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Nation, Nationalstolz ????

Anideos, wenn du auf jeden neuen Fakt aus der Praxis auch wieder so reagierst, wird dir jeder Psychologe das selbe sagen. Und irgendwie macht es auch Spaß, sich allein mit Fakten über "die Guten" lustig zu machen. Ab und an empfehle ich dir, dich mal umzusehen, ob überhaupt noch jemand neben und hinter dir steht...dann ist es möglicherweise Zeit, sein Fähnchen wieder in den neuen Wind zu halten.
 
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Anideos, wenn du auf jeden neuen Fakt aus der Praxis auch wieder so reagierst, wird dir jeder Psychologe das selbe sagen. Und irgendwie macht es auch Spaß, sich allein mit Fakten über "die Guten" lustig zu machen. Ab und an empfehle ich dir, dich mal umzusehen, ob überhaupt noch jemand neben und hinter dir steht...dann ist es möglicherweise Zeit, sein Fähnchen wieder in den neuen Wind zu halten.

Auszug aus Wikipedia:

Politically Incorrect (Abkürzung: PI oder PI-News) ist ein 2004 von Stefan Herre gegründetes politisches Blog, das sich der Selbstbeschreibung nach gegen eine befürchtete „Islamisierung Europas“ richtet.

Die Blogbeiträge werden von mehreren Autoren unter Pseudonym verfasst und sind bestimmt von Islamfeindlichkeit.[1] PI entwickelte sich zu einem der bedeutendsten deutschsprachigen Blogs dieser Ausrichtung und ist international mit als islamfeindlich, rechtsextrem oder rechtspopulistisch geltenden Personen und Organisationen vernetzt,[2][3] so wie auch das Blog selbst von verschiedenen Stellen dem rechtsextremen oder rechtspopulistischen Spektrum zugeordnet wird. Das Blog betont in seiner Selbstdarstellung eine „pro-israelische“ und „proamerikanische“ Ausrichtung.
 

Informationsbrief des Kreises Minden-Lübbecke

und der Stadt Lübbecke

an die Nachbarn der Jahn-Realschule


Jahn-Realschule wird Notunterkunft für Flüchtlinge


Kreis Minden-Lübbecke ersucht die Stadt Lübbecke um Amtshilfe


Code:
Liebe Nachbarn der Jahn-Realschule!

Sie alle haben die dramatischen Bilder von den Flüchtlingen
in Fernsehen und Presse gesehen.
Die aktuelle Zuspitzung der Situation hat die Landesregierung
veranlasst, auch den Kreis Minden-Lübbecke um Hilfe zu bitten.

Der Kreis Minden-Lübbecke hat aufgrund der sehr angespannten
Lage im Hinblick auf die immer weiter steigenden Flüchtlingszahlen
die Stadt Lübbecke im Rahmen der Amtshilfe gebeten, kurzfristig
die Jahn-Realschule als Notunterkunft zur Verfügung zu stellen.

Die Jahn-Realschule wird somit kurzfristig Notunterkunft
des Kreises Minden-Lübbecke für rund 300 Flüchtlinge,
die zum Wochenende erwartet werden.

Die sofortige Einrichtung der Notunterkunft verhindert,
dass diese Menschen ansonsten obdachlos sein würden.

Da die Schule bis zum Wochenende zügig für die neue Nutzung
hergerichtet werden muss, kann in den Räumen ab sofort
kein Unterricht mehr stattfinden.

Kreis und Stadt laden alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung ein

am Mittwoch, 23. September, um 19.30 Uhr in der Stadthalle Lübbecke.

„Wir leisten mit dieser weiteren Notunterkunft angesichts
der bundesweiten Entwicklung unseren Beitrag zu einer Unterbringung
der großen Zahl von Flüchtlingen“,
sagen Landrat Dr. Ralf Niermann und Bürgermeister Eckhard Witte
einstimmig.
„Auch wenn unsere Kapazitäten hier im Kreisgebiet
sicher begrenzt sind und sich nicht mit den Möglichkeiten
einiger anderer Regionen vergleichen lassen,
ist unser Ziel, den Menschen hier im Kreis Unterkünfte zu bieten,
in denen sie Schutz und Sicherheit finden können.“

„Anders als im bereits leer stehenden Bürogebäude in Veltheim
ist es hier für uns von großer Bedeutung, dass wir diesen Schritt
zur Einrichtung der Notunterkunft eng mit den direkt Betroffenen
absprechen“,
ergänzt Kreisdirektorin Cornelia Schöder
als Leiterin des Stabes für Flüchtlingsfragen.


„Unseren Einsatzkräften macht es sehr viel Mut, wenn sie sehen,
dass ihre Arbeit breite Unterstützung aus der Bevölkerung erfährt“,
sagt Dr. Niermann, der auch die Bürgerinnen und Bürger
mit Bürgermeister Witte zeitnah informieren wird.

