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Objektive Berichterstattung in den Medien

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Dann fang endlich damit an.

Mal was zu Nachdenken im Denkforum: Verschiedene Meinungen tun sich nicht unbedingt auf gleiche Weise kund.
Es brauch gar vielleicht jede Kunde ihre Weise.
Dies gründet auf gründlicher Reflexion von Gründen und Ungründen von Sein.

Deine Weise deiner Kunde wiederholt sich meiner Lesart eben alle 5 Minuten.
Es ist m.E eine Möglichkeit Welten grob in Links und Rechts und möglicherweise noch eine Mitte einzuteilen, der man sich zugehörig fühlt.
Nicht jede Reflexion erschöpft sich aber in solcher groben Schnitten.

Es gibt einen Anfang von Meinungsmitteilung, worinnen man zuerst seine Situation metakritisch in Betracht zieht, bevor man dann gesprächlich eine Basis findet, wo Austausch von Meinungen möglich wird. Statt sich gegenseitig Dinge an den Kopf zu werfen.
 
Grünwähler besetzen 50% der großen Redaktionen und versuchen, Meinung zu machen.
Da wundert es, dass 2021 nur etwa 10%
der Wahlberechtigten grün wählten.
Prof. Norbert Bolz
wähnt diese Politiker-Einigkeit zu den Grünen als bedrohlich - und in Bezug auf unsere Medien:
Mainstream
und die Grünen: Derzeit die alles beherrschende Partei: Eine Ersatzreligion:
Und weil sie eine Ideologie ist, können sie sachlich nicht argumentieren!

Die Menschen aber haben ein untrügliches Gefühl dafür, ob jemand authentisch
ist - oder, ob jemand Geschichten erzählt: Habeck hat das Problem, dass jetzt seine
Partei plötzlich mit der Wirklichkeit konfrontiert wird. Und wenn die Menschen das
Gefühl haben, dass die Politiker auf unrichtige Prioritäten setzen, dann wenden sie
sich ab!

In Deutschland sind es mittlerweile 71% der Meinung, dass der Staat handlungsunfähig
ist!

Karriere
Gymnasium - Uni - Bundestag und? Niemals einen Realitätskontakt!
Ganz zu schweigen von den großen (Medien) Geldgebern: So erhielt
beispielsweise Der Spiegel 2.9 Millionen!


*Michael Fleischhacker*
diskutiert mit dem Juristen und Buchautor ("Wer glaubt uns noch?") Wolfgang Bosbach
mit dem Medienwissenschaftler Norbert Bolz und mit dem ehem. ORF Generaldirektor
Alexander Wabretz.
 
Mal was zu Nachdenken im Denkforum: Verschiedene Meinungen tun sich nicht unbedingt auf gleiche Weise kund.
Es brauch gar vielleicht jede Kunde ihre Weise.
Dies gründet auf gründlicher Reflexion von Gründen und Ungründen von Sein.

Deine Weise deiner Kunde wiederholt sich meiner Lesart eben alle 5 Minuten.
Es ist m.E eine Möglichkeit Welten grob in Links und Rechts und möglicherweise noch eine Mitte einzuteilen, der man sich zugehörig fühlt.
Nicht jede Reflexion erschöpft sich aber in solcher groben Schnitten.

Es gibt einen Anfang von Meinungsmitteilung, worinnen man zuerst seine Situation metakritisch in Betracht zieht, bevor man dann gesprächlich eine Basis findet, wo Austausch von Meinungen möglich wird. Statt sich gegenseitig Dinge an den Kopf zu werfen.
Wenn das jetzt eine Meinung sein sollte, dann war das deine Meinung über mich und die Meinung an sich. Hat also nichts mit dem Thema zu tun.
Ich bis bisher auf keine einzige Meinung von dir zu einem Thema, in dem ich auch mitgemischt habe. Du kommentierst lediglich - mehr oder weniger ironisch - User und ihre Meinungen. Das ist Feigheit pur aus meiner Sicht, denn du hast Angst dich zu einem Thema zu positionieren, weil du dann gezwungen wärst, deine Position argumentativ zu verteidigen.
Du bist der Lästerer vom Tisch nebenan.
 
