.......die Drohung Jesus, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als ein Reicher ins Reich Gottes ;-)
Nein, mein lieber Frischling, das ist keine Drohung -
das ist eine Offenbarung!
Und ich hoffe diese Offenbarung in folgender Expertise glaubhaft -
und klaubhaft im logischen Aufsammeln dazu - doppelt darlegen zu können:
„Wenn eher ein Kamel durch das Nadelöhr
geht, als dass ein Reicher in den Himmel
kommt“, so bedeutet dies doch logischerweise nur, dass im Paradies ein „
unmögliches Gehen und Kommen“ stattfinden muss!!
Persönlich deute ich diese
Unmöglichkeit so, dass alles, was für dies (= para-dies) erkannt werden darf, ja überhaupt noch nicht einmal bewegt werden muss!
Im Paradies scheint es so zu sein, dass alles schon da ist und nichts kommen und gehen muss.
Selbst als besonders aufmerksamer Beobachter könnte ich -
all so - nicht genau feststellen, ob ich mich im Zustand der Ruhe oder im Zustand einer gleichförmigen Bewegung befinde.
Ich stelle mir nun vor, das
Licht sei absolut bezugssystemfrei und würde sich ‚
nur im Vaccum‘ gleichförmig bewegen... (... also auf keinen Fall in meinem Kopf ? - darf ich wenigstens so hoffen oder doch eher fürchten ?....
) !
Beeinflusst mein (
vor-gedanklicher!) Bewegungszustand dann nicht meine ganz höchstpersönliche Lichtgeschwindigkeit als (relativer) Kommunikator in der Winzigkeit und Witzigkeit?
Vielleicht vermag der weise Mensch als homo ‚sapiens sapiens‘ Raum und Zeit sich doppelt so zu denken,
sodass sich diese beiden Begrifflichkeiten von Wahrnehmung und Nichtwahrnehmung gegenseitig schenken?
Ein (über-)logisches Fazit darf offenbar lauten:
Gottgläubigkeit vermag als
Geschenk von hilfreicher Wahrnehmung
täglich neu - ganz höchstpersönlich - entdeckt werden!
Bernies Sage (Bernhard Layer)