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Klimawandel

Wenn man für etwas bestimmte Dinge tun kann, kann man es auch dagegen machen - oder zumindest unterlassen. Das hätte dann ja auch schon einen Einfluss (positiv oder negativ).
Wenn ich mit meinen Verhalten etwas auslöse, kann ich im besten Fall mich so verhalten, dass es keine negativen Folgen hat oder sogar besser wird. Ich kann es aber auch sein lassen mit dem negativen Einfluss und es wird zumindest nicht schlimmer.

Der Klimawandel ist lösbar - zumindest in einer Art und Weise, die uns halbwegs am Leben lässt. Ich denke die Zeit zurückdrehen lässt sich nicht mehr. Man sollte auch immer realistisch bleiben. Maßnahmen, die zwar gut sind aber nicht umsetzbar sind, brauche ich mir nicht erst gar nicht auf die Fahnen schreiben. Das führt ja nur zu Ablehnung und Zeitverlust.
Man sollte halt auch mal langsam zur Umsetzung kommen. Was man jetzt immer noch viel zu viel tut: man wartet auf die eine Lösung, die alle Probleme behebt, ohne, dass wir uns ändern müssen. Das wird es so nicht spielen.
 
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Welche Maßnahmen helfen würden, weiß man längst. Ähnlich wie der Couchpotato genau weiß, was er tun müsste, um seinen
BMI von 40 auf 30 zu reduzieren. Nur motiviert Wissen alleine noch nicht, das dafür notwendige zu tun.
Deine Landsleute wurden dennoch von ihrem Wissen motiviert - nicht unbedingt um beim BMI etwas zu ändern, aber in Sachen Klimaschutz - und sie haben Österreich um 9 Plätze beim Ranking nach oben gepusht. Und du warst schon wieder nicht dabei, weil du wartest, bis alle andern erst etwas tun, bevor auch du etwas tust...
 
Jeder
wirklich JEDER, darf - dürfte sich *wissenschaftliche* Errungenschaften von ernstzunehmenden
Persönlichkeiten wie beispielsweise von Professoren Stefan Rahmsdorf und Hans Schellnhuber
zu Gemüte führen "DER KLIMAWANDEL" -!
Da ist er wieder, der frenilshtar mit seinen "ernstzunehmenden Persönlichkeiten".
Die Wissenschaft funktioniert nicht ad hominem, daher hast du keine Ahnung von ihr.
 
Naja was heißt in diesem Zusammenhand "undemokratisch"?
Der große Koalitionspartner hat sich explizit dagegen ausgesprochen, aber anstatt sich entweder der Mehrheit zu fügen oder einen Kompromiss zu finden, hat Gewessler im Alleingang ihre Ideologie bedient.
Und natürlich, dort wo Demokratische Grundsätze mit Füßen getreten werden, jubelt frenilshtar.
Wann wird denn etwas von der Politik beschlossen, dass ausschließlich von der Mehrheit der Bürger unterstützt wird?
Wir leben in keiner Basisdemokratie, sondern einer indirekten. Die Bedeutung von Folgen von einzelnen politischen Entscheidungen bzw Schritten werden vom Großteil der Bürgen nicht verstanden. Hier geht es darum, dass es Gewessler egal war, was Regierungslinie ist, sondern wollte ihren eigenen Kopf durchsetzen, egal welche demokratischen Prinzipien sie damit mit Füßen tritt.
Dein und mein Beitrag zur Demokratie sind ja in erster Linie die Wahlen - alles andere ist dann in der Verantwortung der Parteien/Politiker.
Ja, und wenn ein Politiker verantwortungslos einfach das tut, was ihm gefällt, missbraucht er dieses Vertrauen und kommt seiner Verantwortung nicht nach.
Gewessler glaubt eben mit ihrer Meinung hilft sie der Bevölkerung mehr. Ist ihre legitime Ansicht. Ob man das jetzt gut findet oder nicht.
Alle Autokraten und Diktatoren glauben, sie würden der Bevölkerung helfen und rechtfertigen damit ihr undemokratisches Verhalten. Es kommt darauf an, welche Prinzipien man verletzt, um seinen Willen durchzusetzen.
Aber, bei den Wahlen und auch in der Zeit danach haben Gewessler und die Grünen die Rechnung für ihr Verhalten präsentiert bekommen.
So wie die FPÖ werden sie in der nächsten Legislaturperiode außen vor gelassen.
 
