Man kann immer wieder zur Ausgangslage zurückkehren und sich fragen, was jetzt eigentlich das Problem ist. Was ist es noch, das all die Maßnahmen, Zwang und Streitereien erfordert. Mir fällt nichts ein. Das einzige ist der stetige Anstieg der Übersterblichkeit. Wenn der sich über den März fortsetzt oder nach sommerlicher Beruhigung in der Grippesaison 2022/23 so weiter geht, dann würde ich prüfen, ob Steuerungsmaßnahmen erforderlich sind.
(Impftauglichkeitsprüfung, Wiederinkraftsetzung des Arzneimittelwerbeverbotes, Beschränkung der jährl. Boosterzahl oder ein Masken- u. und Testverbot in Schulen. Wahrscheinlich müsste man den psychosozialen Dienst, Hausärzte und die niedergelassenen Psychotherapeuten personell aufstocken und niederschwellige psychologische Hilfsangebote ermöglichen, um einfach die verängstigte und emotional überlastete Bevölkerung zügig aus der Coronia heraus zu bekommen. Angst ist in der Lage Symptome zu imitieren, die in der Vergangenheit irgendwann bereits erlebt wurden.)