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Klimawandel

Der Punkt ist, einem Wahlkandidaten muss man als Person vertrauen. Da reicht es nicht, die Unschuldsvermutung zu zitieren
oder zu meinen "Also das ist ja privat, dort ist der Person eher nicht zu trauen, aber in der Politik ist sie ganz anders und daher
vertrauenswürdig.".
Auch eine Stilisierung als Opfer stärkt in keiner Weise das Vertrauen in eine Person, denn auch eine als überzogen empfundene
mediale Kampagne ändert nichts daran, was sie getan hat.
 
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Das ist der normale Lauf der Welt, dass die Jungen die Welt vorfinden, die die Alten hinterlassen haben.
Insofern ist JEDER, ABSOLUT JEDER Opfer, wobei fraglich ist, was diese Bestimmung nun tatsächlich bringt.
Das ist Unsinn. Meine Generation fand eine Welt vor, die lebenswert war. Ich konnte mein Leben in Frieden und Freiheit leben und nicht nur meine persönliche Situation wurde immer besser. Die atomare Bedrohung war lediglich ein globales Problem, aber sie setzte eine unvorstellbare Irrationalität voraus, die eine unmittelbare Gefahr undenkbar machte. Sie hat sogar für ein gewisses Gleichgewicht gesorgt.
Der Klimawandel ist ein relativ neues globales Problem, das zwar vom Menschen selbst verursacht wurde, aber sogar diese Einsicht fehlt bisher noch teilweise in manchen Köpfen. Und wenn man das doch einsieht, dann fühlt man sich nicht persönlich verantwortlich dafür - ja nicht einmal das eigene Land sieht man als verantwortlich an.
Es gab bisher keine mir bekannte Generation, die vor einem solchen globalen Problem stand, wie die heutige jüngere Generation. Das ist ein Problem, das die Einsicht und die Bereitschaft mitzuwirken von allen Menschen rund um den Globus einfordert und ganz besonders der Menschen, die am meisten dazu beigetragen haben und weiterhin beitragen, dass dieses Problem so massiv geworden ist, dass es kaum noch abzumildern ist.
Ja eh, nur was genau "Klimaschutz" ist, ist mehr als schwammig bzw willkürlich festgelegt.
Es genügt. wenn nur die Richtigen genau wissen, was Klimaschutz ist, denn sie können die Richtlinien vorgeben. Das muss nicht jeder Hinz und Kunz wissen. Globale Probleme können nicht demokratisch gelöst werden, denn der Großteil der Menschheit denkt nicht demokratisch - ganz im Gegenteil, Demokratie überfordert die Meisten.
Tja, welche genau?
Das BVG beruft sich auf Art. 20a GG und die Urteilsbegründung ist hier zu lesen:
Also ist die Politik angehalten, dezidiert gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung zu agieren?
Klingt doch verfassungsmäßig irgendwie problematisch, oder nicht?
Das ist ja genau der Grund, warum die jüngere Generation so reagiert, weil sie eben nicht die Zeit hat, um abzuwarten, bis die nötigen Mehrheiten zustande kommen.
Die Justiz ist im Übrigen beireits bei der Umsetzung bestehender Gesetze im Rückstand. So ist es auch im Artikel zu lesen.
Und - auch die junge Generation hat es sich in unseren Wohlstandsländern bequem gemacht, wenn sie
nehmen die Vorzüge unseres Wohlstandes ganz selbstverständlich hin aber beschimpfen die, die ihnen
diesen Wohlstand bereiten dafür, weil dieser Wohlstand eben seinen Preis hat.

So ist die Hauptklage jener Generation letztendlich:
"Pfui, jeder denkt an sich! Nur wir denken an uns!"
Ja, es gibt keine bessere Methode, die eigene Schuld abzuladen, als sie anderen anzulasten...
Man braucht nur abstrakt genug zu bleiben und dadurch die Angelasteten zu anonymisieren.
 
