miketomike
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- Registriert
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Innerlich fassungslos erscheint die These von einer blanken Nichtswelle die einen Dahinrafft nach dem Ableben in der vorhandenen Lebenswelt. Viele abstrakte Konstrukte ergeben Wegweiser und Pfade im Irrwahr der "Angst zum Tode". Genügend Hinweise sind gegeben, nur ist ein Großteil (gar die meisten) vielleicht in der Überlegung "Was kommt danach" nicht weiter gekommen, respektive beschäftigen sich nur eine Hand voll Personen mit dieser Existenziellen Frage. Ggf. ist es nicht von belangen sich einem solchen Diskurs zu stellen, etwan ist man bereits so in dem Abstrakten Gedankenablauf unserer Gesellschaft integriert das es einen nicht in den Sinn kommt, danach zu fragen. Als weiteres geben wir (Gesellschaft) auch keinerlei Anstoß in solche Existenzielle Konstrukte abtauchen zu können. Die Möglichkeit die sich zeigen, werden meistens von den Religionen durch ihre muffige Phantastenregelung verschleiert. Sie geben den Weg nicht frei in die Weite des All-Schöpfers (Gott) sehen zu könne, etwan sich der Dauer des Ablebens in den Sinn zu rufen und dadurch die Weltvorstellung neu zu Konstruieren. Es mag stimmen das im Vordergrund die Physiologischen Bedürfnisse stehen nur ist der Glaube dieses exzessiv in das Unmögliche zu treiben (Apokalypse) nicht von Vernunft besiegelt. Jeder Tag wird bestritten um zu einem persönlichen Nutzen sich zu ergeben, sei es bewusst oder unbewusst. Der Nutzen trübt jedoch den wirklichen Freiraum im Leben, der sich nicht nur auf die vorhandenen Zustände (Realität) beengt. Glaubwürdig kann nur ein Weitreichender Intellekt sein, der sich nicht nur auf das momentane von Nutzen bringende Wissen sich bezieht, sondern auch des Mannigfachären seines Geistes sich hingibt. Man mag diese Personen "Träumer" nennen, nur wer kann wirklich "authentisch" verneinen das nicht unsere Realität nur eine Sequenz und Bruchstück unserer wirklichen Existenz ist, oder sein könnte? Nehmen wir an all das objektive ist unser vorrangiger Antrieb, so stellen wir doch fest das Gegenstände keinen Geist in sich besitzen. "Ein Stuhl ist ein Stuhl, und nicht ein Bewusstsein von einem Stuhl!" frei nach SEAN PAUL SARTRE. So addieren sich doch nur mit Hilfe unseres Geistes die Ideen, die wir in die Wirklichkeit (Realität) umsetzen. Dies währe bereits ein Argument das sich gegen die Verdammnis auf der Erde in seinem Denken gefangen zu sein sträubt, auch wenn das Denken Evolutionstechnisch beschränkt ist. "Kann man ein Nichts denken?" dies währe so eine apodiktisches Beispiel. Leider haben wir für so viel "Schöngeist" keine Zeit mehr!
Vielen Dank.
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