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Klimawandel

Jeder
wirklich JEDER, darf - dürfte sich *wissenschaftliche* Errungenschaften von ernstzunehmenden
Persönlichkeiten wie beispielsweise von Professoren Stefan Rahmsdorf und Hans Schellnhuber
zu Gemüte führen "DER KLIMAWANDEL" -!
Und Ihr wiederholter UNSINN:

Muzmuz schrieb:
fanatischen Ideologen

-ist nach wie vor KEIN Argument, sondern "nur" Ihre wiederholte
ad hominem Beschimpfung gegen Forumsmitglieder!
 
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Hätte hätte Fahrradkette. Man könnte auch sagen, wärst du nicht einer, sondern 5 Milliarden, wäre das, was du persönlich tust von Relevanz.
Nur bist du nicht und ist Österreich auch nicht.
Und selbst auf China bezogen ist es nur ein Postulat, das durch keinerlei realer Beobachtung gestützt wird.

Es fußt auf theoretischen klimatologischen Berechnungen und beinhaltet Aspekte wie geopolitische Folgen von einem derartigen Kurs Chinas nicht. Und das ist einer der Fehler der Klimaideologen. Sie betrachten das Problem nicht aus einer gesamtheitlichen Sicht sondern behandeln das Weltklima als einfaches System, dessen Reaktion nach vorhersehbaren, einfachen theoretischen Mustern erfolgt.

Ähnlich jemandem, der behauptet, wenn der Fettleibige täglich zwei Wurstsemmeln weniger Brot isst und er in 2 Jahren Normalgewicht hätte und gesund wäre, könnte er dasselbe Ergebnis erreichen, wenn er zwei Monate gar nichts essen würde.
Auch diese Milchmädchenrechnung beinhaltet wichtige reale Aspekte (z.B. die Möglichkeit des Todes durch Nahrungsmangel, der auch Fettleibige ereilt oder die Möglichkeit des Ausweichens auf Flüssignahrung) nicht, die das reale Ergebnis völlig anders als postuliert aussehen lassen würden.
Im Konjunktiv stecken Hypothesen und Projektionen - mit einem Wort die Vorstellungskraft des Menschen - und machen den Erfindergeist des Menschen aus - die Triebfeder unserer Zivilisation. Denn alles, was jemals erfunden wurde, hat zuerst im Geist eines Menschen Gestalt angenommen und wurde anschließend auf die Materie projiziert und umgesetzt. Soviel zum Thema hätte und wäre.
Deutschland ist um zwei Plätze abgerutscht und die Ursachen waren der Verkehr und die Gebäudeemissionen, also jedes einzelne Auto und jeder einzelne Haushalt. Man muss schließlich die Ursachen erkennen, um sie zu bekämpfen.
Auch die 5 Mrd. Menschen bestehen aus Menschen und nicht aus Fruchtfliegen und nachdem Menschen mehr Emissionen verursachen als Fruchtfliegen, kommt es auch auf den einzelnen Menschen an. China hat also in Summe um ein Vielfaches mehr Emissionen verhindert als Österreich, hat sich aber dennoch nicht um 9 Plätze verbessert, weil 1,4 Mrd. Menschen, die unseren Entwicklungsstatus erreichen wollen, auch erst unsere Fehler nachholen müssen, um das zu erreichen.
Diese theoretischen Beobachtungen, die du so abwertend irgendwelchen Klimaideologen zuschreibst, stammen von Klimaforschern und sie sind deshalb theoretisch, weil sie die Zukunft betreffen. Die Klimaideologen, die du ausgemacht haben willst, berufen sich lediglich auf diese theoretischen Beobachtungen - genauer: Klimamodellen - der Klimaforscher. Ideologien beruhen auf Glaubenssätzen, während Klimamodelle rational berechnete Vorhersagen sind - selbstverständlich mit einer viel geringeren Treffsicherheit als die Wettervorhersage. Die Ideologien sind bei dir zu einem Kampfbegriff verkommen, um anderen ihre Rationalität abzusprechen.
Die weltpolitischen Einflussfaktoren sind selbstverständlich nicht in diesen Klimamodellen berücksichtigt, denn Klimaforscher sind keine Politologen. Sie geben der Politik Empfehlungen für Maßnahmen, die einen Einfluss auf das Klima haben, indem sie die Einflussfaktoren aufs Klima benennen und nicht die der Weltpolitik.
Die Weltpolitik wird von Menschen bestimmt, von Autokraten, von Milliardären, von Idealisten und Ignoranten jeder Couleur - sogar auch von Verstörten wie Trump - und alle diese müssten auf dieses Ziel fokussiert werden, den Klimawandel zu verlangsamen, was selbstverständlich utopisch erscheint, aber es gibt keine Alternative. Die Menschheit besteht nun mal aus Menschen, die mehr oder weniger bewegen und verändern können und sie müssen erst mal wollen.
Der Fettleibige, den du als Beispiel anführst, wäre längst an seiner Fettleibigkeit gestorben, wenn er nach deiner Logik gehandelt hätte, den sie besagt, es macht keinen Sinn, eine Abmagerungskur zu versuchen, denn die Fettzellen haben ein Gedächtnis und sobald man wieder anfängt, sich wie gewohnt zu ernähren, dann hat man schnell wieder sein ursprüngliches Gewicht.
Letzteres stimmt zwar, aber das ist kein Grund, es nicht zu versuchen, denn Fettleibigkeit führt früher oder später zu massiven Problemen bis hin zum frühzeitigen Tod. Das brauche ich ihm auch nicht zu sagen, das hat ihm sein Arzt längst gesagt, denn ich würde es ihm bestenfalls aus ideologischen Gründen sagen, weil ich bisher noch gar nicht davon betroffen bin – genauso wenig wie vom Klimawandel. Als Ideologe kann ich schließlich nicht aus meiner Haut...
 
