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Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil

Rätsel

Grün im Gesicht, tobt im Museum?

Du nach dem Genuss von etlichen 3:2 Caipirinhas an einer Sonderausstellung der romantischen Maler (Delacroix, West und Hayez)? :autsch:
 
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Hallo, ich habe in der Nacht a) gelesen – durfte ich doch, Celine? – und Bilderl geschaut.

Genau das , was verwinzigt auf dem Bild von Robin fotographiert ist, ist das, was er sagt: preußischer Winter. Du hättest es gar nicht so klein machen brauchen.
Natur und Kunst, sie scheinen sich fliehen...... Französischer Garten und Solitärbäume, Freies Schneefeld und nach links ( sic!) geschwungener Weg. Und Winter ...... Seit den den Ascaniern ist in Brandenburg immer Winter, in dem hinter dem warmen Bürgeröfen so manch Fünklein der Vernunft vor sich hin flackert – ja sogar im Schloss Sancsoussi:, in dem der Alte Fritze seinem Volk befahl zu denken und zu gehorchen! Welch unkluges Begehren; denn das Volk, nicht nur das deutsche übt sich seitdem in der Kunst des Denkens und hat immer noch nicht die Richtung des Gehorsams erschaut...

Aber vielleicht wandert Theodor , der olle Fontane, ja ebenfalls noch immer durch die Mark und sagt besinnlich: „Das ist ein weites Feld“.
Na ja, kann die Betrachterin Deines Fotos sagen, Robin: Ein weites, von Zäunen, Wegen und Hecken durchzogenes!


Celine: Feminismus ist grauslig, es lebe der Feminismus! Hauptsache, ich weiß, wofür ich kämpfte: für Bauch und Kopf! Und Du sagst es wortreicher als ich , aber die Stoßrichtung unserer Reflexionen bleibt die gleiche: Jeder Frau ihren Feminismus! Mal sehen, was dabei noch rauskommen wird.


Und zum Schluss will ich endlich wissen, was petanque ist. Visionen plagen mich: Säbelrasselnde, sich die Billardstöcke auf die Glatzen oder mit wallendem Lockenhaar gezierte Köppe schlagend, hinterlistiges Umschleichen rund um den Billardtisch.....
Marschall Petain, der De Gaule gerade einen unanständigen Witz erzählt....

Denn was Männliches muss es sein, des bin ich gewiss.


Einen schönen Tag

Marianne, die „alte Dame“
 
So mitten unter'm Lesen fiel mir ein, daß ich gerade Lust hätte, so ein kleines Bißchen Gossenmatsch gegen herrschaftliche Ziergitter zu schnippen.

Aber das geht ja nicht, die Schmodderpfitzchen müßten so pointiert landen, daß sie an den metallenen Jugendstilranken hängen bleiben, und für was? Daß eine andere unbedeutende Gossenblüte den Unrat wieder abknibbelt und zurückwirft, wo's hingehört. Na, wenn's denn wenigstens als Dünger für Stilblüten herhalten könnt!

Ganz ungnädig heute, frustiert über's Schmuddeldasein und mit begehrlichen Blicken in Pygmalions hohe Hallen -

wirrlicht
 
Salut!

Zuerst einmal:

Verehrte Dame Majanna, mit 60 z.B. ist heute nur noch ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung körperlich verbraucht oder gar geistig erschöpft. Von der viel beschworenen Gelassenheit des Alters sehe ich bei Dir zwar hin und wieder schon was aufblitzen, doch vorwiegend zeigst du Dich jugendlich kämpferisch und als Vertreterin der sogenannten 'neuen Alten', die keine grauen Trevira Kostüme oder beige Hütchen tragen, Aquarellierkurse oder Batiken in Andalusien belegen, sondern eher an der symbolischen Unsterblichkeit arbeiten, indem sie mit 60 oder 70 den ultimativen Roman abliefern oder eine Erfindung, die die Geschichte umschreibt, die noch mit 80 zweimal die Woche Sex haben und zwar viel besseren als mit 30 -grins.
Trendforscher reden auch vom Aufstieg der VEPs - der 'Very Experienced People' in der Wirtschaft der kommenden Jahre.
Natürlich fragt man sich mit zunehmendem Alter 'War das alles' oder 'Was denn, mehr ist nicht?', aber auch bei mir und sicher auch bei Robin, schleicht sich jetzt schon manchmal das Gefühl ein: Vorbei sind die Zeiten, als man dachte, älter können wir später noch werden. Die Forschung sagt, dass eine negative Einstellung zum Altern das Leben um etliche Jahre verkürzt, weit mehr als Übergewicht, Unsportlichkeit oder Rauchen. Also solltest du nicht mit dem Alter kokettieren, denn Du bist noch jung ;) .
Du empfindest das jetzt eventuell als eine bodenlose Frechheit. So ist das wirklich nicht aufzufassen. Ich beobachte das oft an meiner Mutter. Sie legte irgendwann ihre Angst vor dem Tod und Verfall ab und wehrt sich nun vehement gegen die Ereignislosigkeit. Die Energie, die sie dabei an den Tag legt, macht sie attraktiver denn je und ich bewundere sie aufrichtig dafür. Das musste ich einfach loswerden -grins.

