AW: Martin Buber - Entmenschlichung
Angenommen, der Typ hätte das Ereignis wirklich schnell verarbeitet, was ja möglich ist.
Das kann man nun als gesund beurteilen, weil er schneller wieder ins reine kommt als andere, die erst nach Monaten soweit sind wie er nach Tagen.
Oder als grausam, weil es nicht normal ist, so ein Ereignis so schnell zu verarbeiten.
Es könnte also sein, dass die Mehrheit etwas als Schlecht definiert was eigentlich ein Vorteil ist.
gibt es irgendwas darüber zu lesen, studien etc.? Es fällt mir schwer nachwie vor dies zu verstehen.
Ich kann mir auch noch nicht vorstellen wie das allein neuronal ablaufen soll.
meiner vorstellung, wissen nach trauen wir (neuronal gesehen) aus folgenden gründen: die sich eigentlich nicht vermeiden werden können.
und zwar das gehirn benötigt bestimmte ressourcen um gedanken zu un ABzuspeichern darunter kohlenhydrate(zucker) der noch vor mehreren Jahrhunderten rar, für das gehirn kostbar war. Alles war erleben(menschen-kontakt, erlebnise etc.) wird für immer abgespeichert, hinterlegt, jede Situation, jede Erfahrung, Charakter, Aussehen des Menschen usw. unabhängig ob wir uns diese gedanken, Erinnerungen hervorhollen, abrufen oder uns daran erinnern können. Man kann sich es wie eine große katakombe mir vielen Schließfächen vorstellen wo all unsere gednaken, ereignise gepsichert, Archiviert werden, was mit viel mühe eingeht und vor allem viel energie kostet, (Lernprozess, wenn man es so haben will). Und wenn uns was traumatisches erlebnis passiert, oder wenn jemand den wir lieben, mit dem wir eine beziehung gehabt haben (über dem wir all die informationen im unseren gehirn abgespeichert haben) so eine erfahrung, ereignis geht mir eine große änderung, VERänderung hervor, mit einem großen einschnitt. (man neigt dann dazu zu sagen "
meine Welt brach dann zusammen"). Dieses bedeutet wiederum dass das Gehirn alle schubladen, alle gedanken die mit dem Ereignis verbunden waren in der rießigen katakombe/Archiv wieder öffnen muss und mit einem stempel z.b Tod versehen, also neu versiegeln (z.b dieser Mensch lebt nicht mehr, er ist tot.)
Und dies wiederrum benötigt ernormen aufwand für das Gehirn, und verbraucht wieder viel energie, was die verarbeitung auch deswegen so lange andauern. (Patieneten verbingen Jahren n der Therapie um zu verzeihen um loszulasen, weil das neuronal langsam geht, je mehr man darüber weißt) und uns deswegen "zu straffen", das gehirn, möchte effezient arbeiten, einmal gsehen, verinnerlicht abgespeichtert.
Durch Traumatische erlebnise erzeugt das Gehirn negative emotionen, wie trauer, verzweiflung damit wir solche ereignise meiden, damit er nciht ständig die verarbeiteten, abgespeicherten daten in der vergangenheit immer wieder umändern, umschrieben muss. Den Er muss auch viele Arealie wie Aygdala schohnen, wenn wir zu viele negative traumatisch erlebnise erlben, kann dies zu "blockierung" von Amygdala kommen, "die sich abnutzen kann" daher hat das Gehirn solche erlbenise ungrn und möchte sie im wenn möglich Zukunft meiden.
Übrigens Fußnote! Einer der Gründe weshalb der mensch angst vor dem Tod hat ost die vorstelleung das es keine vorstellung dazu gibt. Daher wird unser Gehirn "unsicher" er muss dan diese vorstellung zwangsweise vorstellen, was wiederum mit viel Energie bedeutet, daher verdrängt er diesen gedanken, aber auch viele zahlreiche faktoren sipielen da mit, das war jetzt nur ein beispiel.
Daher fällt es mir schwer zu glauben das Menschen traumatische erlebnise schnell bzw. problemlos verarbeiten können. Außer es hat was mit verdrängung zutun. Oder das die mit dem Ereignis nix am Hut haben, also keine verbindungen.
Klar gibt es Menschen die scheinbar genetisch besser oder schlechter mit solchen Situation umgehen, weil sie gewisse Einstellung eingeübt haben usw. Aber dennoch sollte der Prozess an sich immer gleich sein. Mann kann ihn nicht umgehen. Auch wenn unser Vater total fies zu uns war, uns schlug etc. dennoch weinen wir an seinem Grab, wenn er von uns geht.
Es einfach unausweichlich.
Oder gibt es andere Ansichten dazu?