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Nation, Nationalstolz ????

Na was werden wohl die geheimen Kriterien sein ?

Schönheit,
Intelligenz,
Gesundheit,
Verlässlichkeit,
Herzensgüte,
Urteilsfähigkeit,
...
you name it.

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Demnach müssten Hässliche, Dumme, Kranke, Unverlässliche, Hartherzige, Urteilsunfähige, ... you name them alleine bleiben. Die Realität widerspricht dem jedoch.
 
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Na was werden wohl die geheimen Kriterien sein ?

Schönheit,
Intelligenz,
Gesundheit,
Verlässlichkeit,
Herzensgüte,
Urteilsfähigkeit,
Treffsicherheit bei der Partnerwahl,
...
you name it.

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Sei froh, dass es nicht diese Kriterien waren.:D
 
Muzmuz schrieb:
Demnach müssten Hässliche, Dumme, Kranke,
Unverlässliche, Hartherzige, Urteilsunfähige,
... you name them

alleine bleiben. Die Realität widerspricht dem jedoch.
Muzmuz,
die müssen nicht notwendigerweise alleine bleiben,
sondern sich halt mit jenen Partnern begnügen,

die ganz andere Auswahlkriterien haben. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Insofern kann deine Liste nicht nur als nicht vollständig (wobei du diesen Anspruch ohnehin nicht gestellt hattest), sondern ebensowenig als repräsentative Aufzählung angesehen werden.
 
Muzmuz schrieb:
Insofern kann deine Liste nicht nur als nicht vollständig
(wobei du diesen Anspruch ohnehin nicht gestellt hattest),
sondern ebensowenig als repräsentative Aufzählung
angesehen werden.
Zu dieser Beurteilung kann man kommen,
soferne man die Wortmeldungen tierisch ernst nimmt,

was aber zumindest für meinen Wortwechsel mit Anideos,
deutlich an den Smileys erkennbar, nicht zutrifft.

Um das unmissverständlich klarzustellen:

Ich habe nicht behauptet, dass alle ihre Partner
nach den gleichen Kriterien auswählen;

und schon garnicht habe ich behauptet,
dass alle auch den Partner kriegen, den sie gerne hätten.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Endlich tut sich was und die braune Brut von lästigen Einheimischen wird vertrieben:


"...Lübbecke: Realschule mitten im Unterricht für Invasoren geräumt

Es ist in Deutschland schon nichts ungewöhnliches mehr, wenn öffentliche Hallen, Vereinsheime oder Schulsporthallen durch die Behörden beschlagnahmt werden, um meist männliche, muslimische Asylforderer unterzubringen. In der nach oben offenen Eskalationsskala ist jetzt die nächste Stufe gezündet worden. Unglaubliches spielte sich vergangenen Mittwoch in der ostwestfälischen Stadt Lübbecke ab. Mitten in der fünften Stunde wurde den Schülern der dortigen Jahn-Realschule erklärt, dass sie ihre Sachen zu packen hätten und die Schule bis 13.00 Uhr geräumt sein müsse.

Schulleiterin in Wut – Bürgermeister duckt sich weg

Die Rektorin, Marion Bienen, hat Tränen in den Augen als sie ihre letzten Sachen aus dem Lehrerzimmer räumt. Während dessen warten städtische Mitarbeiter darauf, dass sie ihren angestammten Parkplatz verlässt, damit dort ein Bauzaun aufgestellt werden kann. Das Gebäude soll künftig 300 Asylforderer beherbergen anstatt der 150 Schüler.

Die Schulleiterin findet zu den Ereignissen der letzten Tage deutliche Worte:

»Ich habe am Dienstagabend um 17.30 Uhr erfahren, dass wir am Mittwoch zum letzten Mal in der Schule sein werden. Ich hatte eine halbe Stunde, um mich zu entscheiden, wo künftig der Unterricht stattfinden soll. Da hab ich mich geweigert«, sagt Marion Bienen, die ihre Wut nur mühsam im Zaum halten kann. Sie als Schulleiterin musste die Aufgabe übernehmen, die Schüler am Mittwoch zu informieren. Der Bürgermeister ließ sich entschuldigen. »Mir hat man gesagt, er sei in einer Sitzung«, sagt Bienen.

