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Klimawandel

Die 29. Weltklimakonferenz findet vom 11. bis zum 22. November 2024 unter der Präsidentschaft von Aserbaidschan statt. Unter dem Ansturm der Klimabeauftragten aller Nationen wird der Erde nichts anderes übrig bleiben, als sich deren Wünschen zu fügen. :lachen:
Ach 5 Zeichen, ich will Dir ja nicht unbedingt deine nette - zugegebenermaßen zutreffende - Pointe versauen,
Aber eine große Wahrheit dient in Wahrheit auch dazu, weltweit ein möglichst gemeinsames Vertrauen aufzubauen,
um auf eine hoch effiziente Energiesparnutzung in Vielfalt statt Einfalt mittels aller primärer Grundenergien zu vertrauen.
 
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Neu aus „Science”

In der jüngeren Erdgeschichte (Phaneroziokum) war es fast nie so kalt wie heute. Klimaschwindler, die uns das Geld aus der Tasche ziehen, hören das nicht so gern.
Hintergrund: Besonders warm war es im Devon (D), als der Harz entstand, und in der Kreidezeit (K), als Dinosaurier die Erde bevölkerten. Damals war es gut 20° wärmer als heutzutage.
Ähnlich kalt wie heute war es nur noch im Karbon (C), als die Steinkohle entstand. Vereiste Polkappen, in der Grafik oben als blaue Flächen dargestellt, gab es im Ordovizium (O), Karbon, Perm (P) und in jenem Känozoischen Eiszeitalter, in dem wir leben. Meist waren die Pole eisfrei.
Woher die riesigen Temperaturunterschiede stammen, ist weitgehend ungeklärt. Dass der Mensch die Erdtemperatur steuern kann wie einen Heizungsthermostaten, ist eine lächerliche Vorstellung, die nur Studienabbrecher und Demagogen teilen.“
Klar, das steht so in Science :-) Herr, lass Hirn regnen...

Übrigens gab es während dem Grossteil der Erdgeschichte kein höheres Leben. Bedeutet das, dass wir höheres Leben nicht schützen sollten? Das ist ein ethischer Sein-Sollen-Fehlschluss.
 
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Die 29. Weltklimakonferenz findet vom 11. bis zum 22. November 2024 unter der Präsidentschaft von Aserbaidschan statt. Unter dem Ansturm der Klimabeauftragten aller Nationen wird der Erde nichts anderes übrig bleiben, als sich deren Wünschen zu fügen. :lachen:
Die Nationen der Erde sollen sich nicht dem Austrägerland der Weltklimakonferenz fügen. Da hast du etwas missverstanden. Es geht darum, dass die Nationen der Erde einen Weg finden sich selbst und ihre Zukunft zu schützen, also ihr ureigenes Interesse umzusetzen.
 
Hurrikan "Milton" vor Florida - "Extrem ernste Bedrohung" (c) Heute
"Milton" habe das Potenzial, einer der zerstörerischsten Stürme zu werden, die jemals in dieser Region verzeichnet wurden, warnte das Hurrikanzentrum und wies eindringlich darauf hin, dass viele Küstengebiete durch den vorübergehenden Anstieg des Meeresspiegels überflutet werden könnten. Lebensgefährliche Sturmfluten mit bis zu fünf Meter hohen Wellen, zerstörerische Winde und heftige Regenfälle seien zu erwarten. Zudem bestehe die Gefahr von Tornados.
Vom Tropensturm zum Hurrikan
Tropische Wirbelstürme entstehen über dem Meer, wenn das Wasser mindestens 26 Grad warm ist und stark verdunstet. Ihre Stärke wird nach der von den Meteorologen Herbert Saffir und Robert Simpson entwickelten Skala eingeteilt. Demnach ist in den USA bei einer maximalen Windgeschwindigkeit unter 63 Kilometern pro Stunde von einem Tropentief die Rede. Bei Tempo 63 bis 118 gilt es als Tropensturm, darüber wird Hurrikanstärke erreicht. Ein Hurrikan der Kategorie 1 reicht bis Tempo 153. Stufe 2 gilt bis 177, Stufe 3 bis 208 und Stufe 4 bis 251 Kilometer pro Stunde. Hurrikans der höchsten Kategorie 5 haben eine Windgeschwindigkeit von mehr als 252 Kilometern pro Stunde.
Hurrikans erzeugen zwar enorme Windgeschwindigkeiten, bewegen sich aber oft nur mit etwa 15 Kilometern in der Stunde vorwärts. Das ist verheerend, weil Niederschläge dann stunden- oder tagelang auf fast dasselbe Gebiet niederprasseln.
Oft nehmen Wirbelstürme bei ihrem Zug über das Meer an Stärke zu. Über Land verlieren sie schnell an Kraft, da der Nachschub feuchtwarmer Luftmassen fehlt. Bei Windgeschwindigkeiten unter 120 Kilometern pro Stunde wird ein Hurrikan zu einem Tropensturm herabgestuft.

:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein "Klimawandel" kann herbeigeredet aber ein Hurrikan nicht weggeredet werden.

Vor einem Hurrikan kann geflüchtet werden, vor Klimawandelgerede nicht.
 
Vor etwa zwei Wochen hatte bereits ein Skigebiet im Jura nahe der Grenze zur Schweiz mitgeteilt, dass sie knapp zwei Drittel ihrer Pisten aufgeben werden. Seit den 1970er-Jahren sind in Frankreich etwa 180 Skigebiete aufgegeben worden. Die Folgen der Klimakrise führen unter anderem dazu, dass insbesondere Skiorte in Mittelgebirgen nicht ausreichend Schnee bekommen.
 
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