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Mal ne Frage an die Gottgläubigen ...

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Wenn die Gemeinde schrumpft, stirbt die Religion langsam aus.

Gott sei Dank!

Noch weitere Weisheiten auf Lager oder befinden Sie sich im Ferenc-Rückfallmodus?

Wenn nun die betreffende Religion nicht ausstirbt und einige Jahrhunderte später zu neuer Blüte aufläuft, wäre dann unsere Zeit nicht ein überaus schreckliches und finsteres Zeitalter?

Wenn homosexuelle Atheisten heiraten und das niemand weh tut, ...dann muss ich lachen.

Aber nicht zu laut, denn Einlagen für den Mann sind doch ein gutes Geschäft.

Schalom!
 
Zitat von Frischling: Dabei sind etwa die Ideen der rkK dazu mehr als dumm. Sie unterstellt dem Bibel-Gott im Katechismus, in sich unendlich vollkommen zu sein und alles vollbringen zu können, was ihm gefällt.

Früher haben solche simplen Lügen gereicht. Die meisten Menschen waren ungebildet und obrigkeitshörig. Pfaffen und Adel waren sowas wie Halbgötter, denen man blind hinterherläuft. Heute hat es das Christentum schon schwerer. Kirchen stehen leer, werden verkauft und z.B. als Discos umgebaut.

Richtig, heute erkennen viele Menschen selbst, dass die Bibel nicht das Wahre Wort Gottes sein kann. Was aber noch lange nachwirken wird ist die Scheinheiligkeit, die bei uns entstanden ist, weil zwar fast alle Christen von den Armutsgebote Jesus schon mal gehört haben – ohne sich aber um die Armen so zu kümmern, wie Jesus das so gefordert hat:

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)

Diese Forderung ist zwar unmenschlich und zudem unrealistisch, weil sie kaum von Menschen befolgt werden kann. Da aber die Schäfchen zumindest in ihrem Unterbewusstsein erkennen, wie früher die Bosse der Kirche in ihren protzigen Bischofspalästen die Armutsgebote Jesus verhöhnt haben, sagen sich viele von denen, die viel mehr Nächstenliebe üben könnten: dann verhöhne ich sie auch!

Die christlichen Millionäre und Milliardäre aber lächeln nut mitleidig über die Drohung Jesus, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als ein Reicher ins Reich Gottes ;-)
 
.......die Drohung Jesus, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als ein Reicher ins Reich Gottes ;-)
Nein, mein lieber Frischling, das ist keine Drohung - das ist eine Offenbarung!

Und ich hoffe diese Offenbarung in folgender Expertise glaubhaft -und klaubhaft im logischen Aufsammeln dazu - doppelt darlegen zu können:

„Wenn eher ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in den Himmel kommt“, so bedeutet dies doch logischerweise nur, dass im Paradies ein „unmögliches Gehen und Kommen“ stattfinden muss!!
:p
Persönlich deute ich diese Unmöglichkeit so, dass alles, was für dies (= para-dies) erkannt werden darf, ja überhaupt noch nicht einmal bewegt werden muss!

Im Paradies scheint es so zu sein, dass alles schon da ist und nichts kommen und gehen muss.

Selbst als besonders aufmerksamer Beobachter könnte ich - all so - nicht genau feststellen, ob ich mich im Zustand der Ruhe oder im Zustand einer gleichförmigen Bewegung befinde.

Ich stelle mir nun vor, das Licht sei absolut bezugssystemfrei und würde sich ‚nur im Vaccum‘ gleichförmig bewegen... (... also auf keinen Fall in meinem Kopf ? - darf ich wenigstens so hoffen oder doch eher fürchten ?....:D) !

Beeinflusst mein (vor-gedanklicher!) Bewegungszustand dann nicht meine ganz höchstpersönliche Lichtgeschwindigkeit als (relativer) Kommunikator in der Winzigkeit und Witzigkeit?

Vielleicht vermag der weise Mensch als homo ‚sapiens sapiens‘ Raum und Zeit sich doppelt so zu denken,
sodass sich diese beiden Begrifflichkeiten von Wahrnehmung und Nichtwahrnehmung gegenseitig schenken?

Ein (über-)logisches Fazit darf offenbar lauten:​

Gottgläubigkeit vermag als Geschenk von hilfreicher Wahrnehmung
täglich neu - ganz höchstpersönlich - entdeckt werden!
:)
Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Richtig, heute erkennen viele Menschen selbst, dass die Bibel nicht das Wahre Wort Gottes sein kann.

Und woran erkennen die vielen Menschen es selbst?


Was aber noch lange nachwirken wird ist die Scheinheiligkeit, die bei uns entstanden ist, weil zwar fast alle Christen von den Armutsgebote Jesus schon mal gehört haben – ohne sich aber um die Armen so zu kümmern, wie Jesus das so gefordert hat:

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)

Aber so bescheuert ist kein Mensch. Man muß die Kirche im Dorf lassen.

Diese Forderung ist zwar unmenschlich und zudem unrealistisch, weil sie kaum von Menschen befolgt werden kann. Da aber die Schäfchen zumindest in ihrem Unterbewusstsein erkennen, wie früher die Bosse der Kirche in ihren protzigen Bischofspalästen die Armutsgebote Jesus verhöhnt haben, sagen sich viele von denen, die viel mehr Nächstenliebe üben könnten: dann verhöhne ich sie auch!

So Ihre krause Theorie, aber wen wollen Sie mit diesen Denkmüll überzeugen?

Schalom!
 
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