Soso, dann schauen wir mal:
Meine Generation fand eine Welt vor, die lebenswert war.
Das tut die jetzige auch - und noch viel mehr. Man könnte "diese Generation" einmal fragen, ob sie die aktuelle Welt mit deiner damaligen tauschen möchte. Kein Smartphone, kein Internet, fließendes Wasser und private Toilette in der eigenen Wohnung nur für manche, stinkende Industrieschlote, Schwarzweißfernsehen mit nur 2 oder 3 Kanälen, ein Auto können sich nur manche leisten, Flugreisen nur wenige, Schulwege zu Fuß von einer halben Stunde oder mehr keine Seltenheit, Prügelstrafe erlaubt, verheiratete Frauen brauchten die Erlaubnis ihres Ehemanns, um einer Arbeit nachzugehen, Pullover kratzten, Veganismus war unbekannt, dafür rauchte man überall, Krebs war ein sicheres Todesurteil, Bettler (keine importierten aus Rumänen oder Bulgaren, sondern Inländer) sowie Kriegsinvaliden zählten zum üblichen Straßenbild, die RAF und andere Terrororganisationen waren aktiv, und und und.
Ich konnte mein Leben in Frieden und Freiheit leben und nicht nur meine persönliche Situation wurde immer besser. Die atomare Bedrohung war lediglich ein globales Problem, aber sie setzte eine unvorstellbare Irrationalität voraus, die eine unmittelbare Gefahr undenkbar machte. Sie hat sogar für ein gewisses Gleichgewicht gesorgt.
Ja fein, nur lebt "diese Generation" auch in Frieden, und das bei wesentlich mehr Wohlstand. Aber anstatt dafür dankbar zu sein, verteufeln sie jene, die ihn ihnen verschafften. Inklusive gegenseitiges Gejammere auf dem Smartphone, das "die Böse Generation" erfunden, entwickelt und hergestellt und ihre Eltern gekauft haben.
Der Klimawandel ist ein relativ neues globales Problem, das zwar vom Menschen selbst verursacht wurde, aber sogar diese Einsicht fehlt bisher noch teilweise in manchen Köpfen.
So neu ist das Problem nicht, misst man doch spätestens seit den 1920ern eine Erwärmung vgl mit der kleinen Eiszeit, die von ~1300 bis eben Anfang des 20. Jahrhunderts dauerte. Aber, es ist auch (nur) der Mensch, der den Klimawandel als Problem definiert.
Und wenn man das doch einsieht, dann fühlt man sich nicht persönlich verantwortlich dafür - ja nicht einmal das eigene Land sieht man als verantwortlich an.
Es gab bisher keine mir bekannte Generation, die vor einem solchen globalen Problem stand, wie die heutige jüngere Generation. Das ist ein Problem, das die Einsicht und die Bereitschaft mitzuwirken von allen Menschen rund um den Globus einfordert und ganz besonders der Menschen, die am meisten dazu beigetragen haben und weiterhin beitragen, dass dieses Problem so massiv geworden ist, dass es kaum noch abzumildern ist.
Nun, in früheren Zeiten hat man in Bereichen, wo der Fluss über die Ufer tritt, einfach nicht gebaut. Der moderne Mensch baut aber ans gewohnte Ufer und schreit Zeter und Mordio, wenn seine Häuser beim nächsten Hochwasser überschwemmt sind.
Daher: ist das Problem das Klima, das dem Fluss Hochwasser beschert das Problem oder ist es das moderne menschliche Siedlungsverhalten, das übliche Überschwemmungen für ihn zum Problem macht?
Schon früher gab es weltweite Probleme (die Menschheit hat schon mehrere Eiszeiten durchlebt, die weit größere Probleme waren als der jetzige Klimawandel), aber durch die Globalisierung und die intensiven Medienberichte wird das Klimaproblem präsenter. Vor 300 Jahren hat es hier keinen gekratzt, wenn Tuvalu vom Untergang bedroht war, die Menschen hier hatten andere, weit größere Probleme.
Es genügt. wenn nur die Richtigen genau wissen, was Klimaschutz ist, denn sie können die Richtlinien vorgeben.
Eben nicht. Gesetze müssen klar formuliert und "für jeden" verständlich sein (was manchmal die Konsultierung eines Juristen bedarf, aber spätestens für den klar sein muss, was erlaubt ist und was nicht). Wer "die Richtigen" sind, bestimmt wer? In unseren Demokratien bestimmt das Volk das. Und wenn das Volk andere Sorgen hat als den Klimawandel, dann ist das demokratisch so zu akzeptieren, und nicht -wie manche fordern- die Ideologie mittels Autoritarismus durchzusetzen.
Das muss nicht jeder Hinz und Kunz wissen. Globale Probleme können nicht demokratisch gelöst werden, denn der Großteil der Menschheit denkt nicht demokratisch - ganz im Gegenteil, Demokratie überfordert die Meisten.
Also willst du die Menschheit von einer Art ideologischen Elite regieren lassen, weil du sie zu dumm für Demokratie befindest?
Wäre eine interessante Wendung, das du ja ansonsten als ein Verfechter einer wehrhaften Demokratie auftrittst.
Auch ich finde, dass viele Menschen mit der demokratischen Verantwortung überfordert sind. Aber, wenn "die Menschheit" deiner Meinung nach
einen Fehler macht, wer hätte das Recht ihr zu verbieten, diesen Fehler zu begehen?
Das BVG beruft sich auf Art. 20a GG und die Urteilsbegründung ist hier zu lesen:
Was ja der gängigen Ideologie entspricht, die aber etliche faktische Gegebenheiten außer Acht lässt:
1. Es liegt nicht in der Macht der BRD, das Weltklima maßgeblich zu beeinflussen
2. Die potentielle Betroffenheit diverser Grundrechte werden auch dann betroffen sein, wenn die BRD Purzelbäume schlägt
3. Die Einschränkungen, die sich aus jenem Entscheid voraussichtlich ergeben, werden die Wirtschaftskraft Deutschlands in der Welt schwächen, was zu noch dramatischeren Einschränkungen diverser Grundrechte führen wird, wenn der Klimawandel, der viel mehr davon abhängt, was die Welt außerhalb Deutschlands tun wird, dann kommt
Also bleibt: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
Das ist ja genau der Grund, warum die jüngere Generation so reagiert, weil sie eben nicht die Zeit hat, um abzuwarten, bis die nötigen Mehrheiten zustande kommen.
Das war ja auch der Grund der RAF für ihre Terroranschläge. Auf demokratischem Weg waren ihre Ziele nicht schnell genug und nicht umfangreich genug durchzusetzen, also wurden "andere Maßnahmen" ergriffen, "um die Welt zu einer besseren zu machen".
Die Justiz ist im Übrigen beireits bei der Umsetzung bestehender Gesetze im Rückstand. So ist es auch im Artikel zu lesen.
Nicht nur dir Justiz, sondern die ganze Gesellschaft. Manche wollen daraus ableiten, das die Justiz und die Bevölkerung "schlecht" sind,
aber die Frage, ob das Erlassen solcher realitätsfernen Gesetze womöglich ein Fehler war, darf der Ideologie nicht stellen.
Ja, es gibt keine bessere Methode, die eigene Schuld abzuladen, als sie anderen anzulasten...
Man braucht nur abstrakt genug zu bleiben und dadurch die Angelasteten zu anonymisieren.
Die jetzige Jugend macht das, was alle Jugenden mal mehr mal weniger gemacht haben.
Sie haben die Altvorderen verteufelt und geglaubt, sie selbst wüssten alles besser.
In 30 Jahren werden sie selbst es sein, die von ihren Kindern verteufelt werden.