„Wir stehen alle vor keiner leichten Aufgabe
– umso mehr danke ich allen, die uns hier unterstützen.“


Dr. Ralf Niermann                       Eckhard Witte
Landrat                                 Bürgermeister

Quelle:
Informationsblatt Kreis und Stadt Lübbecke

Interessanterweise trägt dieses Schreiben einer Behörde
kein Datum, es ist somit dem Schreiben nicht zu entnehmen,
was "ab sofort" bedeutet!

Jedem Bürolehrling würde man ein solches Schreiben
um die Ohren hauen.

Das Dokument (PDF-File) wurde am 17. September 2015
von einem Herrn Roland Kelle (Stadt Lübecke) erstellt.

Die Informationsveranstaltung für die Bürger
erfolgt erst nach der überstürzten Räumung.


So wird man ganz gewiss das Verständnis für die Folgen
eines gravierenden Fehlverhaltens von Politikern fördern.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Also Neugier! Wie kannst du nur so einen staubtrockenen Text posten. Der von Bernd war viel bunter, emotional mitreißender.

Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen: In Deutschland wird für dieses Schuljahr die Schulpflicht ausgesetzt, weil man die Schulgebäude für die Unterbringung der Flüchtlinge benötigt. Ich werde demnächst wahrscheinlich von der Stadt aufgefordert, die Größe meines Hauses anzugeben, und wenn es für zu groß für mich und meine Frau befunden wird, werde ich wohl einen Teil an Flüchtlinge abtreten müssen…;)

Aber Bernd kann ruhig schlafen: In Hintertupfingen, wo er wohnt, da kommt kein einziger Flüchtling hin. Sie sind schließlich geflüchtet, weil ihr Leben in Gefahr war. Man wird sie doch nicht wieder einer ähnlichen Gefahr aussetzen wollen.
 

Übereinstimmung von Nachricht und Tatsachen.

Anideos schrieb:
Also Neugier!
Wie kannst du nur so einen staubtrockenen Text posten.
[...]
Anideos,
mir ging es in erster Linie um eine Überprüfungsmöglichkeit,
inwieweit die Berichterstattung von PI mit den Tatsachen
übereinstimmt.

Wenn die Übereinstimmung einer Nachricht von PI
mit den Tatsachen gegeben ist, dann darf die Nachricht
nicht allein deswegen abqualifiziert werden,
weil sie von PI verbreitet wird.

Würden wir das tun, hätten wir einen Zirkelschluss:

Nachrichten sind fragwürdig,
weil sie von PI verbreitet werden;

PI ist ein unseriöses Medium,
weil es fragwürdige Nachrichten verbreitet.


Einen solchen Zirkelschluss kann man
eventuell gewissen Schlafschafen unterjubeln,
aber nicht den wachen eigenständigen Denkern,
vulgo Verschwörungstheoretiker.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Verschwörungstheoretiker sind von wachem eigenständigem Denken ebenso weit weg wie Neonazis von Heimatliebe. Auch wenn in Wien jemand immer wieder gemeint haben mag "waach im Schädel!" - das heißt nicht so viel wie "wach im Denken".
 
Übereinstimmung von Nachricht und Tatsachen.


Anideos,
mir ging es in erster Linie um eine Überprüfungsmöglichkeit,
inwieweit die Berichterstattung von PI mit den Tatsachen
übereinstimmt.

Wenn die Übereinstimmung einer Nachricht von PI
mit den Tatsachen gegeben ist, dann darf die Nachricht
nicht allein deswegen abqualifiziert werden,
weil sie von PI verbreitet wird.

Würden wir das tun, hätten wir einen Zirkelschluss:

Nachrichten sind fragwürdig,
weil sie von PI verbreitet werden;

PI ist ein unseriöses Medium,
weil es fragwürdige Nachrichten verbreitet.


Einen solchen Zirkelschluss kann man
eventuell gewissen Schlafschafen unterjubeln,
aber nicht den wachen eigenständigen Denkern,
vulgo Verschwörungstheoretiker.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Es geht nicht darum, ob eine Nachricht übermittelt wird, sondern wie sie übermittelt wird und da ist die Quelle sehr wohl relevant. Diese Information war mir bereits bekannt, aber sie erreichte mich ohne die „Tränen in den Augen der Schulrektorin“ und ähnlichem Gesulze.
 