Die Verschmutzung von Luft und Wasser wurde soweit in Angriff genommen, dass man selbst zeitnah und messbar den Nutzen hat.
So sind die Luft und die Gewässer in unserer direkten Umgebung besser geworden. Schaust du aber auf die Ozeane, die so wie das Weltklima globale Systeme sind, dann wirst auch du erkennen, dass die mitnichten sauberer geworden sind und es außer Lippenbekenntnissen auch keine wirksame globale Initiative gibt daran etwas grundlegend zu ändern.
Nö. Gerade die Luftverschmutzung ist durchaus ein internationales Problem, das sich erheblich gebessert hat, genauso wie die Gewässerverschmutzung vieler internationaler Gewässer. Das Ozonloch ist ein weltweites Problem, das sich stark verbessert hat. Die Behauptung dass der Mensch Umweltproblemen nicht entgegenwirken kann ist empirisch falsch. Und auch beim Klimaschutz selbst zeigen einige Länder grosse Fortschritte. Es geht offensichtlich und wenn nicht deine blödsinnige Einstellung des "Hilft-eh-nix" adaptiert wird, ist da vieles möglich.

Und auch der Anteil der übergewichtigen Erwachsenen steigt stetig.
Also ist das eben nicht falsch.
Also hier in der Schweiz, mit gutem Bildungssystem, steigt der Anteil der übergewichtigen Erwachsenen nicht weiter an. Deine These ist daher empirisch nicht haltbar. Du fabulierst ohne jede Belege viel darüber wie Menschen angeblich alle so sind und was sie können oder nicht können, anstatt einfach deinen eigenen Beitrag zu leisten. Keine Ahnung ob das einfach nur faul oder fahrlässig ist, aber im Gegensatz zu dir traue ich dir mehr zu als das ;-)

Also jetzt benimmst du dich wie frenilshtar und verbreitest aus Frustration und mangels Argumenten Unsinn, gemischt mit Lügen.
1. welche Argumente von mir sind "blödsinnig"?
2. wo stehe ich jammernd in der Ecke?
1. Welche Argumente? Ich lese nur Behauptungen.
2. Mimimi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Ihr wiederholter UNSINN:

Muzmuz schrieb:
fanatischen Ideologen

-ist nach wie vor KEIN Argument, sondern "nur" Ihre wiederholte
ad hominem Beschimpfung gegen Forumsmitglieder!
Richtig, von fanatischen Ideologen kommen keine Argumente, und die ignorieren die Argumente anderer.
So wie du meine Argumente in jenem Posting hier ignorierst.
Das machen niederträchtige Ideologen.
 
