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Neues aus Russland

Du hast hier gar nichts zu bestimmen, weder bist du ein Mod, noch befähigt dich dein IQ nahe an der Messbarkeitsgrenze etwas zu fordern, und deine Midinetten Moral schon gar nicht.
Du bist echt angepisst was? Hast wohl den Untergang des Sozialismus immer noch nicht verwunden. Dein Idol Putin übrigens auch nicht.
 
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Nur, wenn du das so siehst, dann ist die Konsequenz daraus, das wohl alle großen Massen Organisationen, ihre Oberschichten, seien es Staaten, politische Parteien, etablierte Kirchen etc. mafios sind.;)
Ja, genau so ist es.

Und nun das Merkmal für mafiös: Eine gewaltbereite Minderheit, die es sich im Körper einer dominierten Mehrheit gut gehen lässt.
Diese Mehrheit: Sie ist ängstlich folgsam, gehirngewaschen gläubig und zum Aufbau eigener Strukturen unfähig. Ihr fehlt Selbstbestimmung und Eigenverantwortung.
 
Selbstverständlich, aber wenn man nur den Landesnamen hinschreibt, sollte im Kontext klar sein, was gemeint ist.
Nein, es ist sehr wichtig, Ross und Reiter zu unterscheiden.

Sogar Russland hatte man die Chance, einen guten Weg einzuschlagen. Das war zur Jelzin-Zeit. Aber einer Bevölkerung, die keine Erfahrung mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hat, lässt sich das nur schwer vermitteln. War ja mit den Deutschen nicht anders. Extreme Unzufriedenheit ist für Diktatoren der ideale Steigbügel zur Macht. :(
Nach ein paar Jahrhunderten mafiöser Gehirnwäsche ist es nicht so leicht, das Spiel vom Herrschen und Beherrschtwerden zu transzendieren, man kennt es, ist es gewohnt, fühlt sich darin sicher und geht immer wieder gerne dahin zurück.
 
Nach ein paar Jahrhunderten mafiöser Gehirnwäsche ist es nicht so leicht, das Spiel vom Herrschen und Beherrschtwerden zu transzendieren, man kennt es, ist es gewohnt, fühlt sich darin sicher und geht immer wieder gerne dahin zurück.
Man muss nur einmal gelernt haben, wie es besser geht. Wir Wessis haben Demokratie und Rechtsstaat als etwas Gutes kennengelernt, das uns viele Jahrzehnte des Friedens und Wohlstands beschert hat. Und so ist es auch in anderen westlichen Ländern.

Die Ostdeutschen wurden erst von den Russen verarscht und sind von uns nicht an die Hand genommen worden. Man warf sie ins kalte, kapitalistische Wasser. Das war für sie ein Schock. Das Resultat: viele von ihnen wurden Faschisten oder Kommunismus-Nostalgiker; träumen entweder von Vierten Reich, oder dass Putin sie wieder in eine Art DDR 2.0 zurückführt.

Aus dieser Masse der Gestrauchelten schöpfen populistische Parteien ihre Wähler, aber auch Motherfuckers wie Putin ihre Anhänger im Feindesland. :(
 
Nach ein paar Jahrhunderten mafiöser Gehirnwäsche ist es nicht so leicht, das Spiel vom Herrschen und Beherrschtwerden zu transzendieren, man kennt es, ist es gewohnt, fühlt sich darin sicher und geht immer wieder gerne dahin zurück.

Die politischen und religiösen Glaubens Schafe Herden Menschen, haben das beherrscht werden von ihren religiösen und politischen Obristen so in ihren kleinen zitternden Naturen verinnerlicht, das, wenn sie von diesen drei Jahre hindurch jeden Tag einen kräftigen Tritt in den Arsch bekommen, und im vierten Jahr plötzlich nicht mehr, diesen dann unter lauten Protesten als ihr demokratischer Recht einfordern.;)
 
Seine abweichende Meinung sei ihm gegönnt. Wer weiß schon, warum der Kerl das gesagt hat. Wollte vielleicht seinem Chef eins reinwürgen.

