spitzeFeder
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- Registriert
- 12. Dezember 2003
- Beiträge
- 268
Liebe Montag-Leser, heute bin ich besinnlich und nachdenklich,
und, aktuell anläßlich der Begräbnisfeierlichkeiten zu Bundespräsident Klestil,
zwei Zitate:
"Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet,
denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden,
und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden." (Matthäus 7,1)
"Braucht es denn immer erst Krankheit und Tod,
dass wir einander etwas mehr Wohlwollen und Dankbarkeit zeigen?
Und auch etwas mehr Barmherzigkeit?" (Kardinal Christoph Schönborn)
G e s e t z m ä ß i g k e i t e n
Verachtet mir mir ein Zitat vom Gegensätzlichen und der Gleichheit nicht
und beachtet, wovon schon der alte Prophet Hermes Trismegistos spricht;
sinngemäß: "Wie Unten, so auch Oben."
Das bedeutet: die Gegensätze sind verwoben;
diesen Spruch tu ich mir merken und ihn loben
als Aussage: Im ganzen Kosmos sind gültig dieselben Gesetze!
- Das entwertet und entlarvt der Menschen seichtes Geschwätze.
Nein, nicht ganz begreifbar sind uns alle Ungleichheiten,
so wie auch verwirrend manche Gegensätzlichkeiten.
Sollte in fernen Zeiten
etwas Besseres entstehen als uns derzeitigen bipolaren Wesen:
An deren gereifterer
"Vollkommenheit" wird dann die Welt hin zum Besseren genesen.
In den uns bekannten Welten sollte für uns der Satz gelten:
Wer stets um einen gerechten Ausgleich sich bemüht,
dem ist sein weiteres Lebensziel noch nicht verfrüht.
Ein alter Wahr-Spruch verkündet dies:
ERKENNE dich SELBST - auch du bist mies.
So lasst euren Geist in Freiheit wandern,
die geistige Enge überlasst den andern.
Nachdenkliche Grüße, spitzeFeder
und, aktuell anläßlich der Begräbnisfeierlichkeiten zu Bundespräsident Klestil,
zwei Zitate:
"Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet,
denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden,
und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden." (Matthäus 7,1)
"Braucht es denn immer erst Krankheit und Tod,
dass wir einander etwas mehr Wohlwollen und Dankbarkeit zeigen?
Und auch etwas mehr Barmherzigkeit?" (Kardinal Christoph Schönborn)
G e s e t z m ä ß i g k e i t e n
Verachtet mir mir ein Zitat vom Gegensätzlichen und der Gleichheit nicht
und beachtet, wovon schon der alte Prophet Hermes Trismegistos spricht;
sinngemäß: "Wie Unten, so auch Oben."
Das bedeutet: die Gegensätze sind verwoben;
diesen Spruch tu ich mir merken und ihn loben
als Aussage: Im ganzen Kosmos sind gültig dieselben Gesetze!
- Das entwertet und entlarvt der Menschen seichtes Geschwätze.
Nein, nicht ganz begreifbar sind uns alle Ungleichheiten,
so wie auch verwirrend manche Gegensätzlichkeiten.
Sollte in fernen Zeiten
etwas Besseres entstehen als uns derzeitigen bipolaren Wesen:
An deren gereifterer
"Vollkommenheit" wird dann die Welt hin zum Besseren genesen.
In den uns bekannten Welten sollte für uns der Satz gelten:
Wer stets um einen gerechten Ausgleich sich bemüht,
dem ist sein weiteres Lebensziel noch nicht verfrüht.
Ein alter Wahr-Spruch verkündet dies:
ERKENNE dich SELBST - auch du bist mies.
So lasst euren Geist in Freiheit wandern,
die geistige Enge überlasst den andern.
Nachdenkliche Grüße, spitzeFeder