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Mittelmeer-Flüchtlinge

Wie lange noch? Solche extreme Elemente die sich nicht in einer Demokratie anpassen können oder wollen,
sollten besser auswandern, denn solche Extremisten verursachen viel Leid, bzw. Unkosten, meint denk mal.

.....Es scheint, Ihr "Demokratieverständnis" ist jenem derer, denen sie das "auswandern" anraten, nicht unähnlich!.....

meint plotin
 
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.....Es scheint, Ihr "Demokratieverständnis" ist jenem derer, denen sie das "auswandern" anraten, nicht unähnlich!.....

meint plotin

Mein Demokratieverständnis sagt mir, wir brauchen eine massive Zuwanderung, denn nur so können wir längerfristig den braunen Sumpf ausmerzen!
 
Dass Zuwanderung den deutschen Staat Geld kostet, ist falsch. Die Bertelsmann-Stiftung errechnete 2014,
dass Menschen ohne deutschen Pass im Schnitt pro Jahr 3300 Euro mehr an Steuern zahlen,
als sie an staatlichen Leistungen erhalten. Für 2012 machte das die nette Summe von 22 Milliarden Euro Überschuss für den deutschen Staat.

Ja richtig, aber nur die Menschen ohne deutschen Pass die Steuren und Sozialabgaben einzahlen erarbeiten den Überschuss. Aber um die geht es in der ganzen Diskussion überhaupt nicht. Es geht hier nur um "Flüchtlinge und Immigranten " die nicht Arbeiten und nur Sozialleistungen erhalten.

Auch Flüchtlinge wollen lernen und arbeiten, viele von ihnen sind beruflich qualifiziert.
Aber die Abschreckungspolitik der vergangenen Jahre hat die Motivation und das Können von Asylsuchenden behindert:
Etwa durch Arbeitsverbote, fehlenden Deutschunterricht und die Unterbringung in abgelegenen Massenunterkünften.
Erst langsam setzt sich die Erkenntnis durch: Je besser Flüchtlinge Zugang haben zu Deutschkursen,
Bildung, Ausbildung, und Arbeitsmarkt, desto mehr wird die Gesellschaft wirtschaftlich gewinnen.

Wenn du einmal in der Realität aufwachen solltest, wird du vielleicht auch erkennen daß der Arbeitsmarkt in Europa begrenzt ist.
Und darum wird auch der bestens ausgebildete, fließend hochdeutsch sprechende und kulturell angepassteste "Flüchtling oder Immigrant" keine Arbeit finden und wird daher, wie so viele Staatsbürger ohne Arbeit, das Sozialsystem belasten. Und je mehr sie werden umso mehr belasten sie das Sozialsystem.

Also, problemlose Einwanderung kann es nur geben wenn im selben Maße entsprechende Arbeitsplätze frei werden oder geschaffen werden.

Eigentlich sehr einfach, aber für Sozialutopisten nicht immer verständlich !!!
 
Weil ich demokratisch bin, nein das ist keine extremistische Ansicht, sondern normaler Menschenverstand!

Aber nur, wenn die Intoleranz Norm ist. Intolerante extremistische Demokraten gibt es zuhauf.

Tun das die Nazis die Hooligans und die fremdenfeindlichen Rechts-Extremisten?

Was tun die Nazis, die Hooligans und die fremdenfeindlichen Rechts-Extremisten? Aus welchen Gründen wollen Sie denen das Demonstrationsrecht vorenthalten?
 
*denk-mal* was ein Gedankenzaunkönigsmacher eines schutzwürdigen Demokratieverständnisses dazu sagt:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-06/fluechtlinge-ungarn-grenze-zaun-serbien

Bernies Sage

Das ist verbrecherischer Rassismus und ein unmenschlicher Populismus, es ist Europas humanitäre Pflicht alle Flüchtlinge
„die durch Krieg und Verfolgung ins Elend gestürzt wurden“ aufzunehmen!

Außerdem ist Ungarn laut Dublin II Abkommen "als erstes Aufnahmeland" vorerst für alle Flüchtlinge zuständig
und erst nach dem Verteilerschlüssel dürfen die Flüchtlinge in die anderen EU Länder verteilt werden.

Für das Geld was so ein unmenschlicher Zaun incl. Bewachung kosten würde,
könnte man locker die doppelte Anzahl von Flüchtlingen unterstützen.
 
Ja richtig, aber nur die Menschen ohne deutschen Pass die Steuren und Sozialabgaben einzahlen erarbeiten den Überschuss. Aber um die geht es in der ganzen Diskussion überhaupt nicht. Es geht hier nur um "Flüchtlinge und Immigranten " die nicht Arbeiten und nur Sozialleistungen erhalten.



