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Kritik der Demokratie

Ideologiegeplagte können einfach nicht außerideologisch denken. Demokratie ist keine Ideologie, sie ist die bewährteste Form des friedlichen Zusammenlebens.

Selbstverständlich ist Demokratie eine politische Ideologie, genau wie z.B. die Anarchie oder die Diktatur politische Ideologien sind.
 
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Land zieht an, frag die Kirche und geschafft hat alles der kleine Mann,oder denkste die Grossen machen sich ihre Finger schmutzig?
Den großen Konzernen leben oder existieren doch nur weil sie Geld bezahlen an die Kleinen,denk ich mal

Die Konzerne existieren nicht, weil sie Geld zahlen- du meinst sicher Löhne- sondern weil es ihnen gelingt, ihr Geld zu vermehren. Arbeiter sind gezwungen, für Konzerne zu arbeiten, weil ohne Geld keine Existenz möglich ist. Dabei könnten Arbeiter gut auf Konzerne verzichten und sich selbst das schaffen, was sie brauchen. Können sie aber nicht, solange sie den Staat nicht stürzen, der mit seiner Gewalt die Eigentumsverhältnisse schützt und sagt "alles muss gekauft werden".
 
Du hast doch nichts erarbeitet. Uns wird doch hier von einigen dauernd erklärt dass unser Wohlstand, und damit auch dein Erspartes und deine Haus, auf der Ausbeutung der armen Länder basiert. Warum sollte dann dieses "Beutegut" ge/beschützt werden.
Unser aller Wohlstand hier basiert darauf und nicht nur mein Haus. Wenn alle, die von diesem Wohlstand profitieren sich daran beteiligen würden, dann würde es mir nicht mehr als einen Dachziegel von meinem Haus kosten.
Hop Hop, gibt die Hälfte deines Ersparten und deines Hauses sofort an "Geflüchtete" weiter, das gebietet dir dein soziales Gewissen !!! :D
Ich finanziere einen Staat mit, der für diese Aufgaben zuständig ist. Um mit meinem sozialen Gewissen im Reinen zu sein, muss ich nicht gleich die Hälfte von meinem Haus opfern, es genügt bereits viel weniger als das. Wenn du es auch tust, dann noch viel weniger.
 
Die Konzerne existieren nicht, weil sie Geld zahlen- du meinst sicher Löhne- sondern weil es ihnen gelingt, ihr Geld zu vermehren. Arbeiter sind gezwungen, für Konzerne zu arbeiten, weil ohne Geld keine Existenz möglich ist. Dabei könnten Arbeiter gut auf Konzerne verzichten und sich selbst das schaffen, was sie brauchen. Können sie aber nicht, solange sie den Staat nicht stürzen, der mit seiner Gewalt die Eigentumsverhältnisse schützt und sagt "alles muss gekauft werden".
Wie auf dem Basar,alles ausverkauft:clown2:
Klein und fein oder du musst wachsen um Steuervergünstigungen zu erlangen sodass du als Vw weniger Steuern zahlst wie manch Ottonormal,also sind gewisse Betriebe mittlerweile Selbstläufer,wie Kirche und Staat,denn daran hängt es.
Du wirst sicher nicht zum Wieneropernball eingeladen,aber hättest du Geld,könntest du bei Geld sitzen:blume2:
 
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In einer Demokratie ist die Mehrheit der Bürger mit der Politik zufrieden und nur eine Minderheit nörgelt.
 
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