Zumzum
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- Registriert
- 23. Februar 2008
- Beiträge
- 469
AW: Kraftwirkungen beschleunigter Gewichte
Grüß Dich, Belair57
und Dank für die Reaktion.
Habe aus meinem älteren Text Stellen nochmals hierher geholt, um Deine Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Wie übersiehst Du nur, daß ich von einem ZWEIBEIN - Inverspendel spreche, immerzu und nie anders. Es ist zum Haare-ausraufen, wie unflexibel alle Welt zu denken scheint.
Wenn Du glaubst, das Prinzip des inversen Pendels verstanden zu haben, dann hast Du nur dann recht, wenn Du vom Einbein-Pendel sprichst. Davon ist bei mir keine Rede.
Weshalb sollte ich die B I P E D I E , die Dinos sogar erwähnen, wenn mir dieses einfache Ding wichtig wäre? Konnten tonnenschwere Dinos hüpfen? Du hast echt Probleme, Dich aus alten Denkgewohnheiten zu lösen, versuche doch mal was Neues.
Bin Dir ja gern dankbar verbunden, wenn Du mir freundlich den Link zu diesem Hüpfding vermittelst. Aber das hat nichts mit einem ZWEIBEIN - Inverspendel zu tun. Da trifft genau zu, was ich geschrieben hatte: da kriegst Du nie ein Krümelchen Gewinn raus. - Bei mir aber nachweisbar, nachvollziehbar.
Wenn Du mir irgendein Beispiel aus der Kinematik, der Schwingungslehre, der Technischen Mechanik allgemein aufzeigen könntest, wo irgendwo global sich jemand mit ZWEIBEIN - Inverspendeln befaßt hat, dann wäre das für mich die Nachricht des Jahres. Aber Du schaffst das nicht, da bin ich sicher.
Dann schreibst Du: "Ich vermute du denkst an die Möglichkeit Energie aus dem Funktionsprinzip eines inversen Pendels herauzuholen."
Wie soll ich Dir denn das Neue und Andere erklären können, wenn Du nicht von dem Einbein-Spielzeug weg kommst? Ich benötige von Dir eine Rückmeldung, ob Du den Unterschied überhaupt verstehst. Falls ja, kommen gern Details, Details, Details.
Und zu der Formulierung von Dir: ich denke nicht an die Möglichkeit, Energie irgendwo und -wie rauszuholen. Halte mich bitte nicht für nur blöd, ein wenig von den Grundlagen habe ich begriffen. Aber ich habe was anderes bedacht, über Jahre hin. Wie die Gewichtskräfte hoch positionierter kompakter Massen, die in dauernder Schwingung gehalten werden, auf Hebel übertragen werden und nutzbar gemacht werden können.
Und als ich mit dem Bedenken fertig war, habe ich gebastelt, auch jahrelang. Und was ich bestätigt gefunden habe, das wurde überprüft und nochmals überprüft. Und nicht etwa auf Papier oder vor dem Zeichenbrett oder mit einem Computerprogramm. Und mit geringem Krafteinsatz zur Aufrechterhaltung der Schwingungen des inversen ZWEIBEIN - Pendels habe ich die weit überwiegend größeren Druckkräfte über Hebel nutzbar gemacht.
Und das halte ich für beachtenswert genug, daß man mal drüber spricht. Vielleicht bekomme ich in einem Monat ja noch mal was von Dir als Antwort.
Alles Gute immerhin für Dich (um Mitternacht)
und nochmals Dank.
Zumzum
...
Denke erst das normale Hängependel, am einfachsten eine Kinderschaukel. Die haben gewöhnlich an zwei Punkten eine Aufhängung. Die Zugkraft wird oben über die Streben an die Stützstreben weiter geleitet und geht als Druck an Mutter Erde.
