HeinrichUnverzagt
Well-Known Member
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Mal bei Wiki zum Omegapunkt reingelesen. Allein schon die Vision, dass unsere KULTUR für eine wie auch immer geartete Zukunft erhaltenswert sei, lachhaft.
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Zum Glück sind Tierversuche nicht zwangsläufig auf den Menschen übertragbar. Sonst würden wir, wie z. B. Mäuse, vom andauernden Zähneputzen Krebs bekommen. Benutze seit über 40 Jahren Auto- und Mobiltelefone, nach den Prophezeiungen müsste ich längst geschädigt sein, vielleicht merke ich das nur nicht. Oder daran, dass ich mich gern hier im Forum herumtreibe?Das blaue Licht der Bildschirme verkürzt wohl unser Leben
https://www.diepresse.com/5707996/das-blaue-licht-der-bildschirme-verkurzt-wohl-unser-leben
Bei Fruchtfliegen beschädigt es Hirnzellen. Wie kann man sich schützen?
Fällt mir noch Exorzismus zum Austreiben der Homosexualität ein ...Auf dem Gebiet der Lobotomie,https://www.geo.de/magazine/geo-komp...tte-ins-gehirn
war Walter Freeman ein Genie.
Sein Beruf war die Neurologie.
Die Utensilien hatte er im Etui.
Er behandelte jede Anomalie.
Z.B. Depressionen, Hysterie,
manische Manie, die Idiotie,
Schizophrenie, die Onanie
und auch jegliche Phobie.
Er war erfolgreich wie nie,
so jemand schrie wie Vieh,
betäube er mittels Energie.
Die Klienten der Psychiatrie,
waren oft in langer Therapie.
Seine abscheuliche Despotie,
glich etwa, eher einer Lotterie,
für Erfolg gab es keine Garantie.
Die meisten fielen in die Lethargie,
das Ruhigstellen war seine Strategie.
Viele entließ man nach Hause, irgendwie
wissen wir nicht, ob alles war in Harmonie?
Bei seiner alltäglichen Zeremonie,
durchschlug der Pickel die Birne
und er stocherte danach im Hirne.
Mit dem Stirnlappen kappen,
sollte es meistens klappen.
Später 1954, ersetze die Chemie,
diese unmenschliche Lobotomie.
.
Wir sollten uns darüber nicht so aufregen. Letztendlich entstand die englische Sprache aus altgermanischen Dialekten. Gibt es schöne Beispiele: The Window. Das Windauge, so hieß in der Vorzeit die Öffnung in der Wand, das Fenster. Oder der Ritter. The Knight. Na woher stammt er? Lest es mal lautsprachlich nicht mit "Ei", sondern wie den Knecht. Was uns dieses kindliche Ideal auch da verortet wo es hingehört, als Diener seines Herrn. Nichtsdestotrotz ärgere ich mich auch über gewisse Verhunzungen auf, entspringen sicher meistens eher kleinen Geistern ...Der Wahnwitz heutzutage ist das Denglisch wie, Manspreading, After Dinner, usw. usf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Denglisch
http://www.www-kurs.de/denglisch.htm
Ein Cosplay-Restaurant (jap. コスプレ系飲食店, Kosupure-kei inshokuten) ist eine Art von Restaurant, die um das Jahr 2000 in Akihabara, Tokyo aufkam und der Otaku-Szene zuzuordnen ist.
Am typischsten sind Cafés mit Kellnerinnen im Dienstmädchenlook, die Maid Cafés (メイド喫茶, meido kissa oder メイドカフェ, meido kafe). Die Angestellten tragen Dienstmagd- oder Schuluniformen, wobei in jedem Cafe ein bestimmter Cosplay-Stil eingehalten wird. Sie folgen einer Art Rollenspiel, bei dem der Kunde der Herr und die Kellnerin eine Dienerin ist. Die Angestellten begrüßen Kunden mit „Willkommen zuhause“ (お帰りなさいませ, okaerinasaimase) und sprechen sie als „Gebieter“ an (ご主人様, go-shujin-sama). Die Bedienung ist auch für japanische Verhältnisse besonders zuvorkommend: Getränke und Speisen werden auf Knien serviert, selbst der Kaffee wird für den Kunden umgerührt.
Die Kellnerinnen achten darauf, sich niedlich und moe zu verhalten und sich im Gespräch mit dem Gast möglichst positiv und bewundernd über ihn zu äußern. Gegen Aufpreis sind Polaroid-Fotos mit der Kellnerin möglich. Typischerweise erfolgen diese in Posen aus von dem Kunden ausgewählten Anime und werden mit Zeichnungen oder einer Widmung verziert. Man kann (manche) Maids und Fotostudios stundenweise mieten, um die Maid in Kostümen und Posen nach Wahl zu fotografieren.
Maid Cafés sind hauptsächlich in Tokyo, in Akihabara und in Osaka in Den Den Town zu finden. Aber auch außerhalb Japans gab/gibt es vereinzelt Maid Cafés, z. B. in Kanada.[1]
Eine neuere Entwicklung der Maid-Café-Szene sind Mimikaki Salons (耳かきエステ, mimikaki esute, dt. „Ohrstäbchen-Schönheitssalon“), in denen kostümierte weibliche Angestellte den Kunden die Ohren reinigen – eine traditionelle Geste der Intimität in Japan. Es werden auch Hand- und Fußmassagen angeboten.
Die männliche, seltenere Version von Maid Cafés sind Butler Cafés (執事喫茶, shitsuji kissa), in denen junge Männer in Frack oder vergleichbarer Kleidung bedienen.
Otaku (jap. おたく, オタク, ヲタク) bezeichnet im Japanischen Fans, die ein großes Maß an Zeit für ihre Leidenschaft aufwenden und ihr mit großer Neigung nachgehen. Es wird ähnlich wie die englischen Wörter Nerd oder Geek benutzt. Im Westen wird Otaku so gut wie immer im Sinne von Manga-/Anime-Otaku verwendet.
Gegründet 2013 durch Gitarristin und Sängerin Miku Kobato (Mika Noguchi), die in einem Maid Cafe arbeitete. Sie hatte die Vision, die grundverschiedenen Images von Maids und Rockmusik gegenüberzustellen. https://de.wikipedia.org/wiki/Band-Maid
Was macht eigentlich das Tamagotchi? Gibt's das noch?