Eher nicht könnte sondern möchte. Viele Maßnahmen scheitern einzig udn alleine am Willen/Motivation. Aus unterschiedlichen Gründen: nicht für die eigene Klientel, gegen die eigene Ideologie,...
Wenn der Wille bzw die Motivation fehlt, dann kann man eben auch nicht. Um eine Handlung auszuführen braucht es nun einmal auch den Willen bzw Motivation.
Wenn du sagt "Wenn er wollte, dann könnte er ja..." ist das genauso wie "Wenn er die Mittel hätte, dann könnte er ja...".
Mag sein, aber wenn jemand nicht will kann er genauso wenig wie wenn er die Mittel nicht hätte.
Andersrum: Um etwas zu tun, braucht es die Mittel UND die Motivation. Fehlt eines von beiden, tut man es eben nicht und kann es auch nicht, solange eines von beiden fehlt.
Und da hast du ein sehr schönes Beispiel für mein Argument der Zweifel. Das Wissen ist vorhanden, es hilft aber nicht jeden (Konzerne) - was macht man also? Man säht Zweifel.
Zweifel worin? Zweifel an der globalen Erwärmung sind eine andere Sache als Zweifel am Glauben, dass die Klimapredigten zum Erfolg führen würden.
Das beginnt damit das man jeden selbst die Verantwortung überträgt und weiterhin jeden Müll in seine Produkte packt (natürlich dann aber ganz schön und gut bewirbt). Schau dir an wie viele Unterschiedliche Studien es dazu gibt nur um die ernsthaften Studien zu hinterfragen. Das wirkt.
Schau dir an wie viele Menschen irgendwelchen Diäten nachlaufen, anzweifeln, dass man mit mehr Sport und gesunder Ernährung (Kaloriendefizit) auf lange Sicht abnimmt.
Die Menschen reagieren auch hier so wie beim Klima. Der Couchpotato will nicht seinen Lebensstil grundlegend ändern, sondern kauft sich lieber Wundersnacks, mit denen er sich schlank- und fitschlemmen kann. Klar nutzen das manche aus und bringen Wundersnacks auf den Markt und preisen sie als Problemlösung inklusive "klinische Studien" an. Aber dass der Couchpotato fett und nicht fit ist, liegt dennoch in seiner eigenen Verantwortung.
Vielleicht motiviert aber der erste Herzinfarkt. Und beim Klima dann eben: Überschwemmung, Dürre, Felssturz, Lawine,...
Der Herzinfarkt ist ein schlechtes Beispiel, denn am eigenen Herzinfarkt ist man hier selbst schuld und hat es selbst in der Hand, dagegen was zu tun. Das Weltklima hat der Einzelne aber nicht in der Hand. Ganz im Gegenteil, was ein Einzelner macht ist äußerst unwichtig. Erst Milliarden Menschen gemeinsam hätten eine ausreichende Wirkmacht, aber ein Einzelner kann keine Milliarden Menschen lenken.
Warum musst du eine andere Meinung wieder durch den Begriff "Querdenker" denunzieren?
Fakten sind keine Meinung. Dass sich das Weltklima erwärmt hat und weiter erwärmt ist ein wissenschaftliches Faktum und keine Meinung.
Wer dieses leugnet hat nicht eine "andere Meinung", sondern ignoriert gesicherte wissenschaftliche Fakten und erfüllt damit das Profil eines Querdenkers.
Im Grund eist da sein großer Betrug an der Menschheit. Bei Tabak haben die Konzerne auch solange gesagt, es ist gesundheitlich unbedenklich, bis es nicht mehr ging. Da sind die Menschen, die diesen aussagen, Studien,... glauben, nicht nur dumme Menschen. Ich kann es auch nachvollziehen in gewisser Weise - man hat dann auch eine Ausrede nichts zu ädern. Und das ist eben dann der einfachere Weg.
Du zielst hier auf die falsche Frage ab.
Analog geht es hier nicht um die Frage, ob Tabakkonsum schädlich ist oder nicht, sondern ob beispielsweise Schockbilder auf Zigarettenschachteln die Lösung gegen steigende Raucherzahlen sind.
Auch das kann ich teilweise nachvollziehen. Der globale Süden sieht, wie der Norden Erfolg gehabt hat mit allem, was er jetzt dem Süden verbieten möchte. Dazu dann noch die Stimmen, die eben sagen, mach einfach so weiter, passt schon.
Der Nord-Süd-Konflikt hat ganz andere Ursachen als das Klima und ist auch viel älter als das Klimathema.
Und warum benutzen sie ihre Produkte? Weil sie tarnen, täuschen und sogar lügen was nur geht. Wer hat daran schuld wenn einem vorgegaukelt wird, Tabak ist nicht schädlich, CO² hat keine negativen Auswirkungen, Produkt XY macht dich nicht dick,... Ja, es ist bequem dem zu glauben. Aber die Meinung hat sich ja schon verfestigt zu einem Zeitpunkt, da hat man es eben noch nicht zu 100% gewusst.
Nein. Weil die Produkte einfach einen Nutzen haben, auf den der Kunde nicht verzichten will.
Das "Tarnen, Täuschen und sogar Lügen" ist nicht die Ursache, dass die Kunden die Produkte nutzen, sie nutzen sie
lediglich mit einem etwas ruhigerem Gewissen. Und haben auch noch die Möglichkeit, sich als Opfer zu sehen.
"Wenn ich nur gewusst hätte, dass das Umweltschädlich ist, hätte ich nie.....".
"Wenn ich gewusst hätte, dass ich von den Chips fett werde, hätte ich sie nie gekauft." Jaja, wer's glaubt.
Manche werden noch dreister und "Jetzt verklage ich Kellog's, weil ich fett bin und einen Herzinfarkt hatte!".
Schuld am den eigenen Fehler sind immer die anderen, und beliebte Sündenböcke sind "Konzerne". Alternativ
"die Politik" oder "diverse Eliten".
 