Anideos schrieb:
[...]
Diese Information war mir bereits bekannt,
aber sie erreichte mich ohne die
„Tränen in den Augen der Schulrektorin“
und ähnlichem Gesulze.
Anideos,
hast du aus der Nachricht ohne dem Gesülze
den Eindruck mitgenommen,
dass die Vorgangsweise der Behörden in Ordnung ist?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Endlich tut sich was und die braune Brut von lästigen Einheimischen wird vertrieben:


"...Lübbecke: Realschule mitten im Unterricht für Invasoren geräumt

Es ist in Deutschland schon nichts ungewöhnliches mehr, wenn öffentliche Hallen, Vereinsheime oder Schulsporthallen durch die Behörden beschlagnahmt werden, um meist männliche, muslimische Asylforderer unterzubringen. In der nach oben offenen Eskalationsskala ist jetzt die nächste Stufe gezündet worden. Unglaubliches spielte sich vergangenen Mittwoch in der ostwestfälischen Stadt Lübbecke ab. Mitten in der fünften Stunde wurde den Schülern der dortigen Jahn-Realschule erklärt, dass sie ihre Sachen zu packen hätten und die Schule bis 13.00 Uhr geräumt sein müsse.

Schulleiterin in Wut – Bürgermeister duckt sich weg

Die Rektorin, Marion Bienen, hat Tränen in den Augen als sie ihre letzten Sachen aus dem Lehrerzimmer räumt. Während dessen warten städtische Mitarbeiter darauf, dass sie ihren angestammten Parkplatz verlässt, damit dort ein Bauzaun aufgestellt werden kann. Das Gebäude soll künftig 300 Asylforderer beherbergen anstatt der 150 Schüler.

Die Schulleiterin findet zu den Ereignissen der letzten Tage deutliche Worte:

»Ich habe am Dienstagabend um 17.30 Uhr erfahren, dass wir am Mittwoch zum letzten Mal in der Schule sein werden. Ich hatte eine halbe Stunde, um mich zu entscheiden, wo künftig der Unterricht stattfinden soll. Da hab ich mich geweigert«, sagt Marion Bienen, die ihre Wut nur mühsam im Zaum halten kann. Sie als Schulleiterin musste die Aufgabe übernehmen, die Schüler am Mittwoch zu informieren. Der Bürgermeister ließ sich entschuldigen. »Mir hat man gesagt, er sei in einer Sitzung«, sagt Bienen.

Schulleiterin: Es war eine Flucht wie nach einem Krieg

Die Rektorin berichtet, dass ihre Schüler geschockt und traurig gewesen waren, als sie davon erfuhren ihre Schule Hals über Kopf verlassen zu müssen:

»Auch meine Schüler sind Menschen. Und so kann man mit ihnen nicht umgehen. 15 Minuten hat man ihnen gegeben, um ihre Sachen aus den Klassen zu räumen. Dann mussten sie raus. Es war eine Flucht wie nach einem Krieg«, sagt sie.

Auch die Eltern sind, wie es heißt „hochgradig angefressen“, als sie erfuhren, wie mit ihren Kindern umgegangen wurde. Nachdem sie aus ihrer Schule entfernt und dann erst einmal zwei Tage zuhause bleiben mussten, sind sie jetzt in den Räumlichkeiten der örtlichen Pestalozzischule unterkommen. Der Schulleiter der Förderschule, Gerhard Witte, gab zu, dass es seit Anfang dieser Woche „richtig eng“ sei und der Unterricht unter „erschwerten Bedingungen“ stattfinde.

Dass die Bedingungen für die Realschüler in ihrem Exil alles andere als optimal sind, konnte schon ein Schüler der Realschule nach dem ersten Unterrichtstag berichten:

Die Situation in den Klassenzimmern sei „sehr beengt“, so der Neuntklässler, der zudem über milchige Fenster berichtete, die sich offenbar nicht richtig schließen lassen.

Auch mit einer Lüge räumt der Schüler auf. Es wurde behauptet, dass auf Wunsch der Schüler eilig der Schriftzug „Jahn-Realschule“ entfernt wurde. Der Schüler dazu: „Ganz bestimmt nicht.“ Es ist wohl vielmehr so, dass die verantwortlichen Politiker so schnell wie möglich Fakten schaffen wollten. Wie jetzt bekannt wurde, sollen die Jahn-Realschüler nicht wieder an ihren alten Ort zurück kehren dürfen.

Bürgermeister: Gute Lösung für Flüchtlinge

Überhaupt scheint der CDU-Bürgermeister, Eckhard Witte (kl. Foto), sein Augenmerk auch nicht auf die Schüler, sondern vielmehr auf die von ihm heiß erwarteten und geliebten Invasoren gerichtet zu haben. So schwadronierte er davon eine „gute Lösung“ für die Flüchtlinge bei der Auswahl der „Notunterkunft“ gefunden zu haben.

