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These: Auch wenn Kunst einer gewissen handwerklichen Befähigung bedarf ist diese Befähigung nicht universell erreichbar sondern rein objektbezogen.(der Komplexität des zu Darstellenden entsprechend)
Kunst entsteht aus der Verstofflichung einer gedanklich gegebenen Struktur mit der Voraussetzung, dass das Produkt und/oder die Fertigung kommunikativen Charakter hat (nicht zwangsläufig mit externen Rezipienten, eine "persönliche Entdeckungsreise" ist möglich").
Die "Kunstszene" führt dabei sowohl zu Vorteilen als auch Problemen. Zum einen kann durch geforderte Reputation eines Künstlers in gewissem maße auf adäquate handwerkliche Befähigung geschlossen werden.
Allerdings kann durch die historische Herkunft dieser Szene (eine kulturelle Oberschicht/Bourgeoisie) ein erzwungener Trend zur Abgrenzung entstehen der durch nötige Auffälligkeit zu unverständlichen "Kunstauswüchsen" führen kann, welche Originalität vor Substanz stellen.
ein erheiternder Artikel hierzu
http://www.ndr.de/info/programm/sendungen/auf_ein_wort/kunst269.html
Zwischen Künstlern und denen, die auf deren Kosten Geld verdienen und im Kunst-, Kultur- und Museums-Betrieb ihre mehr oder weniger schmutzigen Geschäfte machen, liegen Welten, soll ich aus der Literatur-, Maler-, Musik- und Bildhauer-Branche mitteilen ...
Stimmt, der Rahmen macht die Kunst, egal welcher Rahmen auch immer gemeint ist.Alles, worauf es in der Kunst ankommt, ist der richtige Rahmen.
.... Herr Zappa war ein kluger Mann.
... weshalb er sich beizeiten ausklinkte.