"Abweichend" das ist es, du bist ein gleichgeschaltetes Produkt US gesteuerter Gehirnwäsche auf Bildzeitungsniveau. Alles was nicht das Bild Gewäsch vom Putin welcher zum Frühstück kleine Kinder frisst, und vorwiegend absichtlich mit Giftgasgranaten auf Zivilisten Frauen und Kinder feuern lässt nachplappert, ist für derlei Gehirn gewaschene politische Herden Schafe, ein "Putin Versteher" und Terrorismus Freund.
Was kratzt es so eine Schabe schon das es ein überprüfbarer unwiderlegbarer Tatbestand ist, das die USA jener Staat sind welcher seit 1945 sich mit den meisten Völker rechts widrigen Angriffen und Überfällen von allen Staaten der Welt, auf andere Staaten bedreckt haben, sich um Völker und Menschenrechte nicht das geringste scheren, wenn sie ihre Geldgier hemmen könnten.

Lies das einmal, und antworte konkret und ohne Fäkalinjurien darauf:


Seit 1945: USA töteten über 30 Millionen Menschen




Kein anderes Land der Erde bringt es auf eine so blutige Bilanz, wie die USA. In 201 Konflikten seit 1945 hat das US-Regime über 30 Millionen Menschen für die eigenen geopolitischen Zwecke töten lassen.



Die US-Geschichte wurde mit Blut geschrieben. Vor allem fremdem Blut. Dies zeigt schon alleine die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten seit ihrer Gründung 1776 ganze 222 Jahre im Kriegszustand waren. Von den 239 Jahren ihres Bestehens sind das also gut 93 Prozent.

Betrachtet man allein die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, so hat die Welt in diesem Zeitraum ganze 248 bewaffnete Konflikte erlebt. Ganze 201 davon (81 Prozent) liefen im aktiver US-Beteiligung ab. Zudem wurden in diesen Konflikten und Kriegen über 30 Millionen Menschen – davon rund 90 Prozent unschuldiger Zivilisten – von US-Militärs getötet. Soldaten und bewaffnete Kräfte kamen nur zu geringen Teilen zu Schaden.

Dass sich dieses Land dann auch als "Führungsnation der westlichen Welt" und als "Weltpolizei" (und "Weltrichter und "Welthenker") aufspielt, sollte uns "Westlern" zu denken geben. Denn wir werden zwangsläufig in dieser Mordmaschinerie des Militärisch-Industriellen-Komplexes (MIK) hineingezogen und somit auch zu feindlichen Zielen jener, welche von den USA zuerst mit Terror und Gewalt überzogen wurden.
 
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Die Ostdeutschen wurden erst von den Russen verarscht und sind von uns nicht an die Hand genommen worden. Man warf sie ins kalte, kapitalistische Wasser. Das war für sie ein Schock. Das Resultat: viele von ihnen wurden Faschisten oder Kommunismus-Nostalgiker; träumen entweder von Vierten Reich, oder dass Putin sie wieder in eine Art DDR 2.0 zurückführt.

Aus dieser Masse der Gestrauchelten schöpfen populistische Parteien ihre Wähler, aber auch Motherfuckers wie Putin ihre Anhänger im Feindesland. :(

Versuchst Du ein wenig Ossi-Wessi-Spaltung? Zwecklos. :)

Die Gestrauchelten, wie Du diejenigen nennst, die den naiven Glauben an die Scheindemokratie verloren haben, sind Ossis und Wessis.
 
Versuchst Du ein wenig Ossi-Wessi-Spaltung? Zwecklos.

Das muss ich gar nicht. Die Spaltung war immer da. Meiner Einschätzung nach gibt es drüben aber mehr Demokratiefeinde als hier. Wie gesagt, im Westen war alles ziemlich chillig. Die Menschen hier wissen, was sie haben. Die Ossis haben das leider nie kennengelernt.

Man hat ihnen vor dem imperialistischen Westen immer Angst eingejagt und als die DDR dann hinschmeißen musste, wurden ihre finstersten Befürchtungen bestätigt. Der Anschluss an die BRD ging total nach hinten los. Es wäre wohl besser gewesen, wenn die ehemalige DDR ein eigenständiger Staat geworden wäre. Auch für uns. Die finanziellen Mittel, die die Ossis bis heute abgreifen, sind eine riesige Belastung für den Westen.
 
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