Robin, ich wusste gar nicht, dass Berliner Kritiker so zu Überschwang tendieren. Ich sah den Film nicht, aber er wurde auch bei uns wohlwollend aufgenommen. Wohliger Fiebertraum, komisch-romantischer Film. Bill Murray soll komischer denn je sein und Scarlett Johansson einen leicht erkälteten Charme ausstrahlen - zusammen ergibt das angeblich eine Romantik des Dämmerzustands. Sofia Coppola wird als die Filmemacherin der Stunde apostrophiert und man wird aufgefordert, sich den Film anschauen zu gehen, weil man den abgehalfterten Komiker Murray in der Rolle seines Lebens als abgehalfterten Hollywoodstar sehen wird. Und alle fragen sich, was wohl der Mann der Frau am Ende des Films ins Ohr flüstert, das alles gut werden lässt und sogar den Zuschauer befreit und glücklich nach Hause entlässt. Mich hat das nicht ins Kino gelockt, soll ich doch?

Dafür verfährt man mit Woody weniger gnädig: Statt sich auf die Liebesgeschichte einzulassen (Anything Else), verlässt sich Allen lieber auf die abgedroschenen Witze eines gealterten Stand-up-Comedian...

Seit 30 Jahren hat uns Woody alljährlich einen neuen Film vorgesetzt, jetzt wird es langsam Zeit, die Fackel an den komödiantischen Nachwuchs weiterzugeben ;) .

Ich sollte mich noch für deinen Lob bedanken, Robin. Beweist aber nicht schon die Tatsache, dass ich keines meiner Gedichte in die Rubrik 'Gedichte' stellen würde, dass ich keinesfalls so gelassen bin? Ich könnte die dort kübelweise geschüttete Kritik kaum ertragen. Möglicherweise hat aber tatsächlich eine gewisse Gelassenheit mit dem eigenen Nachwuchs zu tun. Es besteht die unbegründete Hoffnung - man ertappt sich bei dem Gedanken, ob man will oder nicht, der Nachwuchs könnte Talente entwickeln, die man selber nicht hatte oder hatte und ungenutzt hat verstreichen lassen. Aber wie sagten noch die 'alten Alten'? Abwarten und Tee trinken -grins, was bleibt uns auch anderes übrig, wenn die Narrenfreiheit der Jugend unwiederbringlich verloren ist, die Freiheit der Irrtümer und Fehler? Trotzdem würde ich nie sagen, dass früher alles oder das Meiste besser war! Mir ging es nie besser als jetzt, was aber nicht bedeutet, dass îch keine Sehnsüchte habe, dass mich die Melancholie nicht plagt oder benebelt etc. Als 'Romantiker' würde ich sagen: wichtig, dass wir das sanfte Beben der 'Seele' noch spüren, n'est-ce pas aussi ton avis?

Amitiés :)
 
Pardon, die Damen, hab Euch erst jetzt bemerkt. Musste etliche Male vom Schreiben aufstehen, um Tee aufzusetzen, den Nachwuchs besänftigen, füttern und säubern... als moderner Mann hat man kein leichtes Leben. Wo sind die guten alten Zeiten, als sich die Damen keine Grippe leisteten und die Dienstboten immer zu Stelle waren? :D
 
Hallo ihr Lieben

Der Besuch der "alten Dame" ist selbstverständlich jederzeit erwünscht. Wir heissen dich willkommen, liebe Marianne, im Lust- und Luftschloss der drei Ungeliebten *looooool*.

Pétanque ist ausnahmsweise nichts Unanständiges, nichts Unmoralisches, nichts Verwerfliches und auch nichts mit negativen Gefühlen und Attributen Behangenes. Du kennst doch sicher Boccia, dieses italienische Freiluft-Kugelspiel? Pétanque ist dasselbe in hellblau in Frankreich. Ein harmloses Spielchen, das vorwiegend friedliche ältere Herren nach der ausgedehnten Siesta im Park spielen, sich dabei manchmal ein wenig zanken, über die bösen Weiber ablästern, sich vielleicht sogar dabei unanständige Witze erzählen, sich aber am Abend wieder in Freundschaft trennen, um zufrieden und milde gestimmt nach Hause zurück zu kehren :homer:

Der "Feministinnen"-Text ist aber nicht aus meiner Feder - so gut und stilvoll wie Max Goldt (ein echter Berliner) könnte ich es nie schreiben. Max ist der Beste, aber manchmal könnte ich ihn würgen :D .