Eine Erwärmung von dauerhaft über 50 Grad Celsius könnte den Blödsinn des "Homo Sapiens" vielleicht stoppen. Dummes Gewäsch würde verstummen, blödes Getue zum Stillstand kommen. Das gute alte Fieber könnte den Planeten heilen. :)
 
Im Konjunktiv stecken Hypothesen und Projektionen - mit einem Wort die Vorstellungskraft des Menschen - und machen den Erfindergeist des Menschen aus - die Triebfeder unserer Zivilisation. Denn alles, was jemals erfunden wurde, hat zuerst im Geist eines Menschen Gestalt angenommen und wurde anschließend auf die Materie projiziert und umgesetzt. Soviel zum Thema hätte und wäre.
Hier geht es nicht um etwas, was sein könnte, sondern darum, welche Auswirkungen die paar Ränge Österreichs auf das Weltklima haben.
Hier geht es also nicht um einen technischen Erfindergeist und auch um keine Triebfeder der Zivilisation, sondern um Selbstbeweihräucherung.
Deutschland ist um zwei Plätze abgerutscht und die Ursachen waren der Verkehr und die Gebäudeemissionen, also jedes einzelne Auto und jeder einzelne Haushalt. Man muss schließlich die Ursachen erkennen, um sie zu bekämpfen.
Geht es um die Ursachen für die Platzierung in irgendeinem Ranking oder geht es um die Auswirkungen aufs Weltklima?
Auch die 5 Mrd. Menschen bestehen aus Menschen und nicht aus Fruchtfliegen und nachdem Menschen mehr Emissionen verursachen als Fruchtfliegen, kommt es auch auf den einzelnen Menschen an.
Du wiederholst deine Behauptung, die ich schon begründet widerlegt habe.
Noch einmal: das Tun eines Einzelnen hat nicht einfach nur ein fünfmilliardstel Wirkung von jener, die 5 Milliarden Menschen haben.
Das Weltklima ist ein komplexes System, dessen Reaktion nicht nur nach einfachen Mustern reagiert. Und, nationale Einschränkungen beim CO2-Ausstoß haben nicht nur eine Auswirkung aufs Weltklima, sondern auch auf die Weltwirtschaft und die Weltpolitik.
Es ist schon lange bekannt, dass Medikamente vielseitige Nebenwirkungen haben. Eben, weil der menschliche Organismus ein komplexes System ist. Die Welt ist ein noch komplexeres System, und ein "Medikament" hat auch hier nicht nur die eine, beabsichtigte Wirkung, sondern vielerlei. Um den Nutzen eines Medikaments und noch vielmehr die Indikation eines gewissen Medikamentes bei einem gewissen Fall beurteilen zu können, muss man "das Ganze" betrachten können und auch wollen.
Dass es auf den Einzelnen ankäme ist ein Werbespruch, der die Eitelkeit des Angesprochenen bedient. Wer ist nicht gerne wichtig? Wer hat denn nicht gerne das Gefühl, dass er etwas bewirken würde?
China hat also in Summe um ein Vielfaches mehr Emissionen verhindert als Österreich, hat sich aber dennoch nicht um 9 Plätze verbessert, weil 1,4 Mrd. Menschen, die unseren Entwicklungsstatus erreichen wollen, auch erst unsere Fehler nachholen müssen, um das zu erreichen.
Wieviel Emissionen China "verhindert" hat ist nicht so einfach zu sagen, denn das kommt darauf an, welchen Vergleichswert man hernimmt.
