• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Mittelmeer-Flüchtlinge

Zurzeit schippert ein von der rechten Identitären Bewegung gechartertes Schiff durchs Mittelmeer Richtung Libyen – eigentlich um zu verhindern, dass Flüchtlinge nach Europa kommen.

Aber Experten sagen: Wenn das Schiff demnächst sein Zielgebiet vor der nordafrikanischen Küste erreiche, lasse das internationale Seerecht den Rechten gar keine andere Möglichkeit, als schiffbrüchige Flüchtlinge an Bord zu nehmen und dann nach Italien zu bringen.

Darauf von der „Berliner Morgenpost“ per Telefon angesprochen fällt den rechten Seemännern nicht viel ein – außer möglichst schnell wieder aufzulegen und sich dann tot zu stellen.


http://www.bild.de/politik/ausland/...uechtlinge-mittelmeer-asyl-52743932.bild.html

Bem. diese rechtsextremen Idioten wollten die Flüchtlinge wieder zurück nach Libyen bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Das Geld, bzw. die Staatsschulden sind kein Problem, denn Geld kann man endlos drucken.
Es würde auch keine galoppierende Inflation geben, da es ja im Ausland im Umlauf ist.

Die Überschuldung der ganzen Welt, sehe ich als Hauptproblem an, weshalb es auch nicht ewig so weiter gehen kann und wird. Endlos Geld zu drucken, für das es keine Gegenwerte (mehr) gibt, ist ein deutliches Zeichen für die totale Illusion, in der wir uns derzeit befinden. Da ich aber eine Realistin bin, halte ich diese irrsinnigen "Rettungsversuche" der Weltwirtschaft für ein Unding.

... daher ist es doch viel sinnvoller
wenn wir die Armen im eigenen Land finanziell unterstützen!

Das tun wir doch bereits seit langer Zeit.
 
Solange die Schulden nicht fällig gestellt werden, passiert gar nichts. Und daran besteht kein Interesse.

Nun, das sehe ich ganz anders. Ich würde jeden Geldschein, der keinen "real" existierenden Gegenwert (mehr) besitzt, als eine Art "Scheingeld" in einem Spiel bezeichnen, welches dadurch dass es vom "Spielorganisator" erschaffenes "Geld" wäre, nicht mehr wert wäre als "echtes Falschgeld". Man könnte das momentane Welt-Szenario vielleicht mit einem Monopoli-Spiel vergleichen, welches bereits zu Ende wäre, weil alle außer den Besitzern der gesamten verfügbaren Einnahmequellen, also den Superreichen, zahlungsunfähig geworden wären, man das Spiel aber nicht beenden, sondern mit fiktiven Gelscheinen weiter spielen würde. Wir lange würde ein solches Spiel wohl gutgehen, bzw. weiter gespielt werden? Sicher nur so lange, bis die illusorische Luftblase der Verlierer des Spiels zerplatzen würde. Oder nicht?
 
Nun, das sehe ich ganz anders. Ich würde jeden Geldschein, der keinen "real" existierenden Gegenwert (mehr) besitzt, als eine Art "Scheingeld" in einem Spiel bezeichnen, welches dadurch dass es vom "Spielorganisator" erschaffenes "Geld" wäre, nicht mehr wert wäre als "echtes Falschgeld". Man könnte das momentane Welt-Szenario vielleicht mit einem Monopoli-Spiel vergleichen, welches bereits zu Ende wäre, weil alle außer den Besitzern der gesamten verfügbaren Einnahmequellen, also den Superreichen, zahlungsunfähig geworden wären, man das Spiel aber nicht beenden, sondern mit fiktiven Gelscheinen weiter spielen würde. Wir lange würde ein solches Spiel wohl gutgehen, bzw. weiter gespielt werden? Sicher nur so lange, bis die illusorische Luftblase der Verlierer des Spiels zerplatzen würde. Oder nicht?
Meine volkswirtschaftlichen Kenntnisse sind gering. Soweit ich es sehe, hat sich die Funktion des Geldes (Tauschwert, Wertmesser) total geändert.
Wenn ich sehe, was die EZB zusammenkauft, kann ich eigentlich nur eine Geldmengenbewirtschaftung feststellen, um den Wirtschaftskreislauf zu erhalten.
Wenn ich die sog. Staatsverschuldung auf die Bürger aufteile, sind wir pleite.
 
Wenn ich die sog. Staatsverschuldung auf die Bürger aufteile, sind wir pleite.

Mag man zunächst glauben, nur mit einer Schuldenblase verhält es sich so ähnlich wie mit einer Geldblase.
Der Großteil der Gläubiger sind ja Bürger, ergo würde die Bürger nicht pleite, denn sie Schulden sich das Geld großteils selbst :)
 
Mag man zunächst glauben, nur mit einer Schuldenblase verhält es sich so ähnlich wie mit einer Geldblase.
Der Großteil der Gläubiger sind ja Bürger, ergo würde die Bürger nicht pleite, denn sie Schulden sich das Geld großteils selbst :)
OK, wenn das die Verschuldung rechtfertigt, kann ja nichts passieren. Wozu das Gejammer über EU-Verträge und Blaue Briefe über Verschuldung gemessen am BIP....?
 
Werbung:
Zurück
Oben