Es war schon immer so:
Als Kind will man so sein wie seine Eltern.
Als Jungendlicher will man alles andere sein als so wie seine Eltern.
Als Erwachsener wurde man so wie seine Eltern.

Frag dich doch selbst: Dass du in einer "guten Zeit" aufgewachsen bist, ist deine jetzige Meinung. War das auch schon deine Meinung, als du 18 warst? Und noch wichtiger: war das die durchgehende Meinung deiner damals ebenso 18-jährigen Mitmenschen?

So viel zu
 
Schau nach Indien oder nach Kamerun (regelmäßiger Starkregen) oder nach Nordafrika (regelmäßige Dürren). Die Menschen dort leben seit jeher mit derartigen Wetterphänomenen, nur für uns hier sind sie ungewohnt. So weit zu "Wetterkatastrophen, die die Menschheit noch nie gesehen hat".
Der Horizont, die Erfahrung und die Widerstandsfähigkeit der Menschheit reicht weiter als jene der egozentrischen Weltverbesserer.
Ohne Beschimpfung geht's bei Dir wohl nicht. Aber sei's drum. Richtig. DORT leben die Menschen seit jeher damit, und haben es trotzdem noch nicht geschafft sich anzupassen. Jährlich sterben Tausende an der Hitze oder ertrinken.
Aber ich meinte hier bei uns. Aber hier wie dort, wir Menschen (und nicht nur wir, auch andere Säugetiere sind noch nicht angepasst, in Mexiko fallen die Brüllaffen tot von den Bäumen).