Liebe Wirrlicht, gäbe es dich nicht schon, müssten wir dich erfinden :rollen:

Schmeiss du nur ruhig, aber rechne damit, dass wir fangen und retournieren. Wenn was daneben geht, werden die Herren Herzog und Freiherr die zahlreichen Dienstboten schon anweisen, alles wieder sauber zu kehren, wie es sich gehört. Aber Dünger genug, nicht nur für Stilblüten, geben schon Herzogs 40 Pferde ab. Pferdemist ist eh das Beste überhaupt, auch als Wurfgeschoss! Viel edler als so ein profaner Kuhfladen, in dem ich immer lande. Ich als Huhn und Landei weiss das.
Nimm doch lieber meine Einladung zum Tee, Gebäck und etwas Tratsch an, wie es unter Edelleuten am Hofe üblich ist.

Liebe Grüsse in die Ferne
Baronesse Cellini :koenig:, leider im Moment nicht au grand air

:clown3:
 
Reizende, schnupfende, den armen Jerome die ganze Erziehungsarbeit ( und Schmuddelarbeit) überlassende Baronesse Celine!


Ach so ! Boccia!

Da steigen mir nicht nur lange Nachmittage an italienischen und französischen Küsten vor mein Auge.

Da durfte ich ja nun beobachten, den laut-liebevollen Umgang der Italiener und den französisch stillvergnügt- irgendwie den gegnerischen Spieler austricksen wollenden Umgang der ( HAB ICHS NICHT GESAGT ) männlichen Spieler. Halt, auch auf französischen Dorfplätzen sah ich Petanquespieler,deren Ausblick um Einblicke in die Psychologie des nächsten Spielers suchend ich nur mit fernadelhaft beschreiben kann: urtümlich. Unter dem Mantel dörflicher Gemütlichkeit beinharte Aufmerksamkeit.


ABER: wehe über ein Großmutterschicksal- lange Nachmittage verbringend, mit dem lieben Enkelsohn ( jetzt mit der lieben Enkeltochter) auf abschüssiger, mehr oder weniger ungemähter Wiese- in glühender Sommerhitze, ständig sich bückend, da der/die liebe Kleine ja traumatisiert werden könnte, wenn Omachen verlangte, seine/ ihre Kugeln selber aufzuheben. Na und das Kreuz wird auch schon schwach, nicht nur der Verstand.

Und so löst auch der erklärte Begriff des Petanque in mir Widersprüchliches aus. Ja, daran sieht man, dass Beobachten und Tun zwei paar Schuhe sind.


Ich wünsch Dir was, Celine! (wenn ich ganz boshaft sein sollte, noch einige Tage der Rekonvaleszenz!)

Damit schlanke Reiher, meinetwegen auch Kraniche etwas anders zu tun haben als in der Höhe ( wörtlich und übertragen) zu schweben.
Das tun Kraniche eben so - außer dem Ausnahmeschwan Jerome, wenn ich ihn richtig lese.




Mit Kratzfüßchen

Marianne
 
Einen schönen guten Morgen allerseits :winken1:

"Bergbauer spielen sich ins Tal runter" - eine neue Pétangue-Variante von Marianne und Enkelkinderchen *loooool*

Das gefällt mir sehr gut, Marianne. Was mir aber weniger gefällt ist, dass du so ungeprüft Jérôme glaubst, er schuftet sich da zu Tode. Dem ist natürlich nicht so! Du kennst doch die Männer, oder? Ein ständiges "fishing for compliments", dabei suchen sie sich immer nur das, was ihnen ohnehin Spass macht und dann höchstens noch das, was sie am Leben erhält, der Rest wird erfolgreich delegiert und das nennt man dann Management. Ausserdem geht es mir ja unterdessen wieder gut, richtig flach lag ich nur 2 Tage lang, war ja schon lange und langweilig genug. Ich muss mich jetzt einfach noch gaaaaaanz lange, gaaaaaaaanz viel schonen und darf nur gaaaaaaaanz leichte Arbeiten, wie z.B. Schreibarbeiten am Lepti, Musik hören, Geschenke auspacken, alle liebevoll anschauen und herum kommandieren, beim Kochen moralisch unterstützen usw. verrichten :dreh:

Lieber Herzog, es war nicht so edel und deiner unwürdig! Wir haben uns den Wolf nach der ISBN-Nr. gesucht! Potsdam mag anders und auch anderswo sein, der preussische Winter mag auf den ersten kleinen Blick wie winzige Autobahnraststätten für Indianer aussehen, aaaaaaaaber im Tanzen kennen wir uns aus!
Es ist nicht der Tokyo Blues, es ist der Tokyo Tango und sehr wohl gibt es das Buch auch im Netz: www.Buch24de. Nicht erwischt :p dafür müsstest du mir eigentlich das Tiger-Pyji schenken *loooooool*, damit ich nicht immer so nackig krankfeiern muss.

