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Klimawandel

Eine überlegte und belegbare Behauptung, ja.

Bis auf "die überall höhere Mächte vermuten", ja.

Es gibt Leute, die von folgenden unbelegbaren Glaubenssätzen überzeugt sind und die auch andere davon überzeugen wollen. Sie wollen sogar Gesetze auf Basis dieser Glaubenssätze erlassen. Sie lauten:

1. Der ganz normale Wandel ist diesmal nur wegen Mensch viel, viel schneller, als die letzten Milliarden Jahre, und das ist ganz, ganz schlecht.

2. Mensch muss den Wandel aufhalten.

3. Mensch kann den Wandel aufhalten.

4. Mensch muss neue Maschinen (E-Auto, Wärmepumpe ...) kaufen und CO2- Abgabe abdrücken, um ansonsten alles so weiterzumachen, wie bisher.
Wenn du schon von Milliarden Jahren sprichst, dann disqualifizierst du dich gleich selbst und ich brauche nicht darauf einzugehen.
Nur um dich zu ärgern: hier ein paar Informationen von den Mainstream Predigern.
Schön einfach erklärt.
 
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Wenn ich da an die Entstehung des Mittelmeeres denke....diese alleine passierte innerhalb weniger Monate und hatte massive Auswirkungen auf das regionale Klima. Aber egal, ob oder wie sehr sich der aktuelle Klimawandel von anderen Klimawandel unterscheidet - er geschieht, und das ist das einzige, was wichtig ist für die Frage, wie man mit diesem Faktum umgeht. Sich in heuchlerischer Selbstverdammung (der Mensch ist so schlimm!) hervorzutun schmeichelt nur dem eigenen Ego.
Damit ich auch mitkomme: wo hast du das her, dass das Mittelmeer innerhalb weniger Monate entstanden sein soll?
Sich in heuchlerischer Selbstverdammung (der Mensch ist so schlimm!) hervorzutun schmeichelt nur dem eigenen Ego.
Ob sich Yersinia Pestis auch als Pest der Menschheit wahrnimmt ? Oder Moskitos als Plagegeister ?
Falls ja, was ändert es ?
"Der Mensch ist so schlimm", das ist doch deine Rede. Du traust dem Menschen nicht zu, dass er irgendwas anrichten könnte, um den Klimawandel einzudämmen.
Das behauptest du. Nur womit willst du das belegen ?
Nur weil etwas theoretisch vorstellbar ist heißt es nicht, dass es praktisch möglich ist.
So könnte auch ein Haufen Atome aufeinander zuhüpfen und einen lebenden Menschen bilden.
Die Thermodynamik besagt, dass es MÖGLICH ist. Wird aber in der Praxis nicht passieren.
Na also. Übersetzt heißt das, der Mensch bekommt nichts auf die Reihe und demnach kann er nur noch dastehen und zuschauen. Er ist also schlimmer als nur schlimm. Er ist ein Taugenichts.
Wem tut es gut, das zu glauben?
Ein Teil der Kopfgeburt, für die es aber keine realisierbare Entsprechung gibt.
Wenn man davon überzeugt ist, dass der Klimawandel der letzten 150 nichts mit dem Menschen zu tun hat, dann gibt es natürlich nichts, was der Mensch tun könnte, um ihn einzudämmen. Es gibt jedoch auch andere Meinungen als nur deine und sie machen Hoffnung, dass man doch etwas tun kann. Lass es doch die Menschen versuchen, du brauchst nicht mitzumachen, aber mach es anderen nicht madig.
 
Die FDP ist doch der Maulwurf der Union, um die beiden anderen Parteien zu schwächen, damit Merkels Traumkoalition wieder möglich wird - diesmal als Merz´ Traumkoalition. Dumm nur, dass die FDP dabei Federn lässt und bei Neuwahlen die 5% Hürde nicht schaffen würde.
Lindner hat schon bei den Koalitionsverhandlungen für die Jamaika-Koalition gesagt, dass er lieber nicht regiert als schlecht zu regieren. Er hat also zugegeben, dass er nur schlecht regieren kann.:)
 
