Achtung: Ein Fehlverhalten ist zuerst - als Vorahnung - immer negativ und damit (vorgedanklich) 'früher' (!)
(siehe hierzu auch die Diskussion zum 'freien' Willen, welcher auch 'fehlen' kann oder 'frembestimmt' ist).
Die Einsicht trifft zuerst aber immer auf positives Denken in der Gegenwart - und damit trifft sie auf eine ganz andere 'Baustelle als Schlaustelle'.
Diese 'Stelle' des (neuen) Denkens - (be-)trifft subjektiv nicht nur das '
kleine ich' (bewusst), sondern auch das
'große ICH' (unbewusst); Letzteres darf als
'mesophysische Lebenswand' zu verstehen sein, welche
ein sich selbst konstituierendes, kollektiv - in naturgeistigen 5 Sinnen - verstehbares (Lebend-)Prinzip beinhaltet!
Das 'große ICH' weist somit einen selbstwidersprüchlichen Zugang zum 'EIN-ENDEN' Unterbewusstsein in einer (minimalen) Zeitdifferenz auf und ermöglicht - bei Kenntnis der
BuR - als die
eine Bewusstseins-
unabhängige
Realität - im
tertium datur durch etwas Drittes - in der WART - verstanden zu 'werden', ---also etwas 'später'....
Was denk'ste? - Könnte man heute noch - oder schon wieder - den Groschen fallen hören, den es längst nicht mehr gibt, weil er als Anleihe doch eigentlich unsterblich bleibt?
So gesehen kann es auch von großem Vorteil sein, wenn subjektive Einsicht 'zu spät' kommt, sich zum Beispiel an einem '
Fehlverhalten Anderer' - wie hier dem
Sisyphos-Problem - ja gar nicht wirklich beteiligt zu haben!
Bernies Sage (Bernhard Layer)