Einen schönen keimfreien Tag :clown2:
 
Grünschnäbel, graue Woche...?

Also Leute,

wenn grüne Woche in Berlin ist, bekommt man schon eimal eine Vorschau auf das Jahr 2050, wenn 50% der Deutschen Rentner sind. Majanna, jetzt mal bitte wegschauen ;)
Dann steckt man nämlich zwischen 150 Leutchen zwischen 55 und 70 in der S-Bahn fest, die alle danach streben, sich in den Messehallen Würste und Bier - aber in Maßen - reinzuziehen.
Selten hat man so eine homogene Menge gesehen. Die Herren mit ihren karierten Schirmmützchen, ihren beige-karierten Schals, den blauen oder braunen Parkern, die Damen in violetten Parkern, Bundfalten (Steak-)hosen, Dauerwellen Handtaschen und fleckigen Halstüchern. Was dem bayrischen Proll das Oktoberfest ist, ist dem Frührentner die grüne Woche. Der Grund: Die Messe macht um sechs zu (dann wenn ich auch Feierabend habe :( ) und man ist rechtzeitig zu Schwarzbrot und Aufschnitt wieder zurück in der Einbauküche Eche rustikal.

Was rede ich nur für einen Unsinn? Die haben doch alle schon gegessen und zu Hause gibt's nur stilles Wasser und Tee.

Aber ich bin sowieso völlig neben der Spur - spotte über Senioren und habe doch selber schon Alzheimer. Leihe mir den "Tokyo Tango" zweimal aus und behaupte immer noch, es wäre ein Blues...und ich will ein Musiker sein *schämingrundundboden*

Jérôme, natürlich sollst du dir den Film angucken, ich will doch wissen, wie ihr den findet. Und vielleicht ist ja nur ein blasierter Snobismus, der mich mit spitzen Lippen sagen lässt: ü-ber-schätzt.
Ich gebe aber zu bedenken, dass "Und ewig grüßt das Murmeltier" ein Spitzenfilm war mit raffiniertem Drehbuch und einer halbwegs interessanten Entwicklung der Personen (äh, der einen Person), alles Dinge, die es bei "In Translation" nicht gibt.
Dafür aber Slapstick-Einlagen, unüberzeugende Dialoge, interessante Atmosphären, Witze auf japanische Kosten, ein Frauenhintern in durchsichtigem Slip und ein Bill Murray keineswegs in der Rolle seines Lebens.

Also nichts wie rein!

Allen eine schöne Woche und ich versichere: ich freue mich wirklich aufs Alter, auf Gelassenheit, Boccia und darauf, mit 65 endlich wieder das Rauchen anzufangen - das vermisse ich nämlich!

Ein schönes WE
 
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Hihi, Robin,
warum soll ich weglesen. triffst Du doch genau in Deinen Beobachtungen, die auch meine sind, wenn ich in Wien auf die Ferienmesse gehe oder auf die Seniorenmesse.


Hübsch, wozu so ein kostenloses Verkosterchen den Menschen an sich ( und das sind erst Menschen ab 65:D ) verführt.

Einerseits mampft er alles Kostenlose in sich hinein, andererseits frßt er nur "Ja, natürlich" in Diätform, ebenso natürlich.

Leider gehöre ich zu denen, die es umgekehrt machen: Kostenlosem gegenüber bin ich misstrau"rig", und zu Hause fresse ich in mich hinein,was der Magen hält.

Das sind so die von uns beiden geliebten Paradoxa.


Übrigens, was das schöne Wochenende anbelangt, das Du uns wünschst.
Mir musst Du schon eine ganze schöne Woche wünschen, denn ich fliege mit einr Billigstdörferreise in die Türkei - aber bitte - auf den Werbefahrthund bin ich noch nicht gelangt -: eine Woche Sonne ( oder Regen), Nicht kochen zu müssen ( egal, welchen Hotelfraß ich in mich hineinschlingen werde), Kulturdenkmäler in mich hineinziehen ( was immer seeeehr seeehr lobenswert ist).


Nebenbei: Kultur.

Robin, ich möchte Deinen Roman einmal lesen, traue mich aber nicht über das ganze elektronische Bestelle.Kann ich ihn auch in einer stinknormalen Bildungsbürgerbuchhandlung erwerben?

Celine: das Wort wäre doch etwas für unsere Wortketten. Obendrein eine Alliteration!( es genügen drei anlautende Konsonanten: Anmerkung des G´scheitloches M.)

Und erhole Dich in der mariannefernen Woche gut! Ich werde sehr worthungrig aus dem Urlaub kommen!



Also ich wünsche allen Lebensstilern eine wunderhübsche Woche!


Marianne
 
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