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Kosmologisches Trilemma

Das Modell der totalen Inflation habe ich ja bereits 2012 als eines von drei möglichen Szenarien in Aussicht gestellt... Schön, dass sich das jetzt bewahrheitet... Ich lag mit meinem kosmologischen Trilemma also ganz richtig... Nun sollte man aber nciht den Fehler machen, sich nur auf die totale Inflation zu konzentrieren, sondern die beiden anderen Modelle auch weiterhin parallel dazu weiterverfolgen... Denn eine Entscheidung für das eine oder für eines der beiden anderen Modelle ist heute noch nciht möglich... Fakt ist, die bisher angenommene beschleunigte Expansion hat einen fürchterlichen Schuss vor dem Bug gekriegt... Die Dunkle Energei gibt es vielleicht gar nicht, genau so wenig, wie die beschleunigte Expansion...
 
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Es ist ganz interessant, aber bei der totalen Inflation kommt mir irgendwie spontan das Bild, wie bei einem gerade angestellten Fernseher das Fernsehbild in nur einem Moment voll "da" ist, und sich über die komplette Breite des Bildschirms aufspannt... Witzig, gelt? Das Weltall macht nicht "Bang", sondern "Pitsch"..
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielen wir doch einmal alle denkbaren Fälle für eine realistische Modellierung des Weltalls durch:

1. Die totale Inflation scheint also jetzt tatsächlich ein realistisches Szenario zu sein... Ich gebe allerdings zu, dass ich mich damit etwas schwer tu... Das habe ich aber schon immer gesagt... Welche Möglichkeiten haben wir "noch"?

http://joachimstiller.de/download/sonstiges_kosmologisches_trilemma.pdf

2. Die Verdoppelung des Weeltalters war ein alternatives Modell, dass aber als sehr unwahrscheinlich erscheint, denn die Sternenpopulationen sprechen hier eine zimlich deutliche Sprache... Das Weltall "kann" eigentlich nur ziwschen 13 und 15 Mrd Jahre alt sein, aber bestimmt nciht 26 Mrd Jahre... Insofern scheidet dieses Modell eines "Big Bang Old" mit ziemlicher Wahrscheinlchkeit aus...

3. Das Weltall könnte gedimmt sein, etwa dadurch, dass Licht wechselwirkk und sich gegensietig auslöscht... Diesen Effekt gibt es tatsächlich, wie ich anhand von Experimenten mit farbingen Schatten jeder Zeit nachweisen kann... Wenn das Weltall aber gedimmt ist, "erscheinen" uns entfernte Objekte als weiter entfernt, also sie tatäschlich sind... Bei einem Wert von Omega = 0 müssten wir daher die Entfernungen der entferntetssen Objekte genau halbieren, um auf einen höchten Hubbelparameter von 140 km / Mpc zu kommen... Ich persönlich halte dieses gedimmte Univerum für sogar nich realistischer, als die totale Inflation... Man könnte auch von einem "Big Bang Dimm" sprechen...

4. Ist die beschleunigte Inflation damit schon vom Tisch? Antwort: Nein, nicht wirklich.... Auch das Szenario eienr beschleunigten Expansion wäre dann als ein viertes Modell immer noch möglich.... Man müsste es einfach mal komplett durchspielen undneu modellieren... Am Ende bleiben 3 möglcihe Szenarien übrig, und natürlich beliebig viele Mischformen... Sie alle müsssten sorgfältig durchgespiel, untersucht und überprüft werden, bis die Entscheidung für nur ein einziges Modell getroffen werden kann.... Ich selbst wäre gerne bereit, das einmal mit einem Forscherteam zu machen...
 
