Ich hoffe, daß es da zu keiner Radikalisierung mit dem Argument der Wissenschaftlichkeit kommt.
Wissenschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeit müssen zusammenfinden.
Die Radikalisierung mit dem Argument der Wirtschaftlichkeit bezüglich (falsch) angewandter (Parallel-)Ökonomie und falsch angewandter (Parallel-)Logik ist gesellschaftspolitisch aber schon längst (nicht) angekommen.
Ich habe große Vorbehalte gegenüber Fachleuten auf den obersten Regierungsebenen.
Den Fachleuten auf den obersten Regierungsebenen bleibt es vorbehalten, dass man bei den Fragen zur Klimaerwärmung und ihren Folgen erst mal alles nach unten delegiert und auf die Subsidiarität verweist.
Die Bürger, die sich in einer Demokratieform wähnen, werden dabei bewusst strategisch mit ins Boot zu nehmen versucht und schon dadurch intelligent ablenkt, dass man ihnen nach demokratischen Prinzipien der Mitbestimmung pro forma gestattet nach den vermeintlich Schuldigen der Klimaerwärmung zu suchen bzw. "suchen zu lassen"....
Alle Fachleute dürften doch längst wissen, dass es der grottenfalsche Weg mit dem grottenfalschen Ansatz ist, sich über schädliche Schuldzuweisungen zu streiten!
Deshalb überlassen die hohen Herren diesen Streit erstmal den demokratisch orientierten Politikfeldern und warten ab, wie sich aus dem Protest ganz neue phantasievolle Bereiche strategisch „moderner“ Steuereintreibungsmethoden erschließen lassen.
Leider ist unser Bildungs-und Wertesystem in den vergangenen Jahrzehnten meines Erachtens auf einen möglichen Paradigmenwechsel in allen zugrundeliegenden Systemfragen gar nicht ausreichend vorbereitet worden.
Um den Klimawandel verständig und angemessen zu begleiten, darf man nicht den Fehler machen das Klima und seine Verursacher zu bekämpfen, sondern deren berechtigte Sorgen erst mal auch
vorrangig ernst zu nehmen.
In jedem Falle ist es heute schon wissenschaftlich möglich, sich die Natur
in angemessener Weise untertan zu machen, wie es auch dem Schöpfungsauftrag nicht widersprechen würde.
Was dem Schöpfungsauftrag schon immer vehement widerspricht, das sind ineffiziente (=evolutionsdumme) Wirkungsgrade von Verbrennungsmotoren und Kraftwerken, deren bescheidenes Effizienzpotential - aus falsch verstandenen wirtschaftlichen Gründen - noch viele Jahrzehnte nach der ersten Ölkrise im Jahre 1973 - politisch fahrlässig bis in die heutige Zeit hinein fortwirkt....
Klimaerwärmung bedeutet in der Sachlichkeit, ihre Folgen genauestens an verschiedenen Orten gleichzeitig zu beobachten, welche sich über Veränderungen einer zunehmenden Instabilität des bislang ziemlich ortsverlässlichen Jet-Stream-Bandes als Höhenwindmaschine zwischen Troposphäre und Stratosphäre ganz emotionsfrei erklären lassen.
Ihre zunehmenden Schwankungsbreiten dürfen als Wink verstanden werden, hier die Vorstufen eines Resonanzfalls von atmosphärischen Energieschwingungen frühzeitig zur Kenntnis nehmen zu dürfen.
Klimaerwärmung kann nur verstanden werden, wenn wir - zu jeder Zeit - lernen mit der Natur zu leben und ihre Herausforderungen unterschiedlicher Entwicklungsgeschwindigkeiten positiv und ehrfürchtig anzunehmen verstehen.
Insofern gilt dieses (scheinbar)
absolute Modellverständnis auch
äquilog für die Entwicklung Europas als (noch zu gestaltendes) Vorbild für die Welt als ein ganz besonders pfiffiger Exportschlager.
Das Spanungsfeld zwischen absoluter Wahrheit und empirischer (=relativer) Wissenschaft scheint mir allerdings noch gar nicht richtig verstanden zu sein, weil die Logik des Schlussfolgerns und Schussfolgerns in der Linearität partout nicht in allen kritischen Grenzbereichen so mitspielen will, wie wir uns dies "geradlinig frei heraus" gerne aus menschlichen Gründen der Ehrlichkeit wünschen würden; siehe eventuell auch hier:
https://www.*******************/ind...bsolute-Wahrheit-und-empirische-Wissenschaft/
In der Natur spielt die unterschiedlich selbstoptimierte Entwicklungsgeschwindigkeit über die geringste
Bewusstseins-
unabhängige
Materie in der Realität (=
*BuR*) eine ganz besondere Schlüsselrolle in der (dreistufig) erklärbar und (für jedermann?) verstehbar werdenden
*KEIM-Theorie* des (unpatentierbaren!) Lebens.
Zur Veränderungsbereitschaft einer Zuwendung zur Evolution darf festgestellt werden, dass jede
Norm um ihrer selbst willen als N-O-R-M (=
Natürlich-
Ort(n)ungs-
Reduktives-
Muster) sich auch in menschlich gefestigten Tugenden über
Äquilogizitäten im
*SELBST
* (= S-E-L-B-S-T = *
Spiegelneuronale-Erfahrung-Lebendiger-Bezugnahmen-Steuerungsfähiger-Tensortierungen* ) wiederzuerkennen erlauben darf.
Denn noch immer gilt die von mir höchstpersönlich vertretene Mindermeinung eines exotischen Wissenschaftlers fort, dass das Universum "aus sich heraus" in allen seinen Funktionen erklärbar ist und ein eigenständiges Ziel - allerdings mittels einer naturgesetzlich überbestimmten
Zielgerichtetheit (in der Offenheit) - verfolgt.
siehe hierzu auch Beitrag Nr. 94 in
https://www.denkforum.at/threads/der-weg-ist-das-ziel.7417/page-10
und
https://www.denkforum.at/xfa-blog-e...iger-natur-im-sprachorganischen-weltbild.517/
Bernies Sage (Bernhard Layer)