Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich weiß zu wenig von ihm, daß ich solche Erklärungen verstehe.Özdemir ist zu sehr in seine türkischen Wurzeln verstrickt.
Diese Frage haben sich mit Sicherheit auch andere Politiker gestellt, aber im Gegensatz zu Özdemir, eben nicht öffentlich. Sie werden jedoch zugeben, dass es keine Vorlage für ein richtiges Vorgehen gab, weil es noch nie in der Geschichte eine Globalisierung gab. Wir in Deutschland werden seit Jahrzehnten von wirtschaftsfreundlichen Parteien regiert – ich erinnere an Merkels Spruch "sozial ist, was Arbeit schafft", oder Kohls Spruch "der Markt wird es regeln" – und sie hatten ihren Fokus immer nur auf eine erfolgreiche Wirtschaft. Dass die Wirtschaft immer nur gewinnorientiert handelt und den sozialen Aspekt links stehen lässt, wenn er nicht ins Konzept passt, haben weder die Union, noch die SPD und genauso wenig die Grünen berücksichtigt. Noch viel weniger haben sie die Ängste der Menschen vor dieser einmalig neuen Weltsituation berücksichtigt und heute haben wir den Salat: Populisten spielen mit diesen Ängsten und profitieren davon, obwohl sie keine Lösungskonzepte bieten.Deshalb schätze ich den Politiker Özdemir, der meinte: Was haben wir falsch gemacht.
Ja, die Angst wurde/wird nicht angesprochen und wird immer noch als "falsche" Reaktion dargestellt.Noch viel weniger haben sie die Ängste der Menschen vor dieser einmalig neuen Weltsituation berücksichtigt und heute haben wir den Salat: Populisten spielen mit diesen Ängsten und profitieren davon, obwohl sie keine Lösungskonzepte bieten.
Sagt der Politwissenschafter, oder jene, die sich hier einen wissenschaftlichen Standpunkt anmaßen?Wählerwanderschaften unterliegen völlig anderen Gesetzmäßigkeiten als die meisten glauben wollen.
Wo ist das Problem andere zu diffamierenSagt der Politwissenschafter, oder jene, die sich hier einen wissenschaftlichen Standpunkt anmaßen?
Kantigs Kritik an übersehenen Auswirkungen der Globalisierung finde ich interessant, die Person, die ihm hierzu einfällt, weniger...
Das Problem, dass die deutschen bald ehemaligen Volksparteien mit der AfD haben, ist, dass sie nicht am Beispiel der FPÖ in Österreich mit einem Eintritt in die Regierungsverantwortung zu schwächen ist, da sich simpel zu viele kluge Leute aus ehrenwerten Berufen für eine entsprechende Mannschaft finden würden.
Während unser Vizekanzler Strache seinen Hund Odi betrauert und sich medienwirksam über das Papamonat freut(man merkt, dass Kickl, der als Innenminister die einzig gute Figur macht, keine Zeit mehr hat, ihm jedes Wort aufzuschreiben...) und der Infrastrukturminister Hofer neben dem 140er nichts mehr zuwege bringt, als Elektroautos auf der Busspur fahren und in gebührenpflichtigen Kurzparkzonen ganztätig gratis stehen zu lassen(Die Bewohner, die für eine Bewohnerparkkarte zahlen, werden sich freuen...), haben wir eine Außenministerin, die nach der Kertsch-Sache gleich ihren Besuch in Moskau absagt, obgleich noch gar keine richtige Bewertung der Angelegenheit vorgelegen ist.
Die Kneissl(Außenministerin) als brave Beamtin war es halt gewohnt, dass ein Befehl von oben kommt, nach dem gehandelt wird. Nun fehlt dieser und wer bitte soll ihn geben, Strache? Der weiß großteils nichtmal, wo die betreffenden Länder liegen.
Nach diesem kleinen Exkurs in den österreichischen Wahnsinn der Regierungsverantwortung sei festgestellt, dass die CDU mit der AfD wohl nicht ein dermaßen leichtes Spiel haben wird. Deshalb versucht mans auch gar nicht und dämonisiert lieber nur. Die Frage ist, wie lange dies noch reicht, doch wenn ich das Gemüt des durchschnittlichen deutschen Michls, das mit naiv und dumpf sehr wohlwollend umschrieben scheint, bedenke, scheint dies im Moment die richtige Taktik zu sein...
Kannste,nur weißt du genau soviel,...Vielleicht sogar noch ein bisschen weniger,...also wie ichja, den maße ich mir in diesem Fall an.
Ich finde nicht. Obwohl Merkel damals von anderen Gegebenheiten ausging und nicht damit rechnen konnte, dass fast eine Mio. Menschen nach Deutschland kommen, die Situation mit den Flüchtlingen hat Deutschland weitgehend in den Griff bekommen. Nach der Bayernwahl und nachdem sich der Innenminister wieder gefangen hat, bleibt nur noch die AfD, die Ängste schürt. Es ist langsam an der Zeit, dass die Politik wieder zur Tagesordnung zurückfindet und die anstehenden Probleme in Angriff nimmt, die nichts mehr mit der Flüchtlingskrise zu tun haben.Wir schaffen das, war zu einseitig-optimistisch.
Ja damals war es "richtig". Nur wäre eine differenzierte Korrektur früher notwendig gewesen.Obwohl Merkel damals von anderen Gegebenheiten ausging und nicht damit rechnen konnte, dass