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Mittelmeer-Flüchtlinge

Die Mittelmeerroute wird von allen Anliegerstaaten und in der EU als Problem anerkannt: Die Route ist zu stoppen. Flüchtling und Immigrant sind nicht mehr auseinanderzuhalten.
Daß dort in Not geratenen Menschen zu helfen ist, steht auch allgemein nicht zur Diskussion.
Erschreckend bei dieser Frage ist für mich, daß alle die Sache als EU-Problem sehen und die EU eigentlich keine in absehbarer Zeit mögliche Lösungen bei der Hand hat.
Die Analysen und Erklärungen sind wunderschön.
so auch diese Analyse.
Wir Österreicher haben ja einen Außenminister, der genau weiß wie's geht. Er sagt den Griechen, Italienern, Spaniern, Portugiesen ganz genau, wie sie handeln sollten.
Doch die echt am Problem dran sind, haben kein "kurz"-fristig wirksames Konzept. Auch in der Politik gibt es "Brief ans Christkind", wenn der Himmelvater als letzte Instanz eingreifen soll und wir Menschen in der Politik zu Kurz denken.
 
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Ich sehe diese "Lösung" wird allgemein angepeilt.
diese Lösung hatte schon Berlusconi mit Erfolg und Grausamkeit unter Ghadafi erfolgreich angewandt. Wer sich jetzt als Erfinder dieser inzwischen obsolet gewordenen Lösung aufspielt ist ein politischer Verbrecher, bei dem was in Libyen jetzt los ist.
Vielleicht gelingt es einmal, einen ganzen Staat in Afrika zu kaufen, um dort ein Abschiebe-Territorium zu gestalten, von wo aus dann geregelte Migration möglich sein wird.

Österreich könnte da vorangehen und einmal anfangen, wenigstens seine eingegangenen Verpflichtungen in der EntwicklungsZusammenarbeit erfüllen. Wenn wir weiterhin so knausrig bleiben, dann sollten wir einfach das Maul halten bei der Lösung solcher Probleme. Wir müssen uns einfach schämen, so wie wir uns in der Welt darstellen. Mit Panzern am Brenner werden wir keinen Flüchtling vor dem Ertrinken retten und nach Afrika zurück schicken.
 
Ich finde die Vergleiche mit früheren Politikern unpassend, weil man sicher bemüht ist, das Problem besser zu handeln.
Innerhalb der EU steht Österreich nicht so schlecht da - abgesehen davon, daß an die UNHCR ... mehr gezahlt werden sollte. Nur wenn sich der Herr Kanzler in Brüssel bemüht, ja nicht vereinbarungsgemäß 100 junge Leute von Italien zu übernehmen, dann ..... und der Bundespräsident dazu schweigt .... der für die Mittelmeerroute ist
Etwas ätzen muß ich auch.
Klar ist für mich, die unkontrollierte Immigration zu unterbinden - wird noch dauern.
Klar ist für mich allerdings auch, daß es erlaubt sein muß, dieses Prinzip konkret anzusprechen und zu verfolgen und den NGOs fiele kein Stein aus der Krone, sich zu diesem Prinzip auch zu bekennen unabhängig davon, daß die Rettungseinsätze zu unterstützen sind.
 
Wenn du zwischen den Zeilen liest, wirst du schnell dahinterkommen, dass dieser User hier Satire zu betreiben meint, indem er genau das Gegenteil schreibt, von dem was er meint. Er ist leicht zu durchschauen, man muss es nur versuchen.

Bitte versuchen Sich doch auch einmal ihren Verstand zu benutzen.

Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden.
Typisches Stilmittel der Satire ist die Übertreibung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Satire

D.h. dass Satire nicht das Gegenteil von dem bedeutet, was man schreibt! o_O

von dem was er meint
Auch das ist eine verlogene Unterstellung, denn der "Meiner" ist ein Esel!

Falls Sie weiterhin daran glauben, dass ich genau das Gegenteil Aussage, von dem ich schreibe,
so wünsche ich ihnen noch alles, alles Gute für ihre Zukunft! :)

:eek: Hoffe doch sehr, dass diese Belehrung nicht auch noch „zwecks Welpen Schutz“ gelöscht wird!? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ankunft eines Flüchtlingsbootes mit rund 50 Insassen hat Strandbesucher im Süden Spaniens in Aufruhr versetzt. :eek: :haare:

Nachdem ihr Boot die gut besuchte Playa de los Alemanes in Zahara de los Atunes erreicht hatte, liefen die Afrikaner inmitten der
perplexen Badegäste sofort und schnell über den Strand, wie von Medien am Donnerstag veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen.


https://www.welt.de/politik/ausland...linge-landen-an-Urlaubsstrand-in-Spanien.html

Warum wird in den Medien wegen 50 Flüchtigen am Strand, so ein riesen Fass aufgemacht?
Ist "Playa de Los Alemanes" :blume2: nur für die faulen Deutschen reserviert? (fleißige Deutsche arbeiten!)

Und haben die Flüchtigen und Verfolgten, die oftmals viele Monate Flucht
:schritt:hinter sich haben, nicht auch ein Anrecht auf Erholung? :rolleyes:
 
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"Die Situation im Mittelmeer wird bedrohlich unübersichtlich: Italien plant eine Militärmission gegen Schlepper, Libyen droht Hilfsorganisationen - und erklärt große Gebiete faktisch zur Sperrzone. Rechtens ist das nicht."

Quelle Spiegelonline.

..alle Nazis, tu bitte was, Denkmal!...
 
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