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Leben nach dem Tod ?

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Ein Fragezeichen besitzt aber einen Punkt...:D
!,der Strich auch:kuss5:

Beides ist falsch. Ein Zeichen vermag keinen Besitzanspruch "an sich" zu begründen, egal worum es sich dreht.

Zurück zum Thema: Interessant ist das Zeichen nach dem Tod seines Markers, denn es muss entweder neu oder in seiner damaligen Ursprünglichkeit in einem ' jetzt vermuteten Zeitgeist' (um-)gedeutet werden können.

Hierzu muss der Sprachbegriff " Tod " als stationärer Übergangsbegriff aus dem "Jenseits des Lebens" punktuell gedeutet werden und der adjekte Sprachbegriff "tot" als dynamischer Übergangsbegriff aus der Umkehrsicht von Herkunft und Hinkunft als "indifferent" (=doppelt unentschieden) gedeutet werden.

Bernies Sage
 
Beides ist falsch. Ein Zeichen vermag keinen Besitzanspruch "an sich" zu begründen, egal worum es sich dreht.

Zurück zum Thema: Interessant ist das Zeichen nach dem Tod seines Markers, denn es muss entweder neu oder in seiner damaligen Ursprünglichkeit in einem ' jetzt vermuteten Zeitgeist' (um-)gedeutet werden können.

Hierzu muss der Sprachbegriff " Tod " als stationärer Übergangsbegriff aus dem "Jenseits des Lebens" punktuell gedeutet werden und der adjekte Sprachbegriff "tot" als dynamischer Übergangsbegriff aus der Umkehrsicht von Herkunft und Hinkunft als "indifferent" (=doppelt unentschieden) gedeutet werden.

Bernies Sage

Wir sind ja im Thema...:D

Das Fragezeichen hat einen Punkt, wie der Tod an einem bestimmten Punkt kommt...;)
Deswegen braucht man nicht zu fragen, denke ich.
Weshalb setzt Mensch diese Punkte und versteht nichts? :cool:
 
Der Tod datiert ein Ende, ganz natürlich, auch ohne das Selbstverständnis des Verstorbenen. Der Geist stirbt nicht, aber ohne Ideen ist er inaktiv.

Und wenn der Geist seine Ideen uns noch nicht verrät?
Oder wir sie noch nie wirklich richtig verstanden haben?
Der Mensch also geistig inaktiv ist, weil er denkfaul ist?
 
Unwissenheit bedingt Leiden. Das wußte man schon vor 2500 Jahren.

Leid entsteht durch und mit dem Tod und damals war das Leiden, sprich das Sterben, unerträglicher.
Heute weiß die Wissenschaft mehr über den Prozess.
Leid entsteht auch durch Hunger und Ausbeutung!
Religionen haben stets dieses Leid für sich zum eigenen Vorteil auserkoren.
Die Vorstellungen nach dem Tod ist ebenso ein lohnendes Geschäft.
 
Da ich dieses Thema interessant finde, frage ich mich gerade, weshalb sehen Philosophen nicht auch Wahnsinn, wenn es um Vernunft geht?
Denn gerade mit der Idee (Vorstellung ) und der Vernunft/ Wahnsinn könnte bewiesen werden, dass mit dem Tod kein Ende wirklich ist.
Kant und Platon also falsch liegen.
 
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