Echt, zeigt die Erfahrung das? Das Wissen um das Ozonloch hat nichts daran verändert?
Das Problem mit dem Ozonloch hat sich technisch relativ leicht lösen lassen und die Lösung hat für den kleinen Mann auf der Straße keine merklichen Auswirkungen gehabt. Es wurde von den Ingenieuren gelöst. Insofern ist das Ozonloch nicht mit der Klimaerwärmung zu vergleichen.
Das Wissen um die Luftverschmutzung in der aufkommenden Industrialisierung hat nichts daran verändert? Das Wissen um die Gewässerverschmutzung und die Möglichkeit der Reinigung von Abwässern hat nichts an der Gewässerverschmutzung geändert? Diese Behauptung in dieser Allgemeinheit ist einfach nur grober Unfug.
Auch hier sind die Themen, so wie du sie meinst, nicht mit dem Klimaerwärmung zu vergleichen.
Die Verschmutzung von Luft und Wasser wurde soweit in Angriff genommen, dass man selbst zeitnah und messbar den Nutzen hat.
So sind die Luft und die Gewässer in unserer direkten Umgebung besser geworden. Schaust du aber auf die Ozeane, die so wie das Weltklima globale Systeme sind, dann wirst auch du erkennen, dass die mitnichten sauberer geworden sind und es außer Lippenbekenntnissen auch keine wirksame globale Initiative gibt daran etwas grundlegend zu ändern.
Und selbst wenn es so wäre und wir die Erfahrung von früheren Zivilisationen hätten, die am Klimawandel gescheitert sind, dann würde daraus immer noch nicht folgern, dass wir auch daran scheitern müssen. Das zeigt eher, dass wir noch mehr unternehmen müssen.
Du redest ideologisch "wir müssen". Du bildest hier einen Willen ab. Ich hingegen zeige die Möglichkeiten auf. Und zwar nicht die Möglichkeiten, die theoretisch benstünden, "wenn ..." sondern jene, die auch in der realen Welt existieren.
Das ist falsch. Das Wissen um die positiven Auswirkungen von Sport nimmt ständig zu. Der Anteil der Leute die Sport treiben nimmt in den Ländern mit hoher Bildung ebenfalls zu.
Und dennoch berichten Stellungskommissionen immer wieder und einhellig, dass der Körperliche Zustand der Rekruten laufend schlechter wird.
Und auch der Anteil der übergewichtigen Erwachsenen steigt stetig.
Also ist das eben nicht falsch.
Ob das Problem unlösbar ist weisst du nicht.
Es war in der Vergangenheit unlösbar, und es hat sich kein relevanter Parameter geändert. Also ist die Folgerung, dass es weiterhin unlösbar ist, naheliegend.
Unlösbar ist es allerdings tatsächlich dann, wenn alle so blödsinnig arugmentieren wie du und von vornherein erst gar keine Lösung suchen und nur jammernd in der Ecke stehen.
Also jetzt benimmst du dich wie frenilshtar und verbreitest aus Frustration und mangels Argumenten Unsinn, gemischt mit Lügen.
1. welche Argumente von mir sind "blödsinnig"?
2. wo stehe ich jammernd in der Ecke?
 
