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Klimawandel

Es ist klar, daß es sich hier um Demonstrationen handelt, die nach der gegenwärtigen Rechtslage unzulässig sind.
Was sagt das aus? Auch Streiks waren einst verboten, in manchen Ländern sind sie es heute noch. Ich kann dieser Protestform auch nicht viel abgewinnen, aber wie heißt es so schön "no news is bad news", und die Nachrichten erreichen diese modernen Bilderstürmer ja offensichtlich regelmäßig. Dabei ist der Begriff Bilderstürmer eher unpassend, denn Ikonoklasten zerstören Werke aus politischen, religiösen oder kulturellen Gründen, um alte Kultur zu beseitigen.
Würde man den Leuten keine Aufmerksamkeit schenken, sich jede Aufregung sparen, hätten sie verloren.
 
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Würde man den Leuten keine Aufmerksamkeit schenken, sich jede Aufregung sparen, hätten sie verloren.
Das ist die permanente Gefahr. Die Aufmerksamkeitsspanne der Medien ist ja nicht sehr groß. Der Unterhaltungswert der sich anbahnenden Klimakatastrophe nimmt durch Gewöhnung ständig ab. Mit der Aufregung schwindet wiederum die Bereitschaft, zu handeln.
 
Der umgangssprachliche Gebrauch von Terror ist zu akzeptieren. Wie sollte man die Unverhältnismäßigkeit dieser letzten Generation sachlich bezeichnen??
Die Sorge um die Umwelt ist OK. Der Einfluß Europas auf das Klima ist gering - um nicht zu sagen: lächerlich. Bevölkerung und Politiker bemühen sich um eine Verbesserung. - diese Aktionen erfolgen am falschen Ort.
...und dann bist munter worn und s'Bett war nass. (Falls Du nicht weißt was dieses öst. Sprichwort bedeutet: Du hast geschlafen und geträumt, du sitzt am Klo, und nach dem Aufmerken gemerkt, dass es nur ein Traum war...) Betrifft die Aussage, dass der Einfluß Europas auf das Klima lächerlich ist.
Das, was die Bevölkerung in Afrika, Südpazifik und Asien schon heute, und bald auch in Europa, teilweise auch jetzt schon, durch den Klimawandel erleiden müssen, haben die Industrieländer schon vor rund 200 Jahren verursacht. Und ein "Umdenken" ist in Europa noch immer nicht in Sicht.
Lächerlich ist das "Bemühen um eine Verbesserung" von Bevölkerung und Politik. Denn das Einzige, um was sie sich wirklich bemühen, ist das Erhalten von ihrem eigenen Wohlstand und dass sie ja nicht ihren "Lebensstil" ändern m
Was immer alle mit dem angeblichen Klima für ein Ding am Laufen haben. Ich meine, wir leben auf einem Planeten in einem Sonnensystem, das seit zehntausenden von Jahren Schwankungen der klimatischen Veränderungen unterliegt und gut damit zurechtkommt. Und wenn es eine Hitzeperiode geben wird, na und? Und wenn die nächste Eiszeit ums Eck kommt, na und? Der Planet wird sich nicht darum scheren und sich weiterdrehen. Es ist uninteressant, ob der Mensch das überlebt. Und CO2 war noch nie dafür verantwortlich, dass die klimatischen Bedingungen sich ungünstig in eine Richtung verschoben haben. Vielleicht hilft es dem Einen oder anderen, sich einmal die Aufzeichnungen aus der Vergangenheit anzusehen und sich damit auseinandersetzen, dass Schwankungen, auch extreme, immer vorgekommen sind und in diesem System normal sind. Ich kann diesen Blödsinn echt nicht mehr ernst nehmen.
Und ich den Blödsinn den Du schreibst auch nicht mehr...
 
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Das Problem ist, dass normale Demos die Politik einen Shice interessiert.
Bürgermeinung interessiert nur, wenn das nach dem Maul reden bessere Wahlergebnisse in Aussicht stellt.

Diese Mittel der Demos erinnert mich an Kinder die "böse" sind und gegen Regeln verstoßen, weil sie anders keine Chance haben, wahrgenommen zu werden.

Die Idee sich fest zu kleben ist jedenfalls kreativ. Ich würde mich das nicht trauen.
Meines Wissens werden die Straßenblockaden zuvor bei den Rettungskräften angekündigt und auch immer eine Rettungsgasse frei gehalten.

Dass die Gemälde in Museen hinter Scheiben geschützt sind ist bekannt. Darin sehe ich nun wirklich nichts besonders anstößiges und schon gar nichts gefährdendes.

Die Aktionen von Greenpeace haben ja einen ähnlichen Charakter. Es ist spektakulär und erreicht somit mehr Medienaufmerksamkeit.
Ich bewundere die Aktivisten von Greenpeace, die sogar ihr Leben für die Sache riskieren.

TM, würde die Politik eher auf die Bedürfnisse und Grundrechte der Bürger hören, statt auf die Forderungen der Wirtschaft, hätten wir viele Probleme gar nicht
 
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