Schulleiterin: Es war eine Flucht wie nach einem Krieg

Die Rektorin berichtet, dass ihre Schüler geschockt und traurig gewesen waren, als sie davon erfuhren ihre Schule Hals über Kopf verlassen zu müssen:

»Auch meine Schüler sind Menschen. Und so kann man mit ihnen nicht umgehen. 15 Minuten hat man ihnen gegeben, um ihre Sachen aus den Klassen zu räumen. Dann mussten sie raus. Es war eine Flucht wie nach einem Krieg«, sagt sie.

Auch die Eltern sind, wie es heißt „hochgradig angefressen“, als sie erfuhren, wie mit ihren Kindern umgegangen wurde. Nachdem sie aus ihrer Schule entfernt und dann erst einmal zwei Tage zuhause bleiben mussten, sind sie jetzt in den Räumlichkeiten der örtlichen Pestalozzischule unterkommen. Der Schulleiter der Förderschule, Gerhard Witte, gab zu, dass es seit Anfang dieser Woche „richtig eng“ sei und der Unterricht unter „erschwerten Bedingungen“ stattfinde.

Dass die Bedingungen für die Realschüler in ihrem Exil alles andere als optimal sind, konnte schon ein Schüler der Realschule nach dem ersten Unterrichtstag berichten:

Die Situation in den Klassenzimmern sei „sehr beengt“, so der Neuntklässler, der zudem über milchige Fenster berichtete, die sich offenbar nicht richtig schließen lassen.

Auch mit einer Lüge räumt der Schüler auf. Es wurde behauptet, dass auf Wunsch der Schüler eilig der Schriftzug „Jahn-Realschule“ entfernt wurde. Der Schüler dazu: „Ganz bestimmt nicht.“ Es ist wohl vielmehr so, dass die verantwortlichen Politiker so schnell wie möglich Fakten schaffen wollten. Wie jetzt bekannt wurde, sollen die Jahn-Realschüler nicht wieder an ihren alten Ort zurück kehren dürfen.

Bürgermeister: Gute Lösung für Flüchtlinge

Überhaupt scheint der CDU-Bürgermeister, Eckhard Witte (kl. Foto), sein Augenmerk auch nicht auf die Schüler, sondern vielmehr auf die von ihm heiß erwarteten und geliebten Invasoren gerichtet zu haben. So schwadronierte er davon eine „gute Lösung“ für die Flüchtlinge bei der Auswahl der „Notunterkunft“ gefunden zu haben.

Nicht besser äußerte sich der verantwortliche Landrat Ralf Niermann (SPD):

„Unseren Einsatzkräften macht es sehr viel Mut, wenn sie sehen, dass ihre Arbeit breite Unterstützung aus der Bevölkerung erfährt“, sagte Landrat Niermann. „Auch wenn unsere Kapazitäten hier im Kreisgebiet sicher begrenzt sind und sich nicht mit den Möglichkeiten anderer Regionen vergleichen lassen, ist unser Ziel, den Menschen hier im Kreis Unterkünfte zu bieten, in denen sie Schutz und Sicherheit finden können.“

Das Ziel, für die Kinder und somit für die Köpfe und Ressourcen unseres Landes für ein gutes Lernumfeld zu sorgen, scheint den verantwortlichen Politikern vollkommen egal zu sein. Gehuldigt wird allein den neuen Heiligen. Dabei ist es dann auch egal, wenn gegen das eigene Volk Politik gemacht wird.

„Infoabende“ – heute und morgen

Heute Abend, eine knappe Woche nach dem Fakten geschaffen wurden, sollen um 19.30 Uhr die Eltern ganz offiziell in der Stadthalle Lübbecke informiert werden. Morgen, Mittwoch 23. September, soll den Bürgern auf einer Informationsveranstaltung ebenfalls um 19.30 Uhr in der Stadthalle Lübbecke erzählt werden, wie wichtig es ist, zusammenzustehen.