Spielen wir doch einmal alle denkbaren Fälle für eine realistische Modellierung des Weltalls durch:

1. Die totale Inflation scheint also jetzt tatsächlich ein realistisches Szenario zu sein... Ich gebe allerdings zu, dass ich mich damit etwas schwer tu... Das habe ich aber schon immer gesagt... Welche Möglichkeiten haben wir "noch"?

http://joachimstiller.de/download/sonstiges_kosmologisches_trilemma.pdf

2. Die Verdoppelung des Weeltalters war ein alternatives Modell, dass aber als sehr unwahrscheinlich erscheint, denn die Sternenpopulationen sprechen hier eine zimlich deutliche Sprache... Das Weltall "kann" eigentlich nur ziwschen 13 und 15 Mrd Jahre alt sein, aber bestimmt nciht 26 Mrd Jahre... Insofern scheidet dieses Modell eines "Big Bang Old" mit ziemlicher Wahrscheinlchkeit aus...

3. Das Weltall könnte gedimmt sein, etwa dadurch, dass Licht wechselwirkk und sich gegensietig auslöscht... Diesen Effekt gibt es tatsächlich, wie ich anhand von Experimenten mit farbingen Schatten jeder Zeit nachweisen kann... Wenn das Weltall aber gedimmt ist, "erscheinen" uns entfernte Objekte als weiter entfernt, also sie tatäschlich sind... Bei einem Wert von Omega = 0 müssten wir daher die Entfernungen der entferntetssen Objekte genau halbieren, um auf einen höchten Hubbelparameter von 140 km / Mpc zu kommen... Ich persönlich halte dieses gedimmte Univerum für sogar nich realistischer, als die totale Inflation... Man könnte auch von einem "Big Bang Dimm" sprechen...

4. Ist die beschleunigte Inflation damit schon vom Tisch? Antwort: Nein, nicht wirklich.... Auch das Szenario eienr beschleunigten Expansion wäre dann als ein viertes Modell immer noch möglich.... Man müsste es einfach mal komplett durchspielen undneu modellieren... Am Ende bleiben 3 möglcihe Szenarien übrig, und natürlich beliebig viele Mischformen... Sie alle müsssten sorgfältig durchgespiel, untersucht und überprüft werden, bis die Entscheidung für nur ein einziges Modell getroffen werden kann.... Ich selbst wäre gerne bereit, das einmal mit einem Forscherteam zu machen...

https://anthrowiki.at/Farbige_Schatten
 
Habe mir gerade das folgende überlegt:

Bei einem gedimmten Universum hängt Omega allein vom Dimmungsfaktor ab... Würde sich herausstellen, dass der Dimmungsfaktur 0 ist, hätten wir es tatsächlich mit einer beschleunigten Expansion zu tun... Alle denkbaren Szenarien im Rahmen dieses Paradigmas (Big-Bang-Paradigma) müssten sich eingentlich sauber modellieren lassen, denn das Alter des Unviersums scheint ziemlich genau bei 13,7 Mrd Jahren zu liegen, und damit festzustehen... Eine Modellierung der unterschiedlichen Szenarien von beschleuingter Expansion über eine lineare Expansion, weiter über eine offenes Universum mit Omega = 1 bis hin zu einem geschlossenen Univerum dürfte eigentlich weiter kein Problem sein... Ich möchte daher den Ausdruck Big Bang Dimm nicht mehr verwenden, sondern nur noch von Big-Bang-Paradigma sprechen... Da entgegensthende Paradigma ist das, was ich jetzt an Stelle von Big Pitch besser Big Switch nennen möchte, also das Big-Switch-Paradigma... Es stehen sich also gegenüber der Big Bang und der Big Switch...Allerdings wären theoretisch auch Mischformen denkbar... Und an der Stelle beginnt dann erst die eigentlich Suche nach dem tatsächlich korrekten Modell...
 
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Ich möchte den Ausdruck Big Band jetzt doch gerne als generalisierten Ausdruck beibehalten... Wenn wir also das korrekte Modell bestimmen wollen, müssen wir das Inflationsszenario und das Dimm-Szenario miteinandern kombinieren... Ich stelle mir das in etwas "so" vor... Zeichnen wir ein Koordinatensystem, dann können wir auf der Ordinate die mögliche Inflation in Mrd. LY abtragen und auf der Abszisse den Dimmungsfaktor... Jetzt sind praktisch alle nur irgend denkbaren Szenarien abgedeckt... Damit sollte es möglich sein, das tatsächliche Seznario herauszudestillieren...
 
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