Du kommst wieder auf die Plätze zurück, sie sind dir offensichtlich sehr wichtig. Ich hingegen nicht. Mit geht es um das Weltklima und nicht um irgendwelche veranstalteten Wettbewerbe. Ich sehe es als Sachthema und nicht als Spektakel zur Selbstdarstellung.
Diese theoretischen Beobachtungen, die du so abwertend irgendwelchen Klimaideologen zuschreibst, stammen von Klimaforschern und sie sind deshalb theoretisch, weil sie die Zukunft betreffen.
Ich unterscheide zwischen theoretischen Betrachtungen (nicht Beobachtungen) von Klimaforschern und den Forderungen, die die Klimaideologen daraus ableiten.
Auch unterscheide ich zwischen der Erforschung von Einflüssen und möglichen Entwicklungen.
Der grundlegende Fehler, dem auch du hier aufsitzt, ist der Glaube, dass das Verhalten abstrakter Klimamodelle dem Verhalten der realen Welt entspricht. Ist wäre der selbe Fehler zu glauben, dass die Wirkung eines Medikamentes in der Petrischale mit ein paar menschlichen Zellen dieselbe wäre, die es bei Patienten entfalten würde.
Du behauptest in etwa "Wenn die ganze Menschheit die CO2-Emissionen halbieren würde und dadurch die Klimaerwärmung bis 2080 nur +3 Grad statt +5 Grad - also 2 Grad weniger wäre, würde meine persönliche Halbierung meiner Emissionen die Erwärmung um ein Viermilliardstel Grad verringern."
Aber nein. Solche Milchmädchenrechnungen basieren auf "ceteris paribus", was es aber in der realen Welt nicht spielt.
Die Klimaideologen, die du ausgemacht haben willst, berufen sich lediglich auf diese theoretischen Beobachtungen - genauer: Klimamodellen - der Klimaforscher.
So wie sich frenilshtar auf der Logik beruft, dass es ohne Krieg keine Kriegstoten gibt.
Der Fehler liegt nicht innerhalb der Logik, sondern in dem Glauben, diese simple Logik hier anwenden zu können.
Ideologien beruhen auf Glaubenssätzen, während Klimamodelle rational berechnete Vorhersagen sind - selbstverständlich mit einer viel geringeren Treffsicherheit als die Wettervorhersage. Die Ideologien sind bei dir zu einem Kampfbegriff verkommen, um anderen ihre Rationalität abzusprechen.
Modelle sind Vereinfachungen um komplexe, unübersichtliche Systeme handhabbar zu machen.
Reine Klimatologen berücksichtigen bei ihren Modellen nicht die geopolitischen und weltwirtschaftlichen Auswirkungen einer nationalen Maßnahme. Beispielsweise: Gewessler beschließt, eine neue CO2-Steuer zu erheben, um damit den nationalen CO2-Ausstoß zu verringern und legt tolle Zahlen von Klimatologen vor. Was Gewessler und die Klimamodelle nicht berücksichtigen sind Nebenwirkungen wie beispielsweise der Abwanderung vieler Betriebe, die ihr Geschäft dann im Ausland verrichten und dabei mehr CO2 emittieren als sie in Österreich emittiert hätten.
Der Fehler hier läge dann nicht bei den Klimatologen, sondern in dem Glauben, einfache klimatologische Modelle für das Verhalten der realen Welt anwenden zu können.
Die Welt ist aber eben nicht nur ein klimatologisches System.
 
