I
Irana
Guest
AW: Krieg zwischen Iran und NATO-Staaten
Der Begriff "Juden" statt Zionisten ist eine weitverbreitete "Meinung", welche in unsauberer Kommunikationsweise als Wissen daherkommen möchte.
Die Juden und Israeliten in ihren zwölf Stämmen hatten nie einen Staat, nie eine Nation. Die nicht über mütterlichen Genpool der Stämme entstandenen, sondern seinerzeit (900 n. Chr.) konvertierten Neo-"Juden" und späteren Zionisten, leben lediglich eine entfernt an Juden und Israeliten erinnernde "Religion". Sie wurden u.a. auch ein Spielball einer irren Weltbeherrschenwollen-Mischpoke, welche mithilfe Inner-London und Rom eine israelische Nation schufen.
Worauf diese Mischpoke die zionistische Raubkopie gerne mit den Stämmen vermischt. Wie auch eine "Heimkehr" der "Juden" in "ihr" Land propagandistisch kolportiert wird. Die Überbleibsel aus den Stämmen siedeln jedoch nach wie vor vom mittleren Osten über Persien bis Südindien und dem Maghreb.
Wenn Ahmadinedschad angedichtet wird, er wolle, daß Israel von der Landkarte verschwinde, so ist übersetzterweise richtig:
"Der Imam (Anm.: Chomeini) sagte, dieses Regime, welches Jerusalem besetzt, muß von der Buchseite der Zeit verschwinden".
Und so stimmt es wieder. Wäre ja auch ziemlich unlogisch, wenn ein Perser, dessen Volk gemeinsam mit Israeliten und Juden u.a. die Stadt Esfahan aufbaute, gegen diese wetterte. So unlogisch, wie der Mohammedaner Ahmadinedschad Jerusalem vernichten wolle, wo doch Mohammed und seine Gläubigen sich beim Beten die ersten Jahre gen Jerusalem verneigten, bevor Jerusalem nach Mekka kam.
Das heutige Israel hat mit den Stämmen nichts mehr gemein. Die Römer ließen keinen Stein auf dem anderen. Den Rest erledigte Inner-London. Jerusalem ist nicht mehr Jerusalem.
Aber da viele Menschen nur Meinungen haben und gut manipulierbar sind, beten sie halt nach, was sie hören und glauben.
Der Begriff "Juden" statt Zionisten ist eine weitverbreitete "Meinung", welche in unsauberer Kommunikationsweise als Wissen daherkommen möchte.
Die Juden und Israeliten in ihren zwölf Stämmen hatten nie einen Staat, nie eine Nation. Die nicht über mütterlichen Genpool der Stämme entstandenen, sondern seinerzeit (900 n. Chr.) konvertierten Neo-"Juden" und späteren Zionisten, leben lediglich eine entfernt an Juden und Israeliten erinnernde "Religion". Sie wurden u.a. auch ein Spielball einer irren Weltbeherrschenwollen-Mischpoke, welche mithilfe Inner-London und Rom eine israelische Nation schufen.
Worauf diese Mischpoke die zionistische Raubkopie gerne mit den Stämmen vermischt. Wie auch eine "Heimkehr" der "Juden" in "ihr" Land propagandistisch kolportiert wird. Die Überbleibsel aus den Stämmen siedeln jedoch nach wie vor vom mittleren Osten über Persien bis Südindien und dem Maghreb.
Wenn Ahmadinedschad angedichtet wird, er wolle, daß Israel von der Landkarte verschwinde, so ist übersetzterweise richtig:
"Der Imam (Anm.: Chomeini) sagte, dieses Regime, welches Jerusalem besetzt, muß von der Buchseite der Zeit verschwinden".
Und so stimmt es wieder. Wäre ja auch ziemlich unlogisch, wenn ein Perser, dessen Volk gemeinsam mit Israeliten und Juden u.a. die Stadt Esfahan aufbaute, gegen diese wetterte. So unlogisch, wie der Mohammedaner Ahmadinedschad Jerusalem vernichten wolle, wo doch Mohammed und seine Gläubigen sich beim Beten die ersten Jahre gen Jerusalem verneigten, bevor Jerusalem nach Mekka kam.
Das heutige Israel hat mit den Stämmen nichts mehr gemein. Die Römer ließen keinen Stein auf dem anderen. Den Rest erledigte Inner-London. Jerusalem ist nicht mehr Jerusalem.
Aber da viele Menschen nur Meinungen haben und gut manipulierbar sind, beten sie halt nach, was sie hören und glauben.