Es gibt einen Anfang von Meinungsmitteilung, worinnen man zuerst seine Situation metakritisch in Betracht zieht, bevor man dann gesprächlich eine Basis findet, wo Austausch von Meinungen möglich wird. Statt sich gegenseitig Dinge an den Kopf zu werfen.
Du bist der Lästerer vom Tisch nebenan.

Und wieder "freundliche und themenbezogene Argumente" als Antwort!
 
Wenn das jetzt eine Meinung sein sollte, dann war das deine Meinung über mich und die Meinung an sich

Naja, du hattest ja meine Meinungskundgabe in Frage gestellt.
Daher hatte ich dir meine metakritische Sicht auf Diskurse mitgeteilt.
Hat also nichts mit dem Thema zu tun.

Doch, genauso, wie ich es sagte, hatte meine Meinung was mit dem Thema zu tun.
Denn eine Infragestellung einer Meinung innerhalb eines Themas, bedarf dieser Einordnung und gehört dann genauso zum Thema wie die Infragestellung.
Ansonsten könntest du diese ja sein lassen, statt sich bei mir zu beschweren.

Ich bis bisher auf keine einzige Meinung von dir zu einem Thema, in dem ich auch mitgemischt habe.

Dass du meine Texte als solche nicht verstehst, verstehe ich.
Du kommentierst lediglich - mehr oder weniger ironisch - User und ihre Meinungen.

Nein, das tue ich auch mal, öfter kommentiere ich die Art des Diskurses, der sich schnittmusterartig und unfreundlich grob wiederholt und als Meinung gelten soll.

Ironie (altgriechisch εἰρωνεία eirōneía, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet zunächst eine rhetorische Figur (auch als rhetorische Ironie oder instrumentelle Ironie bezeichnet).[1] Dabei behauptet der Sprecher etwas, das seiner wahren Einstellung oder Überzeugung nicht entspricht, diese jedoch für ein bestimmtes Publikum ganz oder teilweise durchscheinen lässt. Sie kann dazu dienen, sich von den zitierten Haltungen zu distanzieren oder sie in polemischer Absicht gegen angesprochene Personen zu wenden.


Das ist Feigheit pur aus meiner Sicht, denn du hast Angst dich zu einem Thema zu positionieren, weil du dann gezwungen wärst, deine Position argumentativ zu verteidigen.

Ja, so siehst du das.
Ich sage meine Positionen sind so differenzierend, dass sie nicht von jedem als solche erkannt werden.

Du bist der Lästerer vom Tisch nebenan.

Wo genau habe ich gelästert und warum sitze ich nicht am gleichen Tisch ?
 
Gestern gab es -wieder- eine Elefantenrunde mit den 6 Bundespräsidentenkandidaten
und auch tiefsinnige Überlegungen. Beispiel *Heini Staudinger*:

Wir sind eine Menschheitsfamilie: Es ist nicht unsere Leistung, dass wir da auf die Welt
gekommen sind und nicht in irgendeinem Land, wo es furchtbar zugeht!
Wir sollten nicht Flüchtlinge bekämpfen, sondern die Flucht-Ursachen, die mit unserem
Lebenswandel zu tun haben (Ausbeutung der Böden dort)
Wir haben in der Firma Flüchtlinge aus Syrien - Afghanistan - aus dem Kongo, und das
sind *liebenswerte* Mitarbeiter!

weiters:

Es gibt in Österreich die Tradition für *aktive Friedenspolitik* die auf dem Boden der
*Neutralität* sinnvoll gelebt werden kann!

weiters:

Ich finde, dass Thema Klima-Wandel ist das wichtigste Thema: *nachdenken* ! usw:


Der/dieser Staudinger-Nachdenklichkeiten stimme ich -durchwegs!- zu.
 
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