Damit ich auch mitkomme: wo hast du das her, dass das Mittelmeer innerhalb weniger Monate entstanden sein soll?
Aus mehreren Quellen, waren da und dort auch Dokus im TV (BBC ?).
Aber, auch hier:
"Der Mensch ist so schlimm", das ist doch deine Rede. Du traust dem Menschen nicht zu, dass er irgendwas anrichten könnte, um den Klimawandel einzudämmen.
Doppelt falsch. Es sind die "Die Welt geht unter und der Mensch ist so schlimm und schuld daran" Behaupter. Auch die Bezeichnung als "Pest" habe ich in diesem Forum schon vernommen. Und wenn ich dem Menschen etwas nicht zutraue dann ist das etwas anderes als ihn schlimm zu finden. Ich spreche einer Fliege die Fähigkeit Schach zu spielen. Halte ich damit die Fliege für schlimm ?
Das eine ist eine sachliche Erkenntnis, das andere ist eine moralische Bewertung. Das sind völlig unterschiedliche Aussagen.
Na also. Übersetzt heißt das, der Mensch bekommt nichts auf die Reihe und demnach kann er nur noch dastehen und zuschauen. Er ist also schlimmer als nur schlimm. Er ist ein Taugenichts.
Wem tut es gut, das zu glauben?
Nein. Wenn die Menschheit das Weltklima nicht regulieren kann heißt das nicht, dass sie NICHTS auf die Reihe bekommt, sondern lediglich, dass dies über ihre Möglichkeiten geht. Auch auf Grund dessen die Menschheit "schlimmer als schlimm" zu bezeichnen halte ich für sehr daneben.
Wenn man diese Unfähigkeit begreift, steht einem der Weg offen für Lösungen bzw Maßnahmen, die tatsächlich realisierbar sind. Ansonsten ist man nicht anders als kantig, der den Ukrainekrieg durch permanente Forderungen von Verhandlungen beenden will.
Wenn man davon überzeugt ist, dass der Klimawandel der letzten 150 nichts mit dem Menschen zu tun hat, dann gibt es natürlich nichts, was der Mensch tun könnte, um ihn einzudämmen.
Wenn, wenn, wenn, ist aber nicht das Thema hier. Auch ist deine Schlussfolgerung falsch. Denn auch wenn die Polizei nichts mit der Entführung zu tun hat, kann sie sehr wohl etwas zu deren Beendigung tun.
Es gibt jedoch auch andere Meinungen als nur deine und sie machen Hoffnung, dass man doch etwas tun kann.
Ja, die Hoffnung - deswegen glauben die Menschen gerne daran. Ist so wie mit dem Versprechen eines guten Lebens nach dem Tode.
Wenn man realistisch herangeht zeigt sich, dass diese Hoffnung keine sachliche bzw inhaltliche Berechtigung hat.
Lass es doch die Menschen versuchen, du brauchst nicht mitzumachen, aber mach es anderen nicht madig.
Ich soll die Klimawarner in dem Glauben lassen, dass sie ihre Zeit nicht verschwenden.
Nö - ich kann sie nicht zwingen, das Richtige zu tun, aber ihnen die Wahrheit vorzuenthalten,
ist auch keine Lösung. Noch dazu wo sie versuchen andere dazu zu bringen, ebenso ihren falschen
Weg zu gehen.

Die Zukunft der Menschheit ist eine zu wichtige Angelegenheit, um sie bewusst nach dem Trial & Error Prinzip
zu gestalten. Natürlich kann und muss man manches versuchen, dessen Ergebnis man nicht schon vorab kennt,
aber wenn das Grundprinzip der Gestaltung "alles einfach mal versuchen ! " ist, dann geht man fahrlässig um.
Macht man in der Medizin auch nicht. Auch dort lassen sich Versuche nicht beliebig oft wiederholen, bis man
letztendlich Erfolg hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du schon von Milliarden Jahren sprichst, dann disqualifizierst du dich gleich selbst und ich brauche nicht darauf einzugehen.
Nur um dich zu ärgern: hier ein paar Informationen von den Mainstream Predigern.
Schön einfach erklärt.
Ich vergaß, dass es "die Welt" erst gibt, seit es Dich gibt.

Es ärgert mich nicht, wenn Du Mainzelmännchen-Märchen rezitierst. Schön einfach. Nur weiter so.
 
