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LKW durchfährt einen Berliner Weihnachtsmarkt (2016)

Diese Zusammenhänge begreifen ist keine Frage die man in den Raum stellt und dann kommt jemand und erklärt es schlüssig.
Das würde auch wenig nutzen denn man würde ihm nicht glauben und auch der Lüge bezichtigen.
Das Einzige was helfen kann, zunächst mal einem selbst, ist im Laufe des Lebens mit allen Erfahrungen und Erlebnissen
eine Lebensphilosophie zu entwickeln, die an der Realität und der Umwelt gemessen, schlüssig klingt.
Damit kann man dann selbst aktuelle Ereignisse so einordnen, dass man mit der eigenen Haltung niemand dienen muss.
Erst dann ist es möglich die Feinheiten zwischen öffentlicher Berichterstattung und tatsächlichen Interessen die
dahinter stecken zu unterscheiden. Für ein wirklich weitestgehend selbstständiges Leben kann es sehr hilfreich sein
nicht alles zu glauben was groß und kräftig offeriert wird und nicht jeden Happen zu schlucken der so lecker daherkommt.
Man braucht sich nur selbst anschauen wie stolz man ist wenn ein cleverer Clou gelungen ist und man alle an der Nase
herumführen konnte, warum sollte es im Großen die Gesellschaften betreffend anders sein?

Ein wunderbares Posting.

Voltaire sagt: Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.

Und dies trifft wohl auch auf die offizielle Darstellung dieser beiden vor kurzem geschehenen "Geschichten" zu.
 
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Diese Zusammenhänge begreifen ist keine Frage die man in den Raum stellt und dann kommt jemand und erklärt es schlüssig.
Das würde auch wenig nutzen denn man würde ihm nicht glauben und auch der Lüge bezichtigen.
Das Einzige was helfen kann, zunächst mal einem selbst, ist im Laufe des Lebens mit allen Erfahrungen und Erlebnissen
eine Lebensphilosophie zu entwickeln, die an der Realität und der Umwelt gemessen, schlüssig klingt.
Damit kann man dann selbst aktuelle Ereignisse so einordnen, dass man mit der eigenen Haltung niemand dienen muss.
Erst dann ist es möglich die Feinheiten zwischen öffentlicher Berichterstattung und tatsächlichen Interessen die
dahinter stecken zu unterscheiden. Für ein wirklich weitestgehend selbstständiges Leben kann es sehr hilfreich sein
nicht alles zu glauben was groß und kräftig offeriert wird und nicht jeden Happen zu schlucken der so lecker daherkommt.
Man braucht sich nur selbst anschauen wie stolz man ist wenn ein cleverer Clou gelungen ist und man alle an der Nase
herumführen konnte, warum sollte es im Großen die Gesellschaften betreffend anders sein?

Bei allen Völkern wird die Geschichte durch Fabeln entstellt, bis endlich die Philosophie kommt, um den Menschen aufzuklären; und wenn sie schließlich inmitten dieser Finsternis angekommen ist, findet sie den menschlichen Geist durch Jahrhunderte des Irrtums so geblendet, das sie ihm kaum die Augen öffnen kann; sie findet Zeremonien, Tatbestände und Denkmäler aufgehäuft um Lügen zu beweisen. Die Geschichte ist schließlich doch nichts weiter als eine Reihe von Kniffen die wir auf die Toten anwenden; wir formen die Vergangenheit um, damit sie unseren Wünschen für die Zukunft entspreche, und zum Schluss beweist die Geschichte, das die Geschichte alles beweisen kann.
Voltaire

Und dies bezieht sich nicht nur auf Geschichte und Geschichtsschreibung welche man den Menschen über die Augen und den Verstand schmiert um sie gefügig zu machen, sondern auch auf die alltägliche Interpretation der Welt und das Geschehen auf ihr. Auch diese werden bereits so aufbereitet und nach den Interessen der Herrschenden dargestellt, und oft genug inszeniert, das sie bei der menschlichen Schafs Herde zustimmendes Blöken hervorrufen sollen.
 
Da gibt es sicher mehrere Möglichkeiten welche noch dazu untereinander verknüpft, verstrickt sein können.