Wenn du einmal in der Realität aufwachen solltest, wird du vielleicht auch erkennen daß der Arbeitsmarkt in Europa begrenzt ist.
Und darum wird auch der bestens ausgebildete, fließend hochdeutsch sprechende und kulturell angepassteste "Flüchtling oder Immigrant" keine Arbeit finden und wird daher, wie so viele Staatsbürger ohne Arbeit, das Sozialsystem belasten. Und je mehr sie werden umso mehr belasten sie das Sozialsystem.

Also, problemlose Einwanderung kann es nur geben wenn im selben Maße entsprechende Arbeitsplätze frei werden oder geschaffen werden.

Eigentlich sehr einfach, aber für Sozialutopisten nicht immer verständlich !!!

Der Arbeitsmarkt ist nicht begrenzt, denn durch die Flüchtlinge die auch nicht arbeiten,
profitiert auch die Wirtschaft, d.h. Wohnungsbau, Einnahmen durch Miete, Versorgung, Betreuung, usw.

Vor allem boomt die Sozialindustrie durch die Flüchtlinge, in der Schweiz verdient man an einer Großfamilie 8 Pers. z.B. ca. 50 000 Franken pro Monat.

http://www.blick.ch/news/schweiz/zu...-kostet-60000-franken-im-monat-id3126847.html
 
Was tun die Nazis, die Hooligans und die fremdenfeindlichen Rechts-Extremisten? Aus welchen Gründen wollen Sie denen das Demonstrationsrecht vorenthalten?

184 Todesfälle durch rechtsextreme und rassistische Gewalt nach 1990, bzw. seit der deutschen Wiedervereinigung.

http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/rechtsextremismus-zahlen-7552

http://www.lpb-bw.de/rechtsextremismus0.html

Von den Kosten die dem Staat durch diese Gewalttäter entstehen, habe ich leider keine Statistik.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus_in_Deutschland

Ich würde die Rechtsextremen Gewalttäter wie Terroristen behandeln
und mit der gleichen Effizienz verfolgen wie z.B. die RAF- Terroristen.
smilie_b_098.gif
 
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Diejenigen, welche eben noch von humanitärer Pflicht schwafelten wissen anscheinend nicht "was sich wem" gehört und grenzen sich damit selber aus, ohne sich jemals ein würdiges Denkmal gesetzt zu haben.

.....es ist Europas humanitäre Pflicht......
Das stimmt so leider nicht, denn 'Europa' (jenes Europa mit dem Euro) existiert juristisch heute weitgehend nur über ihre jeweiligen partiellen Völkerrechtssubjekte. - Und diese haben sich in einem doch sehr "privaten" Vertragswerk -übrigens unwiderruflich für alle Zeiten! - auf eine ebensolche "private" Währung geeinigt, die sich nur nach dem Markt richten sollte und mit sozialer Marktwirtschaft oder Humanitätsduselei zu keiner Zeit als kompatibel angedacht war.

Wer in dieser (weltweit einmalig anziehend konstruierten) Euro-Währung wie in einer Fliegenfalle einmal drin ist, der kommt da nie wieder raus, denn jede Insolvenz ist in dieser Währung bereits markttechnisch eingepreist und rückversichert, über eine Zusatzmarktanleihe außer Konkurrenz, die (wie der kommende Pseudo-Grexit) über *ELA* kurzfristig (und später über EULA langfristig)"sich putzig gewaschen haben wird", um dies auch wirklich sachlich genug hier zum Ausdruck zu bringen.

Noch existiert in ganz Europa weder eine humanitäre Pflichtwährung noch eine demokratische Währung mit demokratisch legitimiertem (Parallel-)Geld, was aber dringend erforderlich wäre!

Das gläubige Geld der Gläubiger war und ist schon immer das vorrangige Privileg für "überwiegend abgehobene" Privatiers und Privatbankengeschäfte und wird es wohl weltweit auch bleiben.

In der Marktwährung Euro sind Flüchtlinge diesbezüglich reine Menschenmassen auf dem Papier, welche für das überschüssige Privatgeld zunehmend in attraktiven Zinskonditionen über die rechtlosen Steuerzahler refinanziert werden.

Fakt ist: Der Menschenhandel der Flüchtlingsströme ist in der Euro-Währung zu einer politischen Goldgrube mit 'großen Wachstumschancen' für das überschüssige Global-Player-Anlagekapital geworden.

Ich möchte ausdrücklich betonen, hier einen Sachverhalt geschildert zu haben, welcher alle Länder Europas und ihre Anrainer sachlich betrifft und mit meiner persönlichen Meinung nicht das Geringste zu tun hat.

Bernies Sage
 
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