Der Horizont ist ja bekanntlich nicht bei jedem gleich. Und die "Erfahrung" bringt auch nicht viel. Denn aus der Geschichte lernen ist ja beim Menschen auch nicht sehr ausgeprägt. Sonst gäbe es gar keinen Klimawandel. Neueste Forschungen haben ergeben, dass die antiken Hochkulturen wegen eines vom Menschen verursachten Klimawandels "untergegangen" sind.
Und? Hat Mensch aus dieser "Erfahrung" was gelernt? Hörte er auf, Wälder abzuholzen, Bodenschätze auf Teufel komm raus abzubauen, usw. Nein. hat er nicht. Obwohl es schon damals Menschen gab, die "mahnten" mit der Natur sorgsamer umzugehen. Im Gegenteil. Es wurde immer ärger. So viel zur Erfahrung.

Ja, der Mensch ist Widerstandsfähig. Aber die Anpassungsfähigkeit des menschl. Körpers, und die der anderen Säugetiere, ist begrenzt.
Wäre es nicht deshalb an der Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, wie man diesen Irrsinn stoppen kann?
 
Ohne Beschimpfung geht's bei Dir wohl nicht.
Das ist keine Beschimpfung, sondern eine nüchterne Erkenntnis. Willst du etwa das Gegenteil behaupten?
Deine Reaktion erinnert an frenilshtar, der eine für ihn unangenehme Wahrheit als Beschimpfung tituliert, aber in keinster
Weise irgendeine Gegendarstellung vorbringt.
Aber sei's drum. Richtig. DORT leben die Menschen seit jeher damit, und haben es trotzdem noch nicht geschafft sich anzupassen. Jährlich sterben Tausende an der Hitze oder ertrinken.
Sie haben sich angepasst, denn sie leben dort und haben sich mit den Umständen arrangiert.
Wie leben auch in unserer Zivilisation und leben dort gut, auch wenn tagtäglich Menschen im Straßenverkehr sterben.
Dass Menschen sterben ist der Lauf der Welt, JEDER Mensch stirbt eines Tages.
Aber ich meinte hier bei uns. Aber hier wie dort, wir Menschen (und nicht nur wir, auch andere Säugetiere sind noch nicht angepasst, in Mexiko fallen die Brüllaffen tot von den Bäumen).
"Angepasst" ist kein digitaler Zustand. Die Welt verändert sich laufend, und die Organismen müssen sich laufend anpassen.
Nur der ahnungslose Ideologe spricht von einem stabilen Zustand, der durch den bösen bösen Menschen zerstört wird.
In der ganzen Welt fallen und fielen immer schon zahlreiche Lebewesen tot von den Bäumen. Nur, der Mensch macht ein einzigartiges Drama draus, weil er für die Affen mehr empfindet als für die Abermillionen anderen Lebewesen.
Der Horizont ist ja bekanntlich nicht bei jedem gleich. Und die "Erfahrung" bringt auch nicht viel. Denn aus der Geschichte lernen ist ja beim Menschen auch nicht sehr ausgeprägt. Sonst gäbe es gar keinen Klimawandel. Neueste Forschungen haben ergeben, dass die antiken Hochkulturen wegen eines vom Menschen verursachten Klimawandels "untergegangen" sind.
Manche, ja - aber nicht nur wegen eines Klimawandels, sondern weil sie Ressourcen zu sehr genutzt hatten.
Berühmtestes Beispiel dafür sind die Osterinseln. Aber, es sind jeweils Kulturen ausgestorben, nicht die Menschheit.
Und? Hat Mensch aus dieser "Erfahrung" was gelernt? Hörte er auf, Wälder abzuholzen, Bodenschätze auf Teufel komm raus abzubauen, usw. Nein. hat er nicht. Obwohl es schon damals Menschen gab, die "mahnten" mit der Natur sorgsamer umzugehen. Im Gegenteil. Es wurde immer ärger. So viel zur Erfahrung.
Ja, und die Weltverbesserer haben schon Jahrzehnte lang "gemahnt", obwohl es nichts gebracht hat.
Und? Haben sie daraus etwas gelernt. Nein, haben sie nicht. Weiter dreschen sie dieselben Parolen.
Ja, der Mensch ist Widerstandsfähig. Aber die Anpassungsfähigkeit des menschl. Körpers, und die der anderen Säugetiere, ist begrenzt.
Wäre es nicht deshalb an der Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, wie man diesen Irrsinn stoppen kann?
Dieser Irrsinn nennt sich Zivilisation. Und schon alleine durch die Nutzung dieses Forums gibst du der Zivilisation recht.
Es ist also nicht sehr konsequent, die Zivilisation zu verteufeln und sie täglich zu nutzen und zu genießen.