Nun verkehrt rum gedacht, ist oben ein kompaktes Gewicht (also in`s Technische übertragen ein möglichst komprimierter Körper, bei mir Blei), das über stabile, leichte Streben seinen Gewichtsdruck über Druckfedern abwechselnd an zwei Punkten an die Erde weiter gibt, immer schön abwechselnd zwei sehr schmale Winkel zum Teil nutzend, die beim Hin- und Herschaukeln jeweils frei werden.
... Wenn ich dazu sage, daß dieses Zweibei-Inverspendel die simpelste Ausführung der Möglichkeiten ist und es da erst los geht, dann ist es sicher besser, wir machen Schritt für Schritt weiter, soweit Du ein echtes Interesse daran hast. ...
Jeder normal aufrecht gehende Bipede (und die Dinos schon!) wechselt ständig zwischen sog. Spiel- und Standbein. ...
Grüß Dich, Belair57
und Dank für die Reaktion.
Habe aus meinem älteren Text Stellen nochmals hierher geholt, um Deine Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Wie übersiehst Du nur, daß ich von einem ZWEIBEIN - Inverspendel spreche, immerzu und nie anders. Es ist zum Haare-ausraufen, wie unflexibel alle Welt zu denken scheint.
Wenn Du glaubst, das Prinzip des inversen Pendels verstanden zu haben, dann hast Du nur dann recht, wenn Du vom Einbein-Pendel sprichst. Davon ist bei mir keine Rede.
Weshalb sollte ich die B I P E D I E , die Dinos sogar erwähnen, wenn mir dieses einfache Ding wichtig wäre? Konnten tonnenschwere Dinos hüpfen? Du hast echt Probleme, Dich aus alten Denkgewohnheiten zu lösen, versuche doch mal was Neues.
Bin Dir ja gern dankbar verbunden, wenn Du mir freundlich den Link zu diesem Hüpfding vermittelst. Aber das hat nichts mit einem ZWEIBEIN - Inverspendel zu tun. Da trifft genau zu, was ich geschrieben hatte: da kriegst Du nie ein Krümelchen Gewinn raus. - Bei mir aber nachweisbar, nachvollziehbar.
Wenn Du mir irgendein Beispiel aus der Kinematik, der Schwingungslehre, der Technischen Mechanik allgemein aufzeigen könntest, wo irgendwo global sich jemand mit ZWEIBEIN - Inverspendeln befaßt hat, dann wäre das für mich die Nachricht des Jahres. Aber Du schaffst das nicht, da bin ich sicher.
Dann schreibst Du: "Ich vermute du denkst an die Möglichkeit Energie aus dem Funktionsprinzip eines inversen Pendels herauzuholen."
Wie soll ich Dir denn das Neue und Andere erklären können, wenn Du nicht von dem Einbein-Spielzeug weg kommst? Ich benötige von Dir eine Rückmeldung, ob Du den Unterschied überhaupt verstehst. Falls ja, kommen gern Details, Details, Details.
Und zu der Formulierung von Dir: ich denke nicht an die Möglichkeit, Energie irgendwo und -wie rauszuholen. Halte mich bitte nicht für nur blöd, ein wenig von den Grundlagen habe ich begriffen. Aber ich habe was anderes bedacht, über Jahre hin. Wie die Gewichtskräfte hoch positionierter kompakter Massen, die in dauernder Schwingung gehalten werden, auf Hebel übertragen werden und nutzbar gemacht werden können.
Und als ich mit dem Bedenken fertig war, habe ich gebastelt, auch jahrelang. Und was ich bestätigt gefunden habe, das wurde überprüft und nochmals überprüft. Und nicht etwa auf Papier oder vor dem Zeichenbrett oder mit einem Computerprogramm. Und mit geringem Krafteinsatz zur Aufrechterhaltung der Schwingungen des inversen ZWEIBEIN - Pendels habe ich die weit überwiegend größeren Druckkräfte über Hebel nutzbar gemacht.
Und das halte ich für beachtenswert genug, daß man mal drüber spricht. Vielleicht bekomme ich in einem Monat ja noch mal was von Dir als Antwort.
Alles Gute immerhin für Dich (um Mitternacht)
und nochmals Dank.
Zumzum