Aber überlegen wir doch einmal wem es ganz sicher nichts nützt seinen Personalausweis am Tatort zu "hinterlegen", auf diese Darstellung haben sich die System hörigen Medien ob aus eigenem oder auf Wink von oben sei dahingestellt geeinigt nachdem man offensichtlich mit Schreck begriffen hatte das verlieren von Personaldokumenten durch die Täter bei zwei Attentaten ein beinahe undenkbarer Nonsens ist.

Es ist wie man sieht das absolute Todesurteil für den Attentäter, und schränkt seine Chancen auf der Flucht auf ein Minimum ein. Warum also sollte ein Attentäter welcher nicht demonstrativ am Tatort sterben will seinen Personalausweis am Tatort hinterlegen?

Und spätetstens bei der Einsicht sollte einem Betrachter klar werden das irgend etwas faul in den Staaten Deutschland und Frankreich ist.

Ja - aber welche. Du könntest Politiker werden. Das Nichtbeantworten von Fragen beherrscht Du schon perfekt:)

Aber gut. Spielen wir das Szenario von dieser Seite durch. Eine Institution, welche auch immer, beauftragt jemanden ein Attentat zu begehen und den Ausweis eines Gefährders (früher sagte man Schläfer dazu. Hat mir besser gefallen) im Tatfahrzeug zurück zu lassen. Derjenige macht es ja nicht umsonst, und vor allem will er überleben. Also muss er unbehelligt flüchten können. Damit er nicht zufällig von einem anwesenden Polizisten erschossen oder fest genommen wird, muss zumindest einer in den Plan eingeweiht sein. Damit der Mordbeauftragte gefahrlos untertauchen kann, wird zur Ablenkung ein unbeteiligter Flüchtling fest genommen. Natürlich darf der, den man der Tat bezichtigt, nicht lebend fest genommen werden. Könnte doch sein, dass er für die Tatzeit ein hieb- und stichfestes Alibi hat. Also muss er bei der Festnahme erschossen werden, oder ein Selbstmord in der Zelle inszeniert werden.
Noch einmal die Frage. Wem bringt es was und was will man damit erreichen.

Zu Deiner Frage, warum ein Attentäter, der nicht demonstrativ am Tatort sterben will seinen Ausweis hinterlegt, könnte die Antwort ja auch folgendermaßen sein. Er ist kein Selbstmordattentäter, der unbedingt 72 Jungfrauen haben will, sondern ein IS-Kämpfer, der auf Kriegspfad ist. Das heißt, er will nicht nur ein Attentat begehen, sondern viele. Und wie jeder, der sich ins Auto setzt überzeugt ist davon, dass IHM nichts passiert, ist auch der Krieger davon überzeugt, dass er nicht erwischt wird. Auf der anderen Seite hat er keine Chance ein "Held" in seiner Gesellschaft zu werden, wenn niemand weiß, dass er das Attentat beging. Also muss er einen Weg finden, damit es seine Brüder und die ganze Welt erfährt, welche "Heldentat" auf sein Konto geht. Deshalb hinterlässt er seinen Ausweis, damit es jeder in der Bildzeitung lesen kann und somit bewiesen ist, dass er es war. Möglich ist auch, dass er den Ausweis eines völlig Unbeteiligten, der aus welchen Gründen auch immer nicht mehr gebraucht wird, hinterlässt und so die Ermittlung in eine falsche Richtung lenkt. Auch da ist es praktisch, wenn derjenige nicht überlebt.
In diesem Fall ist die Frage, wem bringt es was relativ einfach zu beantworten. Dem Attentäter bringt es auf der einen Seite Anerkennung seiner gehirngewaschenen Glaubensbrüder, und auf der anderen Seite kann er sich stark fühlen, weil viele Menschen Angst vor ihm haben.
Ist doch auch möglich, oder?
 
Möglicherweise gibt es tatsächlich "IS-Kämpfer auf dem Kriegspfad". Die Medien, denen ich mißtraue, suggerieren das aber ich kenne keine.

