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Migration Deutschland

Glaubensbrüdern, zu anderen Konfessionen
Da fällt mir Papst Johannes der 23. ein. Ein *christliches Vorbild* meine ich halt. Und erst
sein Konzil: Leider hat sich der Großteil des ach so"christlichen" Klerus davon abgewendet;
allen voran der bigotte und salbungsvolle Kardinal Schönborn: Unerträglich bis heute dieser
und dessen Mann-Männer-Schaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es gibt eben kulturelle Unterschiede ...

Sehr verbreitet gilt noch immer: Wenn Frauen aufmüpfig werden, dürfen sie beschimpft oder auch geschlagen werden. Männliche Gegner bekommen das Messer zu spüren.
Seltsam positioniert dein Beitrag. Du wirst doch nicht mich damit gemeint haben? Falls doch, welche Kultur schreibst du mir zu?
Wenn jemand seinen Hass gegen mich bei meiner Familie auszulassen meint, dann spielt es für mich keine Rolle, ob Mann oder Frau. Hinterlistig sind trotzdem meistens Frauen, gleichgültig in welcher Kultur. So viel Erfahrung mit Frauen habe ich schon.
Dich habe ich bisher für einen Mann gehalten. Versuch mal auch etwas ähnliches...
 
Abgesehen von Zeiten der "Menschenfresser" Ich denke, jeder Mensch
in jeder Kultur
weiß sehr wohl, was Grausamkeit bedeutet, sonst würde er doch nicht
diese seinem "Feind" zufügen wollen.
Wer ein Feind ist, wer ein Freund und wie all diese zu behandeln sind, sagt den Menschen ihre Kultur, sagen die Menschen mit Vorbildfunktion.

Soweit mir bekannt, war das Aufessen von Feinden eine Art Ehre, die man ihnen zuteil werden ließ. Ich will darauf hinaus, dass die kulturelle "Programmierung", die ein Mensch erfahren kann, kaum Grenzen kennt und sehr verschieden sein kann. Keiner dieser unterschiedlich sozialisierten Menschen ist "böse", keiner ist "gut" aber sie unterscheiden sich und sind in ihrer Unterschiedlickeit nicht unbedingt kompatibel. Wer das ignoriert, den halte ich für naiv.
 
Anideos schrieb:
heuchlerisches Miststück

Und immer wieder: Deine hier bekannte argumentum ad hominem Visitenkarte!
Du verunglimpfst User, weil du sie zu deinen Feinden erklärt hast. Du unterstellst ihnen Behauptungen, die Jahre zurückliegen und gar nicht stimmen und du erwartest von mir Respekt?
Hier ist der Beitrag von @Giacomo_S und der Beweis deiner Verunglimpfung:
Du mutest mir zu - besser gesagt du unterstellst mir - meine Familie schlecht zu behandeln, obwohl du gar nichts über mein Privatleben und meine soziale Stellung kennst und klagst gleichzeitig darüber, dass man dich ungerecht behandelt oder dich beschimpft und erwartest von anderen Respekt?
 
Ich soll versuchen, Dich für Mann oder Frau zu halten? :dontknow:
Ich versuche absichtlich, irgendwelchen Geschlechtervorurteilen zu entkommen. Dir gegenüber habe ich auch keine.
Dann war also doch ich damit gemeint? Das ist ja noch unterirdischer als das, was sich Frenilshtar leistet.
Was weißt du eigentlich von mir, bis auf das, was du dir über mich zusammengereimt hast?
Ich habe noch nie die Hand gegen eine Frau gehoben, auch dann nicht, wenn sie sich von ihrer hässlichsten Seite gezeigt haben. Unsere Wege haben sich lediglich getrennt und ich war um eine Erfahrung reicher. Diese Erfahrungen haben mir schließlich geholfen, bei der Wahl meiner Frau fürs Leben auf solche Anzeichen zu achten und jetzt kann ich auf eine seit Jahrzehnten andauernde glückliche Ehe zurückblicken.
Ich habe viele andere Kulturen kennengelernt und ich weiß, wie es um die Stellung der Frau in diesen Kulturen steht, aber ich weiß auch, dass es in den Frauenhäusern in Deutschland nicht nur Frauen aus solchen Kulturen gibt. Ich weiß auch, dass die Stellung der Frau in Deutschland immer noch im Argen liegt, weil neue Strömungen das Rad der kulturellen Entwicklung in Europa zurückzudrehen versuchen und das sind keine Menschen anderer Kulturen, sondern solche, die hier fremde Kulturen ablehnen. Das sind solche, die anderen unterstellen:
Es gibt eben kulturelle Unterschiede ...