Wenn man für etwas bestimmte Dinge tun kann, kann man es auch dagegen machen - oder zumindest unterlassen. Das hätte dann ja auch schon einen Einfluss (positiv oder negativ).
Das ist falsch.
Du kannst Zucker verbrennen und darauf CO2 ausatmen. CO2 wieder einatmen und zu Zucker machen hingegen nicht.
Auch kannst du wohl ein Trinkglas zerstören. Eines herstellen aber wohl eher nicht.
Die Glaszerstörung kannst du wohl unterlassen, aber aufhören CO2 auszuatmen? Nie im Leben.
Wenn ich mit meinen Verhalten etwas auslöse, kann ich im besten Fall mich so verhalten, dass es keine negativen Folgen hat oder sogar besser wird. Ich kann es aber auch sein lassen mit dem negativen Einfluss und es wird zumindest nicht schlimmer.
So wie Wunschvorstellung, die aber an der Realität vorbeigeht. Bezüglich Weltklima auch höchst irrelevant, da es ein globales und komplexes System ist.
Die Behauptung "Eine Milliarde Menschen haben eine gewisse -wissenschaftlich gut belegte- Auswirkung auf das Weltklima, also habe ich als Einzelner die gleiche Wirkung, nur eben ein Milliardstel davon." zeigt nur, dass man das reale Verhalten eines globalen Systems wie das Weltklima nicht verstanden hat.
Der Klimawandel ist lösbar - zumindest in einer Art und Weise, die uns halbwegs am Leben lässt.
Der Klimawandel ist nicht lösbar, sondern ein Faktum. Er ist da, war immer da und wird immer da sein. Langfristig ist das Weltklima nie konstant geblieben. Was du aber wohl gemeint hast ist der aktuelle relativ starke Wandel. Und auch dieser ist nicht lösbar, sondern ein Faktum, mit dem die Menschheit umgehen lernen wird. So wie sie es immer mit Herausforderungen gemacht hat, sie wird sich anpassen und mit dem Weltklima leben, so wie sie es immer gemacht hat. Welche Auswirkungen das aus die Menschheit und die Zivilisation haben wird, wird sich weisen. Dabei wird aber die Reaktion der Menschen auf die Umgebung mehr Auswirkung haben als das Weltklima selbst.
Ich denke die Zeit zurückdrehen lässt sich nicht mehr. Man sollte auch immer realistisch bleiben. Maßnahmen, die zwar gut sind aber nicht umsetzbar sind, brauche ich mir nicht erst gar nicht auf die Fahnen schreiben. Das führt ja nur zu Ablehnung und Zeitverlust.
Genau meine Rede, wofür ich von den Klimaideologen -auch vom sonst vernünftigen Anideos- hier immer wieder beschimpft werde.
Was wieder einmal zeigt, wie emotional und irrational an dieses Thema herangegangen wird - und was auch dazu beiträgt, dass hier keine messbaren Fortschritte erzielt wurden und werden.
Man sollte halt auch mal langsam zur Umsetzung kommen. Was man jetzt immer noch viel zu viel tut: man wartet auf die eine Lösung, die alle Probleme behebt, ohne, dass wir uns ändern müssen. Das wird es so nicht spielen.
So läuft es aber, so funktioniert die Natur und auch der Mensch.
Die Tiere suchen sich nicht ein anderes Revier, wenn das Futter anfängt knapp zu werden, sondern erst dann,
wenn es tatsächlich nicht mehr ausreicht. Das liegt nicht daran, dass Tiere "dumm" wären, sondern auch dieses
Verhalten bzw diese Trägheit hat sich als evolutionärer Vorteil erwiesen.

