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Klimawandel

...sind sie ja eigentlich gar nicht. Allerdings verschwinden nun auch immer mehr die Vögel, also die Flugsaurier. Vielleicht schaffen wir die Ausrottung zusammen mit unserem Klimawandel noch und vollenden was Herr Komet und Frau Vulkan dazumals verpasst haben.
Diese menschlichen Allmachtsphantasien sind nicht neu.
Aber runter vom hohen Ross. Nicht einmal wenn der Mensch es gezielt versuchen würde,
könnte er das erreichen.
 
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Ja, aber die Ideologen arbeiten gerne mit Verboten, die sie zwar lautstark fordern, aber vornehmlich andere treffen.
So wettert der Wiener Sozialpädagogikstudent gegen den Individualverkehr, aber ausbaden muss es der Handwerker
in Hollabrunn. Der Student ist fein raus mit seinen Öffis in Wien, und aus Wien raus wollte er eh nie.
Also ein Tempolimit würde ich jetzt nicht mit einem Verbot gleichsetzen. Haben ja alle anderen Länder außer eben Deutschland auch. Trotzdem funktioniert dort noch das Autofahren. Außerdem bei deren Stand der Infrastruktur würde es sich sogar anbieten das Tempo zu reduzieren sonst fährst du auch noch auf der Autobahn in ein Schlagloch.
Was hat den der Sozialpädagogikstudent aus Wien mit dem Tempolimit in Deutschland zu tun.
Du machst genau das, was ich in meinem letzten Absatz angedeutet habe. Statt sachlich zu diskutieren bringst du Polemik hinein. Alles nur damit man sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen muss.
 
Erwähnen, was er alles KANN ist ziemlich sinnbefreit.
Genau. Jetzt noch ein Schritt weiterdenken und du erkennst den Unsinn deines "Arguments".
Auch ÖV-Tickets und E-Bikes verbrauchen ihre Ressourcen - und wenn man mal schaut, wieviel vom Spritpreis tatsächlich Ressourcen sind und wievie zusätzliche Steuern, dann erkennt man, dass man mit dem ausgegebenen Euro für Sprit weniger Ressourcen erkauft bzw verbraucht als mit anderen Gütern.
Wen man das durchdenkt, erkennt man sehr schnell dass ÖV- und E-Bike fahren sehr viel weniger Ressourcen verbraucht. Sowohl was Herstellung als auch das Fahren betrifft. Wer dagegen nur feststellt, dass alles in der Welt Ressourcen braucht und daraus folgert, dass alles irgendwie gleich schlecht ist, der kratzt eben bestenfalls an der Oberfläche und bleibt unfähig etwas zum Besseren zu ändern.
Noch etwas zum nachdenken:
Was glaubst du passiert mit dem Sprit, den wir hier einsparen?
Glaubst du wirklich, der verbleibt für alle Zeiten in der Erde?
Bin ich eine Glaskugel? Der Kampf gegen den Klimawandel ist ein Kampf gegen die Zeit. Jeder Liter Öl und jede Tonne Kohle die etwas länger im Boden bleiben sind ein Zeitgewinn für die Menschheit Lösungen zu finden. Seien das nun Verhaltensänderungen, technische Lösungen oder im schlimmsten Fall auch nur Anpassungen an die Klimakatastrophe. Vielleicht kommt ja in 100 Jahren die Kernfusion zum Durchbruch? Oder die erneuerbaren Energien sind so billig geworden, dass alle Energieprobleme gelöst sind? Dann können wir das CO2 auch problemlos wieder in den Boden zurückverfrachten und das Klima selbst "regeln". Die Frage ist halt nur, ob wir bis dahin nicht alles zerstört haben, von der Umwelt und Biodiversität über unsere eigenen Lebensgrundlagen bis hin zur Zivilisation, die in Verteilungskämpfen draufgeht...
 
Also ein Tempolimit würde ich jetzt nicht mit einem Verbot gleichsetzen.
Ein Tempolimit ist ja ein Verbot, eine gewisse Geschwindigkeit zu überschreiten.
Haben ja alle anderen Länder außer eben Deutschland auch. Trotzdem funktioniert dort noch das Autofahren.
Niemand hat Gegenteiliges behauptet. Aber in Österreich geht es ja nicht um die Frage "Tempolimit ja oder nein?", sondern um eine umfassende Absenkung der Tempolimits.
Außerdem bei deren Stand der Infrastruktur würde es sich sogar anbieten das Tempo zu reduzieren sonst fährst du auch noch auf der Autobahn in ein Schlagloch.
Das mag in Deutschland der Fall sein, ich spreche in erster Linie von Österreich - und bezüglich deines Problemes, es steht ja jedem frei, langsame zu fahren als erlaubt wäre.
Was hat den der Sozialpädagogikstudent aus Wien mit dem Tempolimit in Deutschland zu tun.
Wie gesagt, ich spreche nicht von Deutschland.
Du machst genau das, was ich in meinem letzten Absatz angedeutet habe. Statt sachlich zu diskutieren bringst du Polemik hinein. Alles nur damit man sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen muss.
Ganz im Gegenteil, sondern ich zeige nur die Welt hinter dem Vorhang, vor dem die Ideologen ihr Spiel aufführen.
 