Sehr verbreitet gilt noch immer: Wenn Frauen aufmüpfig werden, dürfen sie beschimpft oder auch geschlagen werden. Männliche Gegner bekommen das Messer zu spüren.
auch wenn sie sich nur einbilden, dass diese Menschen aus fremden Kulturen stammen.
 
Wer ein Feind ist, wer ein Freund und wie all diese zu behandeln sind, sagt den Menschen ihre Kultur, sagen die Menschen mit Vorbildfunktion.

Soweit mir bekannt, war das Aufessen von Feinden eine Art Ehre, die man ihnen zuteil werden ließ. Ich will darauf hinaus, dass die kulturelle "Programmierung", die ein Mensch erfahren kann, kaum Grenzen kennt und sehr verschieden sein kann. Keiner dieser unterschiedlich sozialisierten Menschen ist "böse", keiner ist "gut" aber sie unterscheiden sich und sind in ihrer Unterschiedlickeit nicht unbedingt kompatibel. Wer das ignoriert, den halte ich für naiv.

Deine Überlegung erinnert an die Überlegungen von *Helmut Schmidt* welchen
ich sehr schätzte!

Meine Überlegungen resultieren aus meinen Erfahrungen mit Kindern aus Familien
von Gastarbeitern Migranten *Kinder* verspottet als Tschuschen (aus Jugoslawien
oder aus der Türkei) Muslime - verstoßen von einer arroganten "Kultur" Gesellschaft:
Unserer!

Keiner dieser unterschiedlich sozialisierten Menschen ist "böse", keiner ist "gut"

Eingebettet in einem vernünftigen Umfeld, kann sich der Mensch zum *Guten* entwickeln.
Als *gut* fällt mir Z.B. Marie von Ebner-Eschenbach ein.

Wenn man das Böse nicht (mehr) überwinden kann,liegt dies an einer ungünstigen, an einer
sehr ungünstigen Erziehung!
Ein böser Mensch war z.B. Joseph Goebbels.
 
Dann war also doch ich damit gemeint? Das ist ja noch unterirdischer als das, was sich Frenilshtar leistet.
Was weißt du eigentlich von mir, bis auf das, was du dir über mich zusammengereimt hast?
Ich habe noch nie die Hand gegen eine Frau gehoben, auch dann nicht, wenn sie sich von ihrer hässlichsten Seite gezeigt haben. Unsere Wege haben sich lediglich getrennt und ich war um eine Erfahrung reicher. Diese Erfahrungen haben mir schließlich geholfen, bei der Wahl meiner Frau fürs Leben auf solche Anzeichen zu achten und jetzt kann ich auf eine seit Jahrzehnten andauernde glückliche Ehe zurückblicken.
Ich habe viele andere Kulturen kennengelernt und ich weiß, wie es um die Stellung der Frau in diesen Kulturen steht, aber ich weiß auch, dass es in den Frauenhäusern in Deutschland nicht nur Frauen aus solchen Kulturen gibt. Ich weiß auch, dass die Stellung der Frau in Deutschland immer noch im Argen liegt, weil neue Strömungen das Rad der kulturellen Entwicklung in Europa zurückzudrehen versuchen und das sind keine Menschen anderer Kulturen, sondern solche, die hier fremde Kulturen ablehnen. Das sind solche, die anderen unterstellen:

auch wenn sie sich nur einbilden, dass diese Menschen aus fremden Kulturen stammen.
Keine Sorge! Dein Ich darf gerne völlig unberührt von meinen Buchstaben so ehrenhaft bleiben, wie es tatsächlich ist. Natürlich kann ich darüber keine Aussagen machen. Andererseits gebe ich auch nicht viel auf Selbstdarstellungen. Man weiß ja, wie sehr Selbst- und Fremdwahrnehmung differieren können.

Mir ging es um die "Programmierung" von Menschen, die regelmäßig zu unterschiedlicher Wahrnehmung, unterschiedlichen Werten und inkompatiblen Verhalten führt, und dazu hatten mich Deine Buchstaben inspiriert.

Die Leugnung bzw. Verdrängung dieser Tatsache und die Selbstverständlichkeit des Zugrundelegens eigener Werte und Ansichten, sehe ich übrigens als Gemeinsamkeit von Dir und Frenilshtar.
 
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