Und ja, auch hier sehen wir, dass die Klimaideologen auf die Lösung "warten". Sie stellen hier lediglich ihre Forderungen ein
und erwarten, dass die Welt sie erfüllt und somit das Problem löst. Das ist nicht nur frech, sondern auch dumm, weil das
nachweislich nicht funktioniert.
 
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Deine Landsleute wurden dennoch von ihrem Wissen motiviert - nicht unbedingt um beim BMI etwas zu ändern, aber in Sachen Klimaschutz - und sie haben Österreich um 9 Plätze beim Ranking nach oben gepusht.
Das liegt weniger an dem von dir postulierten Wissen als an der Regierungsbeteiligung der Grünen.
Und wie sehr hat sich das Weltklima auch Grund dieser 9 Plätze verbessert?
Du beweist damit nur noch einmal mehr, dass es dabei -und offensichtlich auch dir- nicht ums Weltklima, sondern nur
um die Selbstdarstellung und das eigene Gewissen geht.
"Auch wenn die Welt zu Grunde geht, wir haben uns um 9 Plätze verbessert und sind nicht Schuld daran, juhu."

Fazit ist, die 9 Plätze helfen dem Weltklima gar nichts, allerdings wurde der Österreichischen Wirtschaft tatsächlichen und
messbaren Schaden zugefügt. Nicht zuletzt deswegen wurden die Grünen auch bei den letzten Wahlen abgestraft.
Und du warst schon wieder nicht dabei, weil du wartest, bis alle andern erst etwas tun, bevor auch du etwas tust...
Ein unpassende, unbegründete und unwahre, auf Frust basierende Behauptung, die sogar eines frenilshtars würdig wäre.
Weder Selbstlob und Selbstgeißelung verbessern irgendetwas am Weltklima.
Sie bedienen nur die eigene Befindlichkeit.
 
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Die Weltklimakonferenz in Baku war ein großer Erfolg. Es wurde beschlossen, dass irgendwer ein paar Billionen Dollar aufbringen soll, die das Klima irgendwie verbessern sollen. Wer genau das sein soll, muss noch auf der nächsten Klimakonferenz beschlossen werden.

Ein beeindruckendes Ergebnis, dass den von dieser Konferenz erzeugten CO2- Ausstoß ganz sicher wert ist. :lachen:
 
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