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Mal ne Frage an die Gottgläubigen ...

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Brain: "... warum brauchen manche einen allmächtigen Zaubermann, um sich besser zu fühlen? Als alter Freud-Freund vermute ich stark, dass das mit irgendwelchen Erlebnissen in der Kindheit zu tun hat."

Bei Vater Staats-Gläubiden und Mutti-Merkel-Jüngern würde mir nichts zu "Erlebnissen in der Kindheit" einfallen.
 
Brain: "... warum brauchen manche einen allmächtigen Zaubermann, um sich besser zu fühlen? Als alter Freud-Freund vermute ich stark, dass das mit irgendwelchen Erlebnissen in der Kindheit zu tun hat."

Bei Vater Staats-Gläubiden und Mutti-Merkel-Jüngern würde mir nichts zu "Erlebnissen in der Kindheit" einfallen.

Brain der Gläubide, LOL. :D

Mensch Björn, meinst du Religiosität und Merkelverehrung hängen zusammen, weil Merkel bei der Christlichen Union ist?
 
Gerade das Johannesevangelium ist einzigartig und wirkt wie ein frühkirchliches, bauernfängerisches Propagandapamphlet.

Jedes Buch der Bibel ist einzigartig. Matthäus, Epheser, die Offenbarung, die Chroniken, Psalmen, das Hohelied, Hiob, Amos,...
Worauf willst du hinaus?


Für Christen ist Gott ...
Ich mag deine Neigung, Menschen zu kategorisieren. Das mache ich auch gerne.
 
Wiederhole mich (weil mir nichts Besseres einfällt): Die Aufklärung hat aufgezeigt, daß der Verstand verschiedene "Lösungen zur Erklärung der Welt" geboren hat: Wissen und Glauben. Warum nun die "Glaubensebene" in ihrer tatsächlichen, erlebten Existenz in Frage gestellt wird, versteh ich nicht, solange damit kein Schaden in der jeweiligen "Sozialisation" angerichtet wird.
Wenn nicht vieles darauf aufbauen würde:autsch:
 
Jedes Buch der Bibel ist einzigartig. Matthäus, Epheser, die Offenbarung, die Chroniken, Psalmen, das Hohelied, Hiob, Amos,...
Worauf willst du hinaus?

Nicht wirklich. Die anderen (vom christlichen Mainstream anerkannten*) Evangelien nennt man die synoptischen Schriften. Das Johannesevangelium weicht sehr davon ab, so als hatten seine Verfasser vor, die christliche Lehre umzugestalten.

*) Es gibt noch ein paar weitere Evangelien, die nicht in den biblischen Kanon mit aufgenommen wurden. Das werte ich auch als ein Indiz dafür, dass mit dem Christentum etwas oberfaul ist.

Ich mag deine Neigung, Menschen zu kategorisieren. Das mache ich auch gerne.

Merci. Ja, Schubladen und absolute Bezugspunkte sind schon wichtig. Relativierung ist in vielen Zusammenhängen ebenso falsch wie Verallgemeinerung.

Allerdings sollte man seinen Standpunkt ändern können, wenn man bemerkt, dass man auf dem Holzweg ist. Das ist weniger schmerzhaft als man glaubt. :)
 
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Nicht wirklich. Die anderen (vom christlichen Mainstream anerkannten*) Evangelien nennt man die synoptischen Schriften. Das Johannesevangelium weicht sehr davon ab, so als hatten seine Verfasser vor, die christliche Lehre umzugestalten.

*) Es gibt noch ein paar weitere Evangelien, die nicht in den biblischen Kanon mit aufgenommen wurden. Das werte ich auch als ein Indiz dafür, dass mit dem Christentum etwas oberfaul ist.



Merci. Ja, Schubladen und absolute Bezugspunkte sind schon wichtig. Relativierung ist in vielen Zusammenhängen ebenso falsch wie Verallgemeinerung.

Allerdings sollte man seinen Standpunkt ändern können, wenn man bemerkt, dass man auf dem Holzweg ist. Das ist weniger schmerzhaft als man glaubt. :)
Ich versteh immer noch nicht, warum man über Schriften, deren wesentl. Inhalt Glaubensbotschaften sind, immer noch so ein Aufhebens macht.
Was damit "angerichtet" wurde, weiß man; die negativen Folgen werden behoben.
 
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