Die Menschheit hat schon "wildere" Klimaszenarien als die angekündigten überlebt. Ja, es wird da und dort ungemütlich,
ja es wird dramatisch. Aber, es war immer schon dramatisch. Das ist aber das, was die Ideologen ausblenden. Immer nur
die eigenen Probleme sind schlimm. Das, womit die Menschheit früher zu kämpfen (und offensichtlich überlebt) hatte,
das sind höchstens kleine Fußnoten im Geschichtsunterricht. Ganz wichtig sind WIR und nur WIR sind Katastrophen ausgesetzt.
 
-?
Wie oft wollen Sie hier noch m/eine Geschlechtsumwandlung vornehmen???

@Eule58 schrieb Ihnen doch deutlich:
"Als ich Dir schrieb dass sie eine Frau ist, hast Du das aber ignoriert, also bist Du nicht fähig zuzugeben dass Du Dich geirrt hast, sondern rechtfertigst Dich weiter damit , dass es Dich nicht interessiert, welchen Geschlechts ein User ist. Und solches Verhalten kenne ich halt nur von alten, sturen Böcken männlichen Geschlechts."
 
Sie haben sich angepasst, denn sie leben dort und haben sich mit den Umständen arrangiert.
Wie leben auch in unserer Zivilisation und leben dort gut, auch wenn tagtäglich Menschen im Straßenverkehr sterben.
Dass Menschen sterben ist der Lauf der Welt, JEDER Mensch stirbt eines Tages.
Wow. Was bist Du g'scheit...
Das ist keine Beschimpfung, sondern eine nüchterne Erkenntnis. Willst du etwa das Gegenteil behaupten?
Deine Reaktion erinnert an frenilshtar, der eine für ihn unangenehme Wahrheit als Beschimpfung tituliert, aber in keinster
Weise irgendeine Gegendarstellung vorbringt.
Ja, das will ich. Denn ich dachte dabei nicht dass Du mich meintest, sondern an Forscher und die als egozentrische Ideologen zu bezeichnen ist für mich eine Beleidigung. Nicht für mich persönlich. Denn Menschen wie Du können mich nicht beleidigen. Was qualifiziert Dich, dass ich Deiner "Wahrheit" folgen sollte? Und wenn ich Dich an frenilshtar erinnere, Du mich auch. Du bist Du genau bei diesem Thema genau so menschenverachtend und denkst nur an Dein eigenes Wohlbefinden
Die Menschheit hat schon "wildere" Klimaszenarien als die angekündigten überlebt. Ja, es wird da und dort ungemütlich,
ja es wird dramatisch. Aber, es war immer schon dramatisch. Das ist aber das, was die Ideologen ausblenden. Immer nur
die eigenen Probleme sind schlimm. Das, womit die Menschheit früher zu kämpfen (und offensichtlich überlebt) hatte,
das sind höchstens kleine Fußnoten im Geschichtsunterricht. Ganz wichtig sind WIR und nur WIR sind Katastrophen ausgesetzt.
Richtig. Die Steinzeitmenschen z.B. Wenn's ungemütlich wurde, zogen sie weiter. Geht aber heute nicht mehr. Aber ich bezweifle, dass es die heutige, moderne, übertechnisierte, egoistische Menschheit auch schafft. Was mir mittlerweile auch wurscht ist.
Dieser Irrsinn nennt sich Zivilisation. Und schon alleine durch die Nutzung dieses Forums gibst du der Zivilisation recht.
Es ist also nicht sehr konsequent, die Zivilisation zu verteufeln und sie täglich zu nutzen und zu genießen.
Das hat nichts mehr mit Zivilisation zu tun. Das ist für mich nur mehr die reinste Gier und Blödheit...
 
