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Objektive Berichterstattung in den Medien


Mal wieder was zu lesen.
Mich wundert, dass ausgerechnet @denk-mal sich von einem linksextremen Blatt begeistern hat lassen....
Die Hufeisentheorie schon wieder....
 
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Angstkampagnen von Politikern.
Bei politischer Angstkampagne muss ich an unsere Rechtsextremen, die FPÖ denken.
Ihr tiefes politisches Programm ist es ja, Angstkampagnen zu führen und sich selbst
sodann als einziges Heilmittel darzustellen.
War und ist auch bei Corona so. Laut FPÖ sollten die Menschen Angst vor den Maßnahmen
haben, und das einzige Heilmittel sei die FPÖ. Mit Unterstützung eines Wurmmittels.


Frenilshtar ist von solchen Angstkampagnen begeistert.
 
*Manfred Perterer*
Chefredakteur der Salzburger Nachrichten wurde für seine objektive Berichterstattung
ausgezeichnet: So lädt er -bspw.- verschieden denkende Menschen zu interessanten
'Gesprächen direkt' ein - also ganz egal, welche Ansichten jemand vertritt.

Von Christoph Leitl bis Herbert Kickl bis ...usw. - Perterer zeichnet sich aus, indem er
*geduldig* zuhört - Und vor allem, er quatscht nicht doof drein: Eine Persönlichkeit!


 
*Manfred Perterer*
Chefredakteur der Salzburger Nachrichten wurde für seine objektive Berichterstattung
ausgezeichnet: So lädt er -bspw.- verschieden denkende Menschen zu interessanten
'Gesprächen direkt' ein - also ganz egal, welche Ansichten jemand vertritt.
Ja, manche führen auch mit fanatischen Verschwörungstheoretikern für sie "interessante" Gespräche.
Für andere ist ein Gespräch mit jenen Zeitverschwendung. Einerseits, weil diese Fanatiker zwar Absurd-Kurioses,
aber nichts Interessantes von sich geben und andererseits jene auch nichts aus dem Gespräch mitnehmen.
Aber wem es bei Gesprächen nur ums Plappern geht, so wie Frenilshtar mit seinen Beschimpfungen, der findet das toll.
Von Christoph Leitl bis Herbert Kickl bis ...usw. - Perterer zeichnet sich aus, indem er
*geduldig* zuhört - Und vor allem, er quatscht nicht doof drein: Eine Persönlichkeit!
Geduldig zuhoren und nicht dreinquatschen kann jeder halbwegs erzogene Hund.
Alleine daraus "Persönlichkeit!" abzuleiten oder gar Objektivität ist dann doch etwas mager.

Die Redefreiheit ist dazu da, seine Meinung ungestraft äußern zu können. Sie ist nicht dazu da,
um sie für manipulative Lügen zu missbrauchen: Also!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, manche führen auch mit fanatischen Verschwörungstheoretikern für sie "interessante" Gespräche.
Für andere ist ein Gespräch mit jenen Zeitverschwendung. Einerseits, weil diese Fanatiker zwar Absurd-Kurioses,
aber nichts Interessantes von sich geben und andererseits jene auch nichts aus dem Gespräch mitnehmen.
Aber wem es bei Gesprächen nur ums Plappern geht, so wie Frenilshtar mit seinen Beschimpfungen, der findet das toll.

Geduldig zuhoren und nicht dreinquatschen kann jeder halbwegs erzogene Hund.
Alleine daraus "Persönlichkeit!" abzuleiten oder gar Objektivität ist dann doch etwas mager.

Die Redefreiheit ist dazu da, seine Meinung ungestraft äußern zu können. Sie ist nicht dazu da,
um sie für manipulative Lügen zu missbrauchen: Also!
Ihre Stellungnahme ermöglicht die Redefreiheit - ich kann nichts Neues erkennen. Der auf Freni ist relativ stereotyp.
 
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Angstkampagnen von Politikern.
Gut beschrieben.
So berichtet deine VT-Quelle, aber der Verfassungsschutz behält den Überblick über die Szene:
 
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