EXKURS: Zum Klimawandel gehören selbstverständlich aus das Verstehen von Atmosphären im weitesten Sinne der Auslegung des Wortes.
"
Zu viele Menschen" sind eine quantitative Aussage die der
Verteufelung den Vorzug geben.
Und "
zu wenige Menschen" sind eine qualitative Aussage, die
Hoffnung geben.
Jeder Mensch als Individuum trägt den "EIN-ZELL-NEN" Wert einer ganzen Menschheit als HOFFNUNG in sich....
(Das Teuflisch bleibt dabei "außen vor")
Diese Hoffnung gilt für einen jeden Schwerverbrecher ebenso wie für einen jeden irdischen "Nichtgott" (als Teufel oder Hexe) auch.
BESONDERS WICHTIG zu erkennen scheint mir da -im (da)³ - zu sein :
Die Menge bedingt ein Mengengelage
und führt (speziell und gezielt) die Materie des Kapitals
dabei zum *ENT-SCHEIDUNGS-SPRUNG*
und damit (folge-)wörtlich und wechselörtlich
zum dargebotenen *GE-GEN-TEIL* einer *HOCH-ZEIT*.
........um giftigste Emissionen zu reduzieren!
Aber geh, das ist doch schon längst bekannt, dieser Drops ist gelutscht.
Dies mag durchaus "bekannt" sein. Aber selbst beim Lutschen wäre man vor Luschen nicht gefeit. Doch schnell zurück zum Thema.
Diese Besonderheit ist bekannt: Co2 ist zwar wichtig bei Verbrennungsprozessen, aber an sich aus sich selbst heraus eben nicht absolut giftig.
Der Punkt ist, dass es *Argumente* ..[......]....... braucht um die Menschen zu
überzeugen, einen niedrigeren Lebensstandard als möglich wäre zu akzeptieren.
Nein, dies mag durchaus gar nicht zutreffen müssen. Intelligente "Insellösungen" vermögen sogar argumentativ einen höheren Lebensstandard ermöglichen. Diese Erkenntnis wird sich aber wahrscheinlich nur allmählich in Denkprozessen folgerichtig VOR ORT durchsetzen (können).
Bislang wurde keines gefunden,
Wie wollen Sie das beurteilen... "können"...was bislang (an vorrangig bedeutsamen Argumenten) nicht gefunden wurde?
.......der Menschen gravierende Einschränkungen akzeptieren
lässt, obwohl doch schon so ziemlich alles versucht worden ist.
Das stimmt doch gar nicht! - Viele wissenschaftlichen Versuche, die
"das Rad -im ökonomischen Wirtschaftskreislauf - neu zu erfinden" erlauben, werden als Hexerei und Teufelswerk wie zu Zeiten des Mittelalters mit dankbarer Hilfe einer Sensationspresse "kostengünstig" nieder gemacht.
ZUR SACHE:
Verbrennungsprozesse technischer Art laufen eher bewusst optimiert ab und sind im Laufe "kurzer" (Wahrnehmungs-)Zeiten auftragsrechtlich einem ebenso kurzfristig bedienbaren Wirtschaftlichkeitsprinzip unterworfen, wobei politische Zwänge teilweise eine völlig neuartige - westlich und/oder östlich - aktuell praktizierte
Just-in-Time-Beschaffung (teilweise) geeignet scheinen, eine Preisexplosion in Kriegszeiten auszulösen.
Verbrennungsprozesse biologischer Art laufen eher unbewusst optimiert ab und haben sich im Laufe eines "unendlichen" Zeitraumes sporadisch einer Selbstoptimierung verschrieben, die aber auch über ein "endliches" Quantenverständnis auf besonders exponierte Weise sogar euphorische "Entwicklungssprünge" auszulösen vermögen, noch bevor ethische und/oder moralische Grundsätze in eine gemeinsame Beurteilungsmatrix einfließen können.
Aber für beide Annahmen gelten universal-theoretisch überraschend sehr ähnliche Gesetze, die aber jeweils in ihren Optimierungsformen einem stark interessenorientierten Wirtschaftlichkeitsprinzip unterliegen, das sich - wissenschaftlich nachweisbar - als umso teurer erweist, je mehr Energie-und Speicherkaskaden in jahreszeitlich immer wiederkehrenden Zyklen - empirisch optimal und hermeneutisch begleitend - immer zur Sicherheit doppelt - oder sogar dreifach - (in dreifacher neutraler Buchführung) berücksichtigt werden müssen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)