Aus mehreren Quellen, waren da und dort auch Dokus im TV (BBC ?).
Aber, auch hier:
Ich komme nach einem anstrengenden Tag nach Hause und stoße gleich auf zwei Beiträge, die mich den Kopf schütteln lassen. Der Eine maßt sich an, 80% der Deutschen zu verachten, weil sie seinen braunen Stuss für unerträglich und gefährlich für unsere Demokratie halten. Der Andere spricht von Klimapredigern und argumentiert mit der Zeit der Entstehung der Erde. Gleich darunter ist dann dein Beitrag und er setzt immerhin in der vormenschlichen Zeit auf - vor 5 Mio. Jahren. Es geht jedoch um den Klimawandel der letzten 150 Jahre verglichen mit dem von mehreren Tausend Jahren zuvor und nicht um Millionen Jahre.
Das Mittelmeer hat mehrere Phasen durchlaufen in der Erdgeschichte und wenn einige Wissenschaftler vermuten, dass der Durchbruch von Gibraltar eine Sturzflut verursache haben soll, dann ist das nur eine Vermutung und irrelevant für unsere Diskussion, denn damals gab es den Menschen nicht.
Doppelt falsch. Es sind die "Die Welt geht unter und der Mensch ist so schlimm und schuld daran" Behaupter.
Ich habe dir schon geschrieben, dass die Schuldigen von den Gerichten als solche festgestellt werden oder nicht. Ich spreche nur von den Verursachern des Klimawandels in den letzten 150 Jahren.
Und wenn ich dem Menschen etwas nicht zutraue dann ist das etwas anderes als ihn schlimm zu finden. Ich spreche einer Fliege die Fähigkeit Schach zu spielen. Halte ich damit die Fliege für schlimm ?
Das eine ist eine sachliche Erkenntnis, das andere ist eine moralische Bewertung. Das sind völlig unterschiedliche Aussagen.
Von der Fliege erwartet man ja auch nicht, dass sie Schach spielen kann, man erwartet umso mehr jedoch vom Menschen, dass er Maßnahmen ergreifen kann, um den Klimawandel einzudämmen, denn er hat schon bewiesen, dass er vieles Vergleichbare auch bewältigen kann, nämlich einen globalen Temperaturanstieg in nur 150 Jahren, der, Jahrtausende zuvor in dem Ausmaß und in so kurzer Zeit, nie stattgefunden hat.
Wenn, wenn, wenn, ist aber nicht das Thema hier. Auch ist deine Schlussfolgerung falsch. Denn auch wenn die Polizei nichts mit der Entführung zu tun hat, kann sie sehr wohl etwas zu deren Beendigung tun.
Doch. Genau das ist das Thema. Wenn die Klimaerwärmung der letzten 150 Jahre nicht vom Menschen verursacht wurde, dann kann der Mensch sie nicht eindämmen, denn das übersteigt seine Fähigkeiten. Wenn er es jedoch doch war, dann kann er die Ursachen beheben, denn er kennt sie.
Ja, die Hoffnung - deswegen glauben die Menschen gerne daran. Ist so wie mit dem Versprechen eines guten Lebens nach dem Tode.
Wenn man realistisch herangeht zeigt sich, dass diese Hoffnung keine sachliche bzw inhaltliche Berechtigung hat.
Ich bin Atheist und meine Hoffnungen und Erwartungen beziehen sich auf das Leben. Wir diskutieren schließlich über das Leben auf der Erde und nicht über den Himmel der Gläubigen.
Ich soll die Klimawarner in dem Glauben lassen, dass sie ihre Zeit nicht verschwenden.
Nö - ich kann sie nicht zwingen, das Richtige zu tun, aber ihnen die Wahrheit vorzuenthalten,
ist auch keine Lösung. Noch dazu wo sie versuchen andere dazu zu bringen, ebenso ihren falschen
Weg zu gehen.
Warum gehst du davon aus, dass deine Wahrheit die Einzige ist? Die globalen Anstrengungen etwas zu unternehmen, widersprechen deiner Wahrheit, macht es dich nicht stutzig? Ich dachte, die absolute Wahrheit wurde schon vor Tausenden von Jahren von den Religionen patentiert.
Die Zukunft der Menschheit ist eine zu wichtige Angelegenheit, um sie bewusst nach dem Trial & Error Prinzip
zu gestalten. Natürlich kann und muss man manches versuchen, dessen Ergebnis man nicht schon vorab kennt,
aber wenn das Grundprinzip der Gestaltung "alles einfach mal versuchen ! " ist, dann geht man fahrlässig um.
Macht man in der Medizin auch nicht. Auch dort lassen sich Versuche nicht beliebig oft wiederholen, bis man
letztendlich Erfolg hat.
Das klingt schon mal so, dass du akzeptierst, dass wir vor einem großen Problem stehen, dann gehörst du immerhin nicht zu den Klimawandelleugnern. Man will es auch nicht nach dem Prinzip des Trial & Error versuchen zu lösen, wie du behauptest, sondern manche der Ursachen für den Klimawandel soweit möglich reduzieren oder ganz beseitigen, denn man kennt die Ursachen, sonst würde man nicht vom menschengemachten Klimawandel sprechen. Gegen die natürlichen Ursachen kann der Mensch nichts oder sehr wenig unternehmen, aber das, was er selbst verbockt hat, das kann er bis zu einem gewissen Grad korrigieren und das ist schon mal was.
Es wird also demnächst einiges passieren und das wird auch dich betreffen, ob du an deiner Wahrheit festhalten willst oder nicht, denn deine Wahrheit ist zu privat.;)
 
sachliche Erkenntnis

Es war (und es ist!!!!!) der Klima-Forscher Stefan Rahmsdorfer, der sämtlichen
laienhaften Rationalisierungen
zum trotz, uns immer wieder *sachlich* seine wissenschaftliche *Erkenntnis*
erklärt und erklärt und wieder erklärt!

Beispiel "Verursacherprinzip"
Diese Länder, die überproportional Treibhausgase ausstoßen, sollen diejenigen
Länder, die darunter ja "nur" leiden müssen *angemessen* entschädigen!

Anpassen
Die Anpassung an den Klima-Wandel ist eben der Versuch, die potentiell negativen
Folgen möglichst *intelligent* abzuschwächen.

Doch
"Doch die Menschen lassen sich leicht zum Kampf gegeneinander verführen, aber
nur schwer gewinnen, für den *gemeinsamen* Kampf gegen den zivilisatorischen
Untergang"
*Prof. Stefan Rahmsdorfer*
 
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Lindner hat schon bei den Koalitionsverhandlungen für die Jamaika-Koalition gesagt, dass er lieber nicht regiert als schlecht zu regieren. Er hat also zugegeben, dass er nur schlecht regieren kann.:)
Vielleicht sollte Habeck zu ihm sagen, dass er lieber nicht regiert, als mit der FDP...
 
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