Im Mittel, ja. Was spricht dagegen ?
Eben, dass man dort bejahend, < im Mittel, ja > keinen Hebelarm anzusetzen vermag und somit dort auch niemand auf den Arm nehmen kann!
Aber auf solche logischen Spitzfindigkeiten wollen wir doch hier angesichts der winzigen Stecknadelkopfgröße eines wie ich es bezeichne
" K-osmolaren Trilemmas " - (
I bin MOL so frei (para) dies als Nichtchemiker und Nichtkomiker so anzunehmen) - kein Aufhebens machen!
Wer, - außer mir, (der ich in mich gehe) - und einem "
Harle(y)kinetiker" (der außer mir ist) - würde denn schon in unvorstellbar "
kraftfeldkonstantparallelen Milch(straßen)Schnitten" nach weltlichen
Milchstraßenbubis im pubertären Trotzalter von geradeMOL nur zeitmaßstabsgerecht 13,8 Jahren in sich selbstaufblasenen Gärblasen suchen und sich dabei auch noch in einem Hamsterrad (auf einem Motorrad) einkapseln?
Die Grenzen meines Denkens signalisieren die Grenzen meiner Sprache.
Und schon
Ludwig Wittgenstein, der Alptraum vieler Altersphilosophen, durfte in seinem jugendlich geistigen Leichtsinn in anti-gravitätischer Abgehobenheit seiner besonders lichten
Leitsinnhaftigkeit ähnlich
- fallweise wie phallusweise - doppelt erkannt haben:
» Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt, «
Satz 5.6 (Tractatus logicus philosophicus)
Bernies Sage (Bernhard Layer)