Wow. Was bist Du g'scheit...
Eine aggressive ad hominem Antwort anstatt eine inhaltlichen.
Da weiß ich schon, wen das freuen wird.
Ja, das will ich.
Damit machst du auf frenilshtar reloaded. Nur, derlei Verhalten führt zu nichts Sinnvollem, weshalb ich auch nicht gewillt bin darauf einzusteigen.
Denn ich dachte dabei nicht dass Du mich meintest, sondern an Forscher und die als egozentrische Ideologen zu bezeichnen ist für mich eine Beleidigung.
Ich bezeichne egozentrische Ideologen als solche. Ob sie auch Forscher sind oder nicht, ist irrelevant.
Aber, oft werden Forscher von egozentrischen Ideologen missbraucht, indem sie deren wissenschaftliche Erkenntnisse als ideologische Parolen darstellen.
z.B. Ein Forscher erkennt: "Wenn der CO2-Ausstoß nicht verringert wird, erwärmt sich die Erde bis 2080 um bis zu 3°C"
Der Ideologe formuliert daraus: "Wir müssen den CO2-Ausstoß verringern!" und behauptet, der Forscher hätte das gesagt.
Also spar dir deine gespielte Empörung, du bist jener, der die Forscher beleidigt indem er sie missbraucht, nicht ich.
Nicht für mich persönlich. Denn Menschen wie Du können mich nicht beleidigen.
Ist auch nicht meine Absicht.
Was qualifiziert Dich, dass ich Deiner "Wahrheit" folgen sollte?
Daran erkennt man deinen ad hominem Zugang. Du sollst nicht MIR folgen, sondern dich auf die Inhalte, auf die Sache konzentrieren.
Ich lese Inhalte, und wenn sie unschlüssig, widersprüchlich oder falsch sind, dann ist das so und benenne das auch so. Ob der Verfasser
dann beleidigt ist oder nicht, ist seine Sache.
Also, wenn du meinst, dass diverse Aussagen von mir falsch seien, dann widerlege sie doch SACHLICH anstatt mit Emotionen und (gespielter)
Empörung punkten zu wollen. Damit erreichst du bei mir und allen anderen, bei denen es auf die sachlichen Inhalte anommt, nichts.
Aber vielleicht ist das sowieso nicht deine Zielgruppe?
Und wenn ich Dich an frenilshtar erinnere, Du mich auch. Du bist Du genau bei diesem Thema genau so menschenverachtend und denkst nur an Dein eigenes Wohlbefinden
So deine Behauptung. Kannst du diese auch irgendwie begründen?
Richtig. Die Steinzeitmenschen z.B. Wenn's ungemütlich wurde, zogen sie weiter. Geht aber heute nicht mehr. Aber ich bezweifle, dass es die heutige, moderne, übertechnisierte, egoistische Menschheit auch schafft. Was mir mittlerweile auch wurscht ist.
Du redest von einzelnen Menschen, ich von der Menschheit - da es eben eine globale Angelegenheit ist, auch wenn sie auf den Einzelnen Auswirkungen hat. Und, du hast da ein sehr romantisches Bild vom Leben eines Steinzeitmenschen. Die hatten es damals nie "gemütlich", das Leben war ein permanenter Überlebenskampf. Das Leben, das du dank der Zivilisation genießen darfst, ist ein absoluter Glücksfall. Aber wie es oft so ist, wem es zu gut geht und auch Dankbarkeit ein Fremdwort ist, beißt die Hand, die ihn füttert.
Auch musst du schon präzisieren, was "es schafft" heißen soll. Glaubst du, dass die Menschheit wegen +5°C ausstirbt?
Das hat nichts mehr mit Zivilisation zu tun. Das ist für mich nur mehr die reinste Gier und Blödheit...
Die dich dazu gebracht hat, einen Computer zu besitzen, den du heftig benutzt.
Beschwer dich also bei dir selbst.
Zu jeder Zeit hat es welche gegeben, die gemeint haben, weiterer Fortschritt wäre Teufelswerk und den status quo am liebsten eingefroren hätten.
Heute sind wir froh, dass jenen nicht gefolgt wurde. Auch wenn manche in ihrer egomanischen Ideologie meinen, genau das verteufeln zu müssen.
Das ist so wie das Beschimpfen von Schlachthäusern, während man genüsslich am Schnitzel kaut.
 
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Deine Reaktion erinnert an frenilshtar, der
"der"
????
Wie oft wollen Sie hier noch m/eine Geschlechtsumwandlung vornehmen???

@Eule58 schrieb Ihnen doch deutlich:
"Als ich Dir schrieb dass sie eine Frau ist, hast Du das aber ignoriert, also bist Du nicht fähig zuzugeben dass Du Dich geirrt hast, sondern rechtfertigst Dich weiter damit , dass es Dich nicht interessiert, welchen Geschlechts ein User ist. Und solches Verhalten kenne ich halt nur von alten, sturen Böcken männlichen Geschlechts."
 
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