Eine neue Religion sollte keinesfalls Schuldfragen fokussieren, sondern mit Zukunftsverstand brillieren!
Du und die anderen hier sind durch diese Welt blockiert .
Schlimmer als Blockiertheit kann sich nur noch Borniertheit in der Sturköpfigkeit einer arroganten Besserwisserei auswirken. - Vielleicht ist dies
deine "Aufgabe" auf dieser "schrecklichen" Welt für Dich?
Ich habe keinen Glauben .
Das ist ja schrecklich! Warum belügst Du Dich selbst? Wie willst Du das, was Du nicht hast, einer "Aufgabe" zuführen und uns dabei auch noch wie ein ungläubiges Waschweib ständig wiederholte 'T
ratschläge' geben ?
Ich will meinen Teil beitragen , diese Welt endlich besser zu machen .
Wenn man etwas besser machen will, dann muss man zuerst bei seiner eigenen Welt anfangen.
Und man sollte sich hüten dem Rest der Welt pauschales Versagen - ausgerechnet zum Zwecke seiner eigenen Selbstrechtfertigung - zu unterstellen.
So etwas tut man einfach nicht!
Man macht seine eigene Welt nämlich allein schon dadurch schlechter, wenn man nicht daran glaubt, was man doch eigentlich heutzutage sicher wissen darf und die
Inaugenscheinnahme von Hoffnungen zu rechtfertigen erlaubt. Und gerade dazu bedarf es eines starken Glaubens!
Die Welt ist einfach zu komplex, als dass man sie bewusst verändern kann.
Stimmt leider auch nicht, obwohl es sich eigentlich vernünftig anhört.
Der vernünftige Mensch verändert die Welt bewusst.
Jeder Mensch verändert in (fast) jedem Augenblick bewusst - im Rahmen seiner 10%-Einflussmöglichkeiten - seine Welt und damit zum "
geringsten Teil seiner Brüder" auch deren Welt zu 1% . Auf die Bezugnahme in Wertvorstellungen kommt es dabei an, denn allein diese sind sinnvoll oder sinnlos - (immer doppelt) potenzierbar. Also Weg führend und weg führend.
Richtig ist in der Bezugnahme, dass wir Menschen mit unserem hochentwickelten Geist offenbar (noch) nicht gelernt haben, richtungsweisende Entscheidungen zu unser aller Zukunftssicherung zu trefffen, welche auch die
exakte Entgegenrichtungsweisheit in ein Ermessenskalkül von maximaler gesellschaftlicher Sinnfülle einzubinden vermag. Gefragt ist dabei eine (demokratische) Machtverteilstrategie, nicht eine (undemokratische) Machtkonzentrationsstrategie.
Bernies Sage (Bernhard Layer)