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Kritik der Demokratie

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Wozu braucht es überhaupt Herrschaft samt Gewalt? Um Eigentumsverhältnisse zu schützen.
Erfasst. Mein Haus, das ich mir mühsam erspart habe und jetzt mir gehört, möchte ich vom Staat geschützt wissen, sonst hätte ich völlig umsonst darauf hingearbeitet.
Oder- im besseren Falle- um Eigentum an Produktionsmitteln unmöglich zu machen.
Jeder kann Aktie kaufen oder sonstige Beteiligungen, auch Arbeitnehmer. Du lebst noch in der Zeit von Marx... nee, eher von Stalin.
Genug für alle ist vorhanden.
Aber nur, weil es von vielen erarbeitet wurde und sie betrachten es zurecht als ihr Eigentum.
 
Was gleicht sich denn aus? Welchen "Ausgleich" soll es für hunderte Millionen Menschen geben, die hungern- und mit wem sollen die "paktieren"?
Keiner nimmt was mit,wollte ich zum Ausdruck bringen,nur der Staat und die Kirche die ihre Kinder fressen,nur für was das gut sein soll,....keine Ahnung?
Wir wissen nicht wie es ist zu hungern,aber gegeben hat es das schon immer,also das ein Land ein anderes ausbeutet,oder könnte Afrika z.b nicht ein reiches Land sein,aber die Gold und Dyamanten minen haben andere.
 
Keiner nimmt was mit,wollte ich zum Ausdruck bringen,nur der Staat und die Kirche die ihre Kinder fressen,nur für was das gut sein soll,....keine Ahnung?
Wir wissen nicht wie es ist zu hungern,aber gegeben hat es das schon immer,also das ein Land ein anderes ausbeutet,oder könnte Afrika z.b nicht ein reiches Land sein,aber die Gold und Dyamanten minen haben andere.

Nicht "ein Land" beutet ein anderes aus, sondern globale Konzerne beuten alle aus, die für sie arbeiten müssen. Staatsgewalten schützen diese Verhältnisse mit ihrer Gewalt. Und nein, das hat es nicht "schon immer gegeben"- der Staat ist nicht so alt wie die Menschheit. Geld übrigens auch nicht.
Ausbeutung ist also kein Naturereignis, sondern ein mit viel gewalt hergestlltes ökonomisches Verhältnis.
 
Nicht "ein Land" beutet ein anderes aus, sondern globale Konzerne beuten alle aus, die für sie arbeiten müssen. Staatsgewalten schützen diese Verhältnisse mit ihrer Gewalt. Und nein, das hat es nicht "schon immer gegeben"- der Staat ist nicht so alt wie die Menschheit. Geld übrigens auch nicht.
Ausbeutung ist also kein Naturereignis, sondern ein mit viel gewalt hergestlltes ökonomisches Verhältnis.
Land zieht an, frag die Kirche und geschafft hat alles der kleine Mann,oder denkste die Grossen machen sich ihre Finger schmutzig?
Den großen Konzernen leben oder existieren doch nur weil sie Geld bezahlen an die Kleinen,denk ich mal
 
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Erfasst. Mein Haus, das ich mir mühsam erspart habe und jetzt mir gehört, möchte ich vom Staat geschützt wissen, sonst hätte ich völlig umsonst darauf hingearbeitet.

Aber nur, weil es von vielen erarbeitet wurde und sie betrachten es zurecht als ihr Eigentum.

Du hast doch nichts erarbeitet. Uns wird doch hier von einigen dauernd erklärt dass unser Wohlstand, und damit auch dein Erspartes und deine Haus, auf der Ausbeutung der armen Länder basiert. Warum sollte dann dieses "Beutegut" ge/beschützt werden. Hop Hop, gibt die Hälfte deines Ersparten und deines Hauses sofort an "Geflüchtete" weiter, das gebietet dir dein soziales Gewissen !!! :D
 
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