Diesen Text hat fluuu 2009 zum Thema Klimawandel geschrieben und ich korrigiere es, die Corona-Pandemie als Katastrophe und Krise hat gezeigt, dass die meisten Menschen nicht selbstständig sind, aus Angst werden sie hörig, nicht alle, aber die Mehrheit. Gegenseitiges Denunzieren der Regeln wegen ist an der Tagesordnung, ein großer Rückschritt für das autonome Dasein und ein Sieg für die an den Hebeln, die Menschen sind wieder im Griff, sie halten sich gegenseitig im Griff.AW: Klimawandel
...glaube die Katastrophe besteht viel mehr darin, dass die wenigen Menschen, die meinen an den Schalthebeln für die ganze Erde zu sitzen, zunehmend beobachten wie die Erdbewohner selbstständiger und eigenverantwortlicher werden und keinen brauchen, der sie in die Abhängigkeit nimmt und den Weg vorgibt. Die so mächtige Führungselite wird zunehmend hinfällig, sie werden nicht mehr gebraucht um das Leben auf der Erde friedlich zu gestalten.
Das ist für die die immer das Sagen hatten eine unendlich große Katastrophe, sie müssen mit ansehen wie sie langsam aber sicher aussterben. Um diesen Prozess ein wenig auf die Schultern aller zu verteilen und dadurch ein Aufschieben zu bewirken überschlagen sich die benannten Katastrophen für die Bevölkerung und eine löst die andere ab.
Natürlich gibt es auch von Menschenhand durch Technik bewirkte Katastrophen in der Natur, sie entstehen durch Raubbau und Gigantomanie, das lässt sich relativ leicht vermeiden.
Auf jeden Fall ist eine Achtsamkeit geboten im Umgang mit den Mitmenschen, den Gefühlen, Wahrnehmungen, der Technik und der Natur.
Eine Achtsamkeit ist meiner Ansicht nach nicht angebracht, wenn jemand verlangt das eigene Leben zugunsten eines Dominanten zu verleugnen.
gruß fluuu
Aus Klimawandel 2009 ist inzwischen Menschen gemachte Klimakatastrophe geworden mit einer Minute vor zwölf, ein Druck der auch den letzten Freigeist verstummen lässt, sonst kommt der Nachbar vom Umweltverein und macht ihn fertig.