Was es sicher gibt, sind Menschen, deren Einkommensquelle und Existenzberechtigung das Herstellen sogenannter "Sicherheit" ist. Logischerweise braucht es Angst und Unsicherheit, damit diese Jobs erhalten bleiben und diese Leute sind bewaffnet sowie mit erweiterten Befugnissen und Werkzeugen ausgestattet.

Weiterhin gibt es Menschen mit Geschäftsinteressen, denen ein wenig Angst und Unsicherheit gelegen kommt.

Ergo, kommt mir der Gedanke nicht abwegig vor, dass aus den Netzwerken dieser sozialen Gruppen heraus, gezielt Angst und Unsicherheit erzeugt wird.
 
Ja - aber welche. Du könntest Politiker werden. Das Nichtbeantworten von Fragen beherrscht Du schon perfekt:)

Aber gut. Spielen wir das Szenario von dieser Seite durch. Eine Institution, welche auch immer, beauftragt jemanden ein Attentat zu begehen und den Ausweis eines Gefährders (früher sagte man Schläfer dazu. Hat mir besser gefallen) im Tatfahrzeug zurück zu lassen. Derjenige macht es ja nicht umsonst, und vor allem will er überleben. Also muss er unbehelligt flüchten können. Damit er nicht zufällig von einem anwesenden Polizisten erschossen oder fest genommen wird, muss zumindest einer in den Plan eingeweiht sein. Damit der Mordbeauftragte gefahrlos untertauchen kann, wird zur Ablenkung ein unbeteiligter Flüchtling fest genommen. Natürlich darf der, den man der Tat bezichtigt, nicht lebend fest genommen werden. Könnte doch sein, dass er für die Tatzeit ein hieb- und stichfestes Alibi hat. Also muss er bei der Festnahme erschossen werden, oder ein Selbstmord in der Zelle inszeniert werden.
Noch einmal die Frage. Wem bringt es was und was will man damit erreichen.

Zu Deiner Frage, warum ein Attentäter, der nicht demonstrativ am Tatort sterben will seinen Ausweis hinterlegt, könnte die Antwort ja auch folgendermaßen sein. Er ist kein Selbstmordattentäter, der unbedingt 72 Jungfrauen haben will, sondern ein IS-Kämpfer, der auf Kriegspfad ist. Das heißt, er will nicht nur ein Attentat begehen, sondern viele. Und wie jeder, der sich ins Auto setzt überzeugt ist davon, dass IHM nichts passiert, ist auch der Krieger davon überzeugt, dass er nicht erwischt wird. Auf der anderen Seite hat er keine Chance ein "Held" in seiner Gesellschaft zu werden, wenn niemand weiß, dass er das Attentat beging. Also muss er einen Weg finden, damit es seine Brüder und die ganze Welt erfährt, welche "Heldentat" auf sein Konto geht. Deshalb hinterlässt er seinen Ausweis, damit es jeder in der Bildzeitung lesen kann und somit bewiesen ist, dass er es war. Möglich ist auch, dass er den Ausweis eines völlig Unbeteiligten, der aus welchen Gründen auch immer nicht mehr gebraucht wird, hinterlässt und so die Ermittlung in eine falsche Richtung lenkt. Auch da ist es praktisch, wenn derjenige nicht überlebt.
In diesem Fall ist die Frage, wem bringt es was relativ einfach zu beantworten. Dem Attentäter bringt es auf der einen Seite Anerkennung seiner gehirngewaschenen Glaubensbrüder, und auf der anderen Seite kann er sich stark fühlen, weil viele Menschen Angst vor ihm haben.
Ist doch auch möglich, oder?

denkbar ist das, liebe Eule. Wahrscheinlich aber nicht. Was dagegen spricht, ist der Umstand, dass uns jedesmal, seit dem eröffneten "Krieg gegen den Terror", genau das selbe Szenario präsentiert wird: Anschlag mit sofortiger Täteridentifikation durch zurückgelassene Papiere, die seine Identität belegen, dann seine Liquidation durch Sicherheitskräfte. Jetzt, und das ist neu in diesem Jahr, dass stets ein mossadnaher Zufallszeuge vor Ort ist und seine Version verbreitet.