Nicht besser äußerte sich der verantwortliche Landrat Ralf Niermann (SPD):

„Unseren Einsatzkräften macht es sehr viel Mut, wenn sie sehen, dass ihre Arbeit breite Unterstützung aus der Bevölkerung erfährt“, sagte Landrat Niermann. „Auch wenn unsere Kapazitäten hier im Kreisgebiet sicher begrenzt sind und sich nicht mit den Möglichkeiten anderer Regionen vergleichen lassen, ist unser Ziel, den Menschen hier im Kreis Unterkünfte zu bieten, in denen sie Schutz und Sicherheit finden können.“

Das Ziel, für die Kinder und somit für die Köpfe und Ressourcen unseres Landes für ein gutes Lernumfeld zu sorgen, scheint den verantwortlichen Politikern vollkommen egal zu sein. Gehuldigt wird allein den neuen Heiligen. Dabei ist es dann auch egal, wenn gegen das eigene Volk Politik gemacht wird.

„Infoabende“ – heute und morgen

Heute Abend, eine knappe Woche nach dem Fakten geschaffen wurden, sollen um 19.30 Uhr die Eltern ganz offiziell in der Stadthalle Lübbecke informiert werden. Morgen, Mittwoch 23. September, soll den Bürgern auf einer Informationsveranstaltung ebenfalls um 19.30 Uhr in der Stadthalle Lübbecke erzählt werden, wie wichtig es ist, zusammenzustehen.

Obligatorisch werden dann wohl auch Aufrufe sein, bei denen um Unterstützung für Flüchtlinge gebettelt werden wird. Wie es der Bevölkerung, in diesem Fall den Schülern, dabei geht, dürfte wie so oft keinen der Verantwortlichen wirklich interessieren. Außer einem „Wir schaffen das“ wird von der gegenwärtigen Politkaste nichts weiter zu erwarten sein.

Und wenn nicht endlich deutlicher Widerstand aus den Reihen der Bevölkerung gezeigt wird, dann darf sich auch niemand mehr darüber beklagen, dass fortwährend immer mehr Rechte und Freiheiten der Bürger eliminiert werden. Empörung reicht nicht – Deutschland wehr Dich – jetzt!

Kontakt:

Sabine Ohnesorge
Kreis Minden-Lübbecke, Pressestelle
E-Mail: s.ohnesorge@minden-luebbecke.de

Stadt Lübbecke
Kreishausstraße 2-4,32312 Lübbecke
Tel: 05741 276-0
Fax: 05741 90561
E-Mail: info@luebbecke.de

Dr. Ralf Niermann, Landrat
Portastraße 13, 32423 Minden
Tel: 571 807-22060
Tel: 571 807-32060
E-Mail: ralf.niermann@minden-luebbecke.de

http://www.pi-news.net/2015/09/lueb...im-unterricht-fuer-invasoren-geraeumt-werden/

Endlich tut sich was und die braune Brut von lästigen Einheimischen wird vertrieben:


Ist es nicht politisch korrekt, diese braue Brut zu vertreiben?

Die Rektorin berichtet, dass ihre Schüler geschockt und traurig gewesen waren, als sie davon erfuhren ihre Schule Hals über Kopf verlassen zu müssen:

Das ist doch eine geheuchelte Betroffenheit! Die meisten der faulen und lernresistenten Kinder, sind doch froh, :ola:
wenn sie frei haben! Schon früher mussten einige Schulverweigerer von der Polizei zurückgebracht werden.

Bürgermeister: Gute Lösung für Flüchtlinge


Vermutlich haben die Behörden eingesehen, dass dieses lernresistente Pack
in einer Schule fehl am Platz ist, weil die meisten später sowieso nur Harzler werden? :zunge3:

Da wir nun bald die nötigen Fachkräfte hier haben, braucht es im Prinzip für
die deutschen keine Schulen mehr, d.h. aus allen Schulen müssen Islam-Schulen werden. :guru:

Selbstverständlich kommen dann nun nur noch islamistische Lehrkräfte in Frage,
denn es darf nicht sein, dass das europäische Gedankengut die islamistische Kultur verseucht. :spei2:
 
Werbung:
Interessanterweise trägt dieses Schreiben einer Behörde
kein Datum, es ist somit dem Schreiben nicht zu entnehmen,
was "ab sofort" bedeutet!
Die Informationsveranstaltung für die Bürger
erfolgt erst nach der überstürzten Räumung.

So wird man ganz gewiss das Verständnis für die Folgen
eines gravierenden Fehlverhaltens von Politikern fördern.

Für Begriffsstutzige

Ab sofort bedeutet? Sofort! > Auch das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden! <


Aus Sicherheitsgründen konnte man den Betroffenen nicht vorher Bescheid geben, :tuscheln:
ansonsten hätte der Mob bzw. das braune Pack Protestiert oder gar die Schule abgefackelt! :teufel2:
 
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