Die weltpolitischen Einflussfaktoren sind selbstverständlich nicht in diesen Klimamodellen berücksichtigt, denn Klimaforscher sind keine Politologen.
Aber dennoch begründen die Klimaideologen POLITISCHE FORDERUNGEN mit KLIMATOGISCHEN MODELLEN.
Wenn der Klimatologe sagt "Wenn A geschieht, wird B daraus folgen." sagt er nichts darüber aus, ob A überhaupt realisiert werden kann.
Sie geben der Politik Empfehlungen für Maßnahmen, die einen Einfluss auf das Klima haben, indem sie die Einflussfaktoren aufs Klima benennen und nicht die der Weltpolitik.
Das tun sie schon seit etlichen Jahrzehnten, nur können seriöse Klimatologen nur sagen, welche Auswirkung eine gewisse Veränderung der globalen CO2-Emission auf das Weltklima möglicherweise hätte. Sie können nicht sagen, welche konkrete politische Maßnahme dazu führt.
Siehe mein Beispiel mit der CO2-Steuer und Abwanderung.
Die Weltpolitik wird von Menschen bestimmt, von Autokraten, von Milliardären, von Idealisten und Ignoranten jeder Couleur - sogar auch von Verstörten wie Trump - und alle diese müssten auf dieses Ziel fokussiert werden, den Klimawandel zu verlangsamen, was selbstverständlich utopisch erscheint, aber es gibt keine Alternative.
Doch, dass sie eben nicht alle geschlossen das tun, was du von ihnen willst - so wie es bisher war und so wie es allem Anschein nach auch bleiben wird. Zumindest gibt es keinen nachvollziehbaren Grund anzunehmen, warum sich das plötzlich ändern sollte.
Das, was du als denkunmöglich bezeichnest (denn es gäbe ja keine Alternative zu dem, was du dir wünschst) ist nicht nur möglich, es ist die faktische Realität. Was dich per Definition zum Realitätsverweigerer macht, der nach dem Motto "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" argumentiert.
Die Menschheit besteht nun mal aus Menschen, die mehr oder weniger bewegen und verändern können und sie müssen erst mal wollen.
Nicht nur "erst mal wollen", sondern ausreichend wollen, um alles Andere, was sie wollen, hintan zu stellen.
Der Fettleibige, den du als Beispiel anführst, wäre längst an seiner Fettleibigkeit gestorben, wenn er nach deiner Logik gehandelt hätte, den sie besagt, es macht keinen Sinn, eine Abmagerungskur zu versuchen, denn die Fettzellen haben ein Gedächtnis und sobald man wieder anfängt, sich wie gewohnt zu ernähren, dann hat man schnell wieder sein ursprüngliches Gewicht.
Nein, das besagt meine Logik ganz und gar nicht. Sie besagt, dass die Werbung für eine Abmagerungskur keinen Erfolg hat, solange der Fettleibige nicht bereit ist, seinen Lebenswandel grundlegend zu ändern.
Letzteres stimmt zwar, aber das ist kein Grund, es nicht zu versuchen, denn Fettleibigkeit führt früher oder später zu massiven Problemen bis hin zum frühzeitigen Tod.
Die Welt ist kein Versuchsobjekt, und auch der Fettleibige nicht.
Ärzte, aber auch Fitnesstrainer wissen sehr genau, dass man nicht alles, wovon man sich Erfolg versprechen könnte, mal probieren solle.
So kann eine Stunde im Fitnesstudio durchaus deutlich mehr gesundheitlichen Schaden anrichten als Nutzen bringen. Deswegen sollte man sich auch nicht ohne fundierte Einschulung und bei Anfängern auch nicht ohne Aufsicht an die Geräte begeben.
Und gerade wenn die Zeit knapp wird, darf man keine Zeit mit schlecht durchdachten Schnellschüssen verschwenden. Solche gehen in der Regel nämlich nach hinten los.
Das brauche ich ihm auch nicht zu sagen, das hat ihm sein Arzt längst gesagt, denn ich würde es ihm bestenfalls aus ideologischen Gründen sagen, weil ich bisher noch gar nicht davon betroffen bin – genauso wenig wie vom Klimawandel. Als Ideologe kann ich schließlich nicht aus meiner Haut...
Du versuchst hier, ideologischen Aktionismus zu rechtfertigen. Ich bin eher für eine rationale Herangehensweise auf Basis von realen Gegebenheiten.
 
Du versuchst hier, ideologischen Aktionismus zu rechtfertigen. Ich bin eher für eine rationale Herangehensweise auf Basis von realen Gegebenheiten.
Es gibt mittlerweile 8 Mrd. menschliche Realitäten auf der Erde. Du bleibst bei deiner und ich bei meiner, denn sie sind inkompatibel und es ist verlorene Zeit, nach Schnittmengen zu suchen.
 
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Es gibt mittlerweile 8 Mrd. menschliche Realitäten auf der Erde. Du bleibst bei deiner und ich bei meiner, denn sie sind inkompatibel und es ist verlorene Zeit, nach Schnittmengen zu suchen.
Wenn du nichts Inhaltliches auf meine Ausführungen entgegnen kannst, ist das leider wahr.
Ich beschreibe die Realität, du beschreibst, was du forderst und stellst deine Forderungen als alternativlos dar. Das sind völlig unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema.
 
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