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Neue Chronologie der Weltgeschichte

Kleiner Tipp am Rande: lern zuerst die Rechtschreibung. Wenn das sitzt...

Kleiner Tipp am Rande: Nach einem Doppelpunkt schreibt man groß und es hätte heißen müssen: Wenn die sitzt...


Nein, ist es nicht. Nach einem Doppelpunkt schreibt man in manchen Fällen groß, zum Beispiel dann, wenn auf den Doppelpunkt ein vollständiger Satz folgt, was hier gegeben ist. Es ist zwar ein kurzer, aber dennoch ein vollständiger Satz. Und das Wort "das" im Folgesatz ist deshalb falsch, weil es sich auf das Wort "Rechtschreibung" im vorherigen Satz bezieht und es heißt richtig "die Rechtschreibung" und nicht "das Rechtschreibung". Natürlich kann man hier umgangssprachlich auch ein verallgemeinerndes "das" einbauen, aber wenn so ein Erbsenzähler wie Aporie Rechtschreibfehler mit der Lupe sucht, dann mache ich das eben auch.

Mir ist das übrigens gar nicht so wichtig, weil ich im Internet schon lange über Rechtschreibfehler einfach hinweglese, weil man sonst nichts anderes mehr zu tun hätte und auch ich mache sicher öfters mal einen Fehler. Ist doch egal. Es geht doch hier um Ideenaustausch und nicht darum, wer perfekt schreiben kann.
 
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Kausalität einfach mal abschalten ^^
*Scotty beam me up*
Um die Geheimnisse alter Kunstwerke zu lüften wurde eine Technik verwendet die sich Röntgenfluoreszenzanalyse oder auch Röntgenfluoreszenzspektroskopie nennt. Ein starken Röntgenstrahl wurde auf die Leinwand geschickt und die Ergebnisse waren verblüffend. Jede Farbschicht die aufgetragen wurde ist 2 Mikrometer dick, was 50 mal dünner ist als ein menschliches Haar - solange wir der Mainstreammeinung folgen, verfügten sie damals gar nicht über die technologischen Voraussetzungen solch dünne Farben herzustellen. Heutige moderne Farben verfügen über eine Stärke von 15 bis 55 Mikrometer, der Durchschnitt liegt bei 30 Mikrometer und bis heute wissen die Kunsthistoriker nicht, wie sie es geschafft haben so extrem dünne Farbschichten aufzutragen.
 
Um die Geheimnisse alter Kunstwerke zu lüften wurde eine Technik verwendet die sich Röntgenfluoreszenzanalyse oder auch Röntgenfluoreszenzspektroskopie nennt. Ein starken Röntgenstrahl wurde auf die Leinwand geschickt und die Ergebnisse waren verblüffend. Jede Farbschicht die aufgetragen wurde ist 2 Mikrometer dick, was 50 mal dünner ist als ein menschliches Haar - solange wir der Mainstreammeinung folgen, verfügten sie damals gar nicht über die technologischen Voraussetzungen solch dünne Farben herzustellen. Heutige moderne Farben verfügen über eine Stärke von 15 bis 55 Mikrometer, der Durchschnitt liegt bei 30 Mikrometer und bis heute wissen die Kunsthistoriker nicht, wie sie es geschafft haben so extrem dünne Farbschichten aufzutragen.

Tja die Kunstwerke befinden sich ja auch im Vakuum... ist doch klar ^^

Also du tust so, als würde es keine Witterung/ Veränderung über die Zeit geben?
Auch kann ich mir ganz ehrlich eine Art von Kompression vorstellen/ dann werden die Schichten halt dünner... aber das Bild ist auch nicht im luftleeren Raum, sondern darauf scheint die Sonne, Lichteinfall, Luftfeuchte etc...
Witterungseffekte/ Alterungseffekte würde ich sagen.
Das sollte man berücksichtigen.
 
Tja die Kunstwerke befinden sich ja auch im Vakuum... ist doch klar ^^

Also du tust so, als würde es keine Witterung/ Veränderung über die Zeit geben?
Auch kann ich mir ganz ehrlich eine Art von Kompression vorstellen/ dann werden die Schichten halt dünner... aber das Bild ist auch nicht im luftleeren Raum, sondern darauf scheint die Sonne, Lichteinfall, Luftfeuchte etc...
Witterungseffekte/ Alterungseffekte würde ich sagen.
Das sollte man berücksichtigen.

Auch wenn man die alten Kunstwerke vor Verwitterung schützt, so hat diese nichts mit der Farbe zu tun die verwendet wurde, andernfalls sollten wir den Effekt auch bei anderen Kunstwerken beobachten können, was eben nicht der Fall ist, daher haben auch die Kunsthistoriker deine Theorie nicht als Ursache für die dünne Zusammensetzung der Farben benennen können.
 
Auch die alten Statuen aus Marmor können heute von keinem noch so guten Fälscher hergestellt werden. Selbst dann nicht, wenn er die uns heute mordernste Technik verwendet. Vielleicht kann man heute so etwas aus Holz oder Pappe zusammenbauen, sicher nicht aus einem Marmorblock herausfräsen.
....."Kommen´s nach Kärnten, ins Krastal"! Dort "meißeln´s" jedes Jahr im "Sommer" solches und ähnliches "aus dem Marmor"!! Und über den "Rest Ihres Sermons"... leg ma besser das "Tuch des Schweigens"!!.....

meint plotin
 
Nein, ist es nicht. Nach einem Doppelpunkt schreibt man in manchen Fällen groß, zum Beispiel dann, wenn auf den Doppelpunkt ein vollständiger Satz folgt, was hier gegeben ist. Es ist zwar ein kurzer, aber dennoch ein vollständiger Satz. Und das Wort "das" im Folgesatz ist deshalb falsch, weil es sich auf das Wort "Rechtschreibung" im vorherigen Satz bezieht und es heißt richtig "die Rechtschreibung" und nicht "das Rechtschreibung".
Es ist Erbsenzählerei, wenn man es so genau nimmt, ob nach dem Doppelpunkt ein vollständiger Satz folgt oder nur einige Wörter.
Und dieses "das" entspricht dem allgemeinen Neutrum, das verwendet wird für einen Vorgang oder einen Prozess. Hier ist aus meiner Sicht der Prozess des Lernens der Rechtschreibung gemeint.
Wie dem auch sei, der User hat geschrieben, dass er nicht in Deutschland geboren wurde und das ist jetzt hinfällig. Ich bin auch nicht stolz auf mein Deutsch.
 
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....."Kommen´s nach Kärnten, ins Krastal"! Dort "meißeln´s" jedes Jahr im "Sommer" solches und ähnliches "aus dem Marmor"!! Und über den "Rest Ihres Sermons"... leg ma besser das "Tuch des Schweigens"!!.....

Ich habe Kärnten besucht und musste leider feststellen das die dort gefertigten "Skulpturen" nicht ansatzweise dem entsprechen wozu unsere Vorfahren im Stande waren.
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Es gibt keinen Grund zu schweigen, lächerlich ist dein Vergleich, meint Prometheus


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