Bernd
Well-Known Member
- Registriert
- 3. Mai 2004
- Beiträge
- 8.631
Liebes Forum,
ungeachtet der bereits vorhandenen ähnlichen Threads.
Wenn ihr in wenigen Worten zusammenfassen müsstet, was männliche und was weibliche Eigenschaften sind, was würdet ihr sagen.
Ich muss zugeben, dass ich schon etliche Jahre darüber nachdenke und je länger ich darüber nachdenke, desto sinnloser erscheinen meine Einschätzungen.
Gibt es den Unterschied vielleicht gar nicht von der Warte eines Außenstehenden, sondern nur vom Standpunkt des Einzelnen her? Sodass man sagen könnte „im Verhältnis zu mir ist das/der andere im Hinblick auf meine einzelnen Eigenschaften eher weiblich/männlich/gegenteilig“.
Es vermischt sich für mich. Selbst Willensstärke ist für mich keine Eigenschaft mehr, da ich Willen gar nicht mehr vollständig als „etwas eigenes“ anerkenne. Das Gefühlsbetonte, das Weibliche ist m.E. ebenso keine Eigenschaft eines „Weibchens“ sondern der Person. Aber selbst wenn man den anderen als mitfühlender und damit weiblicher bezeichnet, müsste man sich doch irgend einer Definition nähern.
Gebend-empfangend...sollen das die Unterschiede sein? Das kann ich nicht verstehen.
Tut mir leid, dass meine Frage verworren und wie viele meiner Beiträge erst einmal kindisch klingt. Aber ich sehe hier irgendwie gerade nicht mehr durch.
Viele Grüße
Bernd
ungeachtet der bereits vorhandenen ähnlichen Threads.
Wenn ihr in wenigen Worten zusammenfassen müsstet, was männliche und was weibliche Eigenschaften sind, was würdet ihr sagen.
Ich muss zugeben, dass ich schon etliche Jahre darüber nachdenke und je länger ich darüber nachdenke, desto sinnloser erscheinen meine Einschätzungen.
Gibt es den Unterschied vielleicht gar nicht von der Warte eines Außenstehenden, sondern nur vom Standpunkt des Einzelnen her? Sodass man sagen könnte „im Verhältnis zu mir ist das/der andere im Hinblick auf meine einzelnen Eigenschaften eher weiblich/männlich/gegenteilig“.
Es vermischt sich für mich. Selbst Willensstärke ist für mich keine Eigenschaft mehr, da ich Willen gar nicht mehr vollständig als „etwas eigenes“ anerkenne. Das Gefühlsbetonte, das Weibliche ist m.E. ebenso keine Eigenschaft eines „Weibchens“ sondern der Person. Aber selbst wenn man den anderen als mitfühlender und damit weiblicher bezeichnet, müsste man sich doch irgend einer Definition nähern.
Gebend-empfangend...sollen das die Unterschiede sein? Das kann ich nicht verstehen.
Tut mir leid, dass meine Frage verworren und wie viele meiner Beiträge erst einmal kindisch klingt. Aber ich sehe hier irgendwie gerade nicht mehr durch.
Viele Grüße
Bernd