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Neues Testament: Sprüche und Bedeutungen von Jesus

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AW: Neues Testament: Sprüche und Bedeutungen von Jesus

Ja, auch ich hatte schon Mühe mit Nicandra, da er oft sehr eigenwillige Vorstellungen zu den verschiedenen Begriffen hat.
Hallo Muzmuz,

ich hingegen hab den Eindruck, Nicandra schreibt für gewöhnlich sehr genau.
Und das ist für Einige gewöhnungsbedürftig, weil die allgemeine Schreibe, mit der man jahreinjahraus konfrontiert ist, meist nicht "wurzelt".

Und, als ich dasinci bat, ihre Definition der Worte
"Überzeugte(r) Christ(in)" zu schreiben (@dasinci: mein entspr. Beitrag dürfte auf Seite 3 unten zu finden sein), wollte ich eben genau nicht in ein Wertungsschema gelangen, sondern einfach nur ihre Worte lesen. Es kann genügen, die unterschiedliche Definition, um eine Mißverständnisquelle zu ermitteln.

In diesem Fall frage ich mich aber, ob man sich als (gläubiger) Moslem outet, wenn man Mohammed als Propheten bezeichnet.
Ist ein Prophet nicht einfach eine Person, die etwas prophezeit ? Wovon die geäußerte Prophezeiung handelt, wodurch die inspiriert wurde, wie sie lautet, ob sie eintrifft, etc....ist meines Erachtens zunächst nicht relevant.
Auch handelt es sich bei einem Propheten nicht um eine geschützte Bezeichnung. Prophet darf jeder sein, auch ohne Ausbildung oder Fähigkeit.

lg,
Muzmuz
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neues Testament: Sprüche und Bedeutungen von Jesus

A propos: Ich würd gern mal wieder richtig küssen.
Außer mir noch wer?
Jaja, sowas gehört nicht hierher ..... schon klar ..... ist trotzdem grade wichtig. :winken3:
 
AW: Neues Testament: Sprüche und Bedeutungen von Jesus

Stammbäume

http://www.religions-info.de/stammbaum/stmuhammad/stmuhammad_20.html

Bild Stammbaum laut der Islam Pedia

Prophetenstammbaum.gif


Im Koran wird Jesus ohne menschlichen Vater bezeichnet. Nur in der Bibel findet sich eine kleine Stelle, wo Jesus sich heimlich glaubend zu einem Fremden Mann schleicht.

Meiner Ansicht nach gibt es jedoch noch eine Querverbindung, die Mohammed zugleich von Ismael und Jesus abstammen lassen.

Klar doch, dass Jesus *OFFIZIELL* keine Nachkommen haben soll.
 
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AW: Neues Testament: Sprüche und Bedeutungen von Jesus

Mohammed wird in der Zeitwelle geboren als die Merowinger, welche als Nachkommen Jesu geahndet werden, im Frankenreich existierten.

Und Mohammed ist von Mekka nach Medina *ausgewandert*.

http://www.welt-geschichte.de/html/das_mittelalter.html

Kleine Täfelung des Mittelalters

https://docs.google.com/viewer?a=v&...3hemtY&sig=AHIEtbQTG0e-ONmiSz_np4iCp5lWVugQxQ

Mohammed, Kaufmann aus Mekka, hatte auf Handelsreisen Kenntnisse über die mosaische und christliche Religion erhalten und begann nach Offenbarungserlebnissen eine religiöse Verkündungstätigkeit in Mekka. Von dort wurde er 622 vertrieben (Hedschra: Beginn der islamischen Zeitrechnung) und setzte seine Verkündungen in Medina, einer Handels- und Oasenstadt mit etablierter jüdischer Gemeinde fort. Seine Anhängerschaft wuchs, auch wenn es ihm nicht gelang, die jüdische Gemeinde von Medina für seine Lehre, den Islam (= Ergebung in Allahs Willen) zu gewinnen. Auch in Mekka, das schon in vorislamischer Zeit mit der Kaaba ein religiöses Zentrum der arabischen Stämme war, wuchs die Anhängerschaft für die von ihm verkündete Lehre innerhalb der mächtigen Kaufmannsfamilien, so daß er 630 in die Stadt zurückkehren konnte. Bis zu seinem Tod im Jahr 632 gelang es Mohammed, die Stämme der ganzen arabischen Halbinsel für seine Lehre zu gewinnen und die Kaaba vom Götzendienst zu reinigen und als religiöses Zentrum des Islam zu etablieren. Die von ihm verkündete Lehre weist zahlreiche Berührungspunkte mit Erzählungen und Vorstellungen des Alten Testaments auf, teilt mit der mosaischen und christlichen Religion den Glauben an nur einen Gott und an von diesem entsandte Propheten, ordnet Abraham und auch Christus in die Reihe der Propheten ein, aber bezeichnet Mohammed als den Vollender aller Prophezeiungen. Berührungspunkte zwischen Judentum und Islam zeigen sich in einer Reihe von Reinheits- und Speisevorschriften; Christentum, Judentum und Islam teilen den Glauben an ein göttliches Gericht und ein Leben nach dem Tod, wenn auch mit Unterschieden. Da die Zugehörigkeit zum Islam durch die Leistung einer begrenzten Zahl ritueller Pflichten erworben wird, erklärt sich das schnelle Anwachsen der Anhängerschaft. Schon Mohammed verband religiöse und politische Führungsposition; seine Nachfolger, die Kalifen, werden den gleichen Anspruch erheben. Zu einer "Buchreligion", das heißt einem auf einer für die Glaubensgemeinschaft verbindlichen schriftlichen Überlieferung basierenden Glauben, wurde der Islam erst nach Mohammeds Tod. Erst nach seinem Tod wurde der Koran fixiert, andere mündliche Traditionen, die Sunna, ausgesondert. Um den Anspruch auf die Nachfolge Mohammeds kam es im Lauf des 7. Jahrhunderts zu blutigen Auseinandersetzungen, bei denen die Nachkommen Alis, des Schwiegersohnes Mohammeds, unterlagen (Schiiten).

Einführung ins Mittelalter des 7. Jahrhunderts.....

1. Burrah (Maimunah) bint Al-Harith, geboren um 594 (Religion: moh.), gestorben 674.
Kirchliche Trauung März 629 in Mekka mit Muhammad ibn 'Abd Allâh al-Muttalib ibn 'Abd al-Manâf ibn Hâshim (der Prophet)

Und. Die Zeit der Merowinger und die des Mohammed fällt in den Disput der *angeblich oder wirklichen* Geschichtsfälschung

Fantomzeit
 
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