen eher selten aus dem Universitätsprofessorenmilieu. :D
 
Übrigens kann das mit dem nicht pauschal trotzdem Hetzerei ein.
Dann nämlich, wenn jemand meint als Aufklärer tätig sein zu müssen, anstelle eine Auseinandersetzung mit einem Thema anzustreben. Dazu wären im Grunde auch keine Bildchen nötig oder eine Linkssetzerei mit kaum eigenen Text dazu.
Man könnte zum Bsp fragen, wie man auftretende Gewalttaten durch Flüchtlinge/ Zuwanderer in den Griff kriegen kann.
Denn eben, Straftäter kommen oft aus bildungsfernen ( perpektivenlosen) Schichten.
 
Ja. Man kann sie mit Anzahl, Deliktstypus und Staatsbürgerschaft erfassen und Maßnahmen zur "Besserung" einleiten.
Wobei "Staatsbürgerschaft" kaum geeignet ist, eine Verbesserung herbeizuführen. Wir haben nur wenig Einfluss auf andere Staaten. Wenn ein Land nicht in der Lage ist, geeignete Bedingung zu schaffen, damit seine Bürger nicht in die Kriminalität abrutschen, dann können wir nichts tun.

Schwieriger ist die Frage bei Straftätern, die sich unrechtsmäßig aufhalten.
Das kommt vor. Es gibt Banden, die auf Menschenhandel oder Einbruch spezialisiert sind. Dazu reisen sie mal eben ein, drehen ihr krummes Ding und verschwinden schnell wieder. Wenn man solche Gestalten nicht auf frischer Tat erwischt, kann man kaum etwas dagegen tun.

Die genaue Abgrenzung zwischen "echten" und "unechten" Flüchtlingen ist formal möglich - in der Praxis verschwimmen diese Unterschiede und das erscheint mir das eigentliche Problem zu sein.
Warum soll das unterschieden werden? Es gibt viele Gründe, die Heimat zu verlassen. Nicht nur Krieg und Verfolgung, sondern auch z.B. wirtschaftliche Gründe. Meiner Meinung nach sollte jeder dort leben dürfen, wo er möchte. Jedes Land, das seine Grenzen für jeden öffnet, genießt meinen vollsten Zuspruch. :)
 
Man könnte zum Bsp fragen, wie man auftretende Gewalttaten durch Flüchtlinge/ Zuwanderer in den Griff kriegen kann.

Z.B. durch genaue Selektion ( warte schon auf den Pawlow Reflex :D) in echte berechtigte Flüchtlinge/Asylanten und Wirschafts"flüchtlinge"/Fortune Hunters.
Weil ich bin überzeut bin dass echte Flüchtlinge weniger Straftaten begehen als der Durchschnitt.
 
Ja. Nur was sagen Sie auf die Frage: Mit welchen Erwartungen sind die Flüchtlinge gekommen und waren sie sich des Risikos bewußt und welche Verantwortung haben sie für sich übernommen?
Damit das man ein Trauma behandeln muss, hat die Frage aber wenig zu tun.
Kurz formuliert, der Wunsch nicht sterben oder leiden zu müssen.
Erweitert: eine Besserung der Lage. Ein Trauma zu erleiden hat sich hierbei sicher niemand ausgesucht. Das kann auch nicht abstellen.
 
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