Obligatorisch werden dann wohl auch Aufrufe sein, bei denen um Unterstützung für Flüchtlinge gebettelt werden wird. Wie es der Bevölkerung, in diesem Fall den Schülern, dabei geht, dürfte wie so oft keinen der Verantwortlichen wirklich interessieren. Außer einem „Wir schaffen das“ wird von der gegenwärtigen Politkaste nichts weiter zu erwarten sein.

Und wenn nicht endlich deutlicher Widerstand aus den Reihen der Bevölkerung gezeigt wird, dann darf sich auch niemand mehr darüber beklagen, dass fortwährend immer mehr Rechte und Freiheiten der Bürger eliminiert werden. Empörung reicht nicht – Deutschland wehr Dich – jetzt!

Kontakt:

Sabine Ohnesorge
Kreis Minden-Lübbecke, Pressestelle
E-Mail: s.ohnesorge@minden-luebbecke.de

Stadt Lübbecke
Kreishausstraße 2-4,32312 Lübbecke
Tel: 05741 276-0
Fax: 05741 90561
E-Mail: info@luebbecke.de

Dr. Ralf Niermann, Landrat
Portastraße 13, 32423 Minden
Tel: 571 807-22060
Tel: 571 807-32060
E-Mail: ralf.niermann@minden-luebbecke.de

http://www.pi-news.net/2015/09/lueb...im-unterricht-fuer-invasoren-geraeumt-werden/
 
Bernd, wie kannst du nur eine solch politisch-inkorrekte Meldung bringen! Das schadet doch dem Aufschwung durch Asylanten! Andererseits: die meisten Leutchen im (West)Land müssen erst noch schmerzhaft am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, von der eigenen Regierung gehasst und missbraucht zu werden. Anders ist der Nachdruck, mit dem sie die Zerstörung der eigenen Identität und Zukunft hinnehmen, und noch immer fast hündisch den Regierungsbefehlen Folge leisten, nicht zu erklären.

In Österreich und der Schweiz, aber auch in Schweden, Frankreich und England sieht es kaum besser aus. Viel besser kapieren die Bewohner der Länder, die bis vor 25 Jahren in Diktaturen leben mussten. Sie wissen, was droht, wenn die hinterhältigen Pläne, die gerade umgesetzt werden, nicht gestoppt werden können: Die noch sicherere Unterdrückung, da es dann niemand mehr geben wird, der von außen helfen kann, weil die Tyrannei dann global orgsanisiert und mit modernster Technologie abgesichert sein wird.
 
Ich danke dir Scriberius, dass du das Dumpfbackengeschwafel, das Bernd hier zu posten sich verpflichtet sah, in Lächerliche ziehst.:D
 
Bruder Doofy,
deine Liste von Gründen, stolz zu sein,
ist ja erschreckend armselig ausgefallen.

Ist ja gut, werte Neugier, Sie wollen wohl gefüttert werden. Dafür gibt es drei rote Heringe!

<°)))o>< <°)))o>< <°)))o><

Vor allem fehlt, dass du stolz auf deine Kinder bist;
stolz darauf, dass sie gut geraten sind,
lebensbejahend und lebenstüchtig, aufgeschlossen,
vertrauenswürdig, warmherzig, charmant und liebenswürdig.

Warum so ungeduldig?

Ja, ich bin stolz auf meine Kinder!

Sind deine Kinder etwa nichts von Alledem?

Wäre Ihnen das genehmer?

Sind sie womöglich total missraten zu Ekelpaketen,
zu mieselsüchtigen Raunzern, bei denen jedermann froh ist,
wenn sie die Tür wieder von außen zumachen?

Wäre Ihnen das genehmer?

Geraten deine Kinder etwa nach dem Papa?

Im Prinzip ja, aber es gibt wohl auch rühmliche Ausnahmen. Das wollten Sie doch lesen, oder?

Tja, das wären dann freilich harte Schicksalsschläge,
die so Manches erklären könnten.

Im Prinzip ja, aber welche?

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Im Prinzip ja, sind doch Ihre Nebelkerzen klar und deutlich erkennbar. In Zeichen:

<°)))o>< <°)))o>< <°)))o><
 
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