Es spricht sehr viel dafür, dass diese Attentate sorgfältig geplant und durchgeführt werden, und zwar nicht von Einzeltätern oder kleinen Gruppen, sondern von großen Organisationen, sprich Geheimdiensten. Diese verfügen nicht nur über die erforderlichen Spezialkräfte, sondern auch über den Zugriff auf die staatlichen Strukturen. Sie sind längst Staat im Staate und haben alles unter Kontrolle - auch die Regierungen, und eben nicht umgekehrt. Unsere Dienste sind Handlanger und Zuarbeiter von Mossad und CIA, weiter nichts. Diese bestimmen, was sie wissen sollen und was nicht. Natürlich glauben noch immer die Allermeisten den Quatsch, der uns an Schulen und von den Medien erzählt wird. Die Realität sieht aber ganz anders aus.

Meines Erachtens war der angebliche Täter nicht in Berlin aktiv. Dreck am Stecken mag er haben. Vermutlich war er schon vorher als Sündenbock ausgewählt worden und auch bekannt, wo er sich aufhielt. Möglicherweise haben sie ihn dann einfach erlegt, vielleicht ist er aber auch ein Phantom und seine Notwehr-Erschießungsstory ebenso inszeniert, wie die Tat selbst. Ich glaube den staatlichen Verlautbarungen kein Wort mehr. Sie belügen uns in eigener Sache von A bis Z. Geben noch nicht einmal zu, dass sie nur Scheinstaaten sind, die uns in Wahrheit im Auftrag ausländischer Mächte nach Belieben verwalten. Das ist übrigens der allerwichtigste Aspekt, der auch die Befreiung von den katastrophalen Zuständen, die selbst jetzt immer noch nicht als solche erkannt werden, potentiell in sich trägt. So lange aber mehrheitlich weiterhin in treudoofer Art und Weise deren Lügen glaubt werden und dieses Lügensystem durch sinnlose Urnenrennerei bestätigt wird, geht es weiter in den Abgrund, der sich gerade eröffnet. Bald wird eine Schwelle überschritten sein, ab der es keine Umkehr ohne Riesenkatastrophe mehr gibt.

Dann: Die Mehrheit hier scheint es absolut nicht begreifen zu wollen: Wir haben hunderttausende von unzivilisierten Wilden ins Land geholt, die künftig jede Sicherheit in diesem Land ins Reich der Vergangenheit katapultikeren. Diese terrorisieren nicht nur uns, besonders unsere Frauen und Mädchen, sondern auch die anständigen Neubürger. Merkel hat nicht nur ein totales Staatsversagen angerichtet, das sie mit eben diesen Migranten rechtfertigt, sie zertört auch den ehrlichen unter ihnen genau das, was sie ihnen angeblich um jeden Preis ermöglichen will. Es ist aber ohnehin alles nur Geheuchel und Lügerei. In Wahrheit geht es rein um die Zerstörung unserer Länder, Völker und Kultur. Alles andere ergibt keinen Sinn. Es wird bei uns nur Verlierer geben. Aber, machen wir ruhig weiter so. Dummheit wird immer bestraft. Und dümmer, als wir uns kollektiv verhalten, geht es kaum noch.
 
Der Nutzen solcher aggressiver Manöver wie die Attentate liegen auf der Hand kennt man nur ansatzweise die Machenschaften im kalten Krieg um den Gegner zu schwächen.
Im Moment sind für die westliche Welt die islamischen Staaten die Gegner und so können Terroranschläge in Europa große Massen bis in die politischen Kreise
gegen die islamische Welt einnehmen. Das letzte Kind begreift, wer Attentate macht ist böse also sind Anhänger des Islam böse. Ein wunderbares Feindbild
belegt mit bösen Taten. Im dritten Reich haben die Deutschen ihren eigenen Reichstag in Brand gesteckt um es den Juden in die Schuhe schieben zu können
und so die Bevölkerung gegen Juden einzunehmen. Wie der Auslandsnachrichtendienst der DDR unter Markus Wolf einen Agenten an die Seite des Staatschefs der BRD stellte
ist hinreichend bekannt und wer die Propaganda in Ost und West beobachtet hat, dem ist klar wer der Feind ist, nämlich der Böse.
 
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