Genau. Jetzt noch ein Schritt weiterdenken und du erkennst den Unsinn deines "Arguments".
Du hast hier nicht weiter gedacht.
Ich zeigte auf, was mit dem ersparten Geld in der Realität passieren wird.
Du hingegen hast denkbare, aber unrealistische Wunsch-Alternativen aufgezählt.
Wen man das durchdenkt, erkennt man sehr schnell dass ÖV- und E-Bike fahren sehr viel weniger Ressourcen verbraucht. Sowohl was Herstellung als auch das Fahren betrifft.
E-Bike-fahren, ja. Aber damit man E-Bike fahren kann, muss das E-Biker erst mal hergestellt werden.
Und das Geld, dass man sich ggf spart, wird eben, wie schon beschrieben, für Anderes ausgegeben, was wieder Ressourcenverbrauch bedeutet.
Du schaust, wie bei deinem Vaganismus nur auf Einzelheiten und glaubst, dadurch das Gesamtszenario zu beschreiben.
Mit dieser Herangehensweise glaubst du womöglich auch, dass ein E-Bike keinen CO2-Ausstoß bedeutet, weil es schließlich keinen Auspuff hat.
Wer dagegen nur feststellt, dass alles in der Welt Ressourcen braucht und daraus folgert, dass alles irgendwie gleich schlecht ist, der kratzt eben bestenfalls an der Oberfläche und bleibt unfähig etwas zum Besseren zu ändern.
Also du bist der, der an der Oberfläche kratzt und hast es nicht gesehen. Ich habe tiefer geblickt, und es gesehen.
Die ggf vorhandene Unfähigkeit etwas "zum Besseren zu verändern" liegt nicht daran, die Realität verstanden zu haben.
Man hat nur erkannt, dass die Seifenblase eben nicht taugt, um damit die Welt zu verbessern.
Aber du lässt hier ein Argument durchblicken, das mir hier auch schon von anderen (Anideos, Eule58 und anderen) entgegen geschleudert worden ist: "Es kann nicht so sein, denn sonst wäre es katastrophal!" Eine Ausformung der bekannten Haltung von verbohrten Ideologen "Es kann nicht sein, was nicht sein darf."
Bin ich eine Glaskugel? Der Kampf gegen den Klimawandel ist ein Kampf gegen die Zeit. Jeder Liter Öl und jede Tonne Kohle die etwas länger im Boden bleiben sind ein Zeitgewinn für die Menschheit Lösungen zu finden.
Jede Minute, die mit dem aussichtslosen Versuch, Erdöl und Kohle durch Predigten in der Erde zu halten ist verlorene Zeit für die Menschheit Lösungen zu finden.
Seien das nun Verhaltensänderungen, technische Lösungen oder im schlimmsten Fall auch nur Anpassungen an die Klimakatastrophe.
Ja, technische Lösungen und vornehmlich darauf basierende Anpassungen an die Klimaveränderungen ("Katastrophe" hingegen ist ein Begriff, der jemand hier nur zum Schüren von Angst verwendet) sind ja meine Rede. Und wurde hier von diversen (frenilshtar, Eule58, etc..) schon beschimpft, weil ich nicht globalen Verzicht mitpredige.
Vielleicht kommt ja in 100 Jahren die Kernfusion zum Durchbruch? Oder die erneuerbaren Energien sind so billig geworden, dass alle Energieprobleme gelöst sind? Dann können wir das CO2 auch problemlos wieder in den Boden zurückverfrachten und das Klima selbst "regeln". Die Frage ist halt nur, ob wir bis dahin nicht alles zerstört haben, von der Umwelt und Biodiversität über unsere eigenen Lebensgrundlagen bis hin zur Zivilisation, die in Verteilungskämpfen draufgeht...
Welche technlogischen Fortschritte die Zukunft bringt, wird sich weisen. Solche Fortschritte basieren aber auf den grundlegenden menschlichen Verhaltensweisen, die die Klimaideologen verteufeln und bekämpfen wollen.
 
Klimawandel lebt nicht nur von der Betroffenheit der "Natur"
sondern auch mit alltäglicher Besoffenheit von Banausen der "Kultur".
...ich zeige nur die Welt hinter dem Vorhang, vor dem die Ideologen ihr Spiel aufführen.
Möglicherweise verwechselt Muzmuz - als Spezialist für verlogene Ideologen - hier als Zeiger
den "Schleier des Nichtwissens" (von John Rawls) - wie ein machtbewusst fiktiver "Tiger"!?

Schöne Grüße vom 'Layer des Nichtwissens'
 
Die Frage ist halt nur, ob wir bis dahin nicht alles zerstört haben, von der Umwelt und Biodiversität über unsere eigenen Lebensgrundlagen bis hin zur Zivilisation, die in Verteilungskämpfen draufgeht...
So regelt das die Natur eben. Dann wird sie sich wieder erholen und ein neuer Zyklus beginnt. Zerstören wird man die Welt so leicht nicht können, man wird es nur schaffen sie unbewohnbar für uns zu machen. Gut, das wird von uns niemand mitbekommen, heißt aber nicht, dass es mir egal sein muss.
Ich finde der Schlüssel für Umwelt-/Klimaschutz ist noch immer einen breiten Konsens herzustellen. Und das kann halt nicht gelingen wenn eine Gruppe auf den Schutz bedacht ist, während andere sich nicht darum kümmern. Solidarität ist halt immer davon abhängig, dass alle mitmachen. Lässt einer aus, fragen sich schnell andere wieso sie es machen sollten wenn andere nicht mitziehen.
Man wird jetzt anfangen müssen, sonst ist es zu spät. Ich bin mir aber auch sicher, man wird noch bessere Technologien entwickeln - nur ich darf nicht darauf warten und nichts tun.
 
Richtig, habe ich hier auch schon mehrmals erklärt, bin aber von den Ideologen dafür beschimpft worden - weil sich die Wahrheit nicht mit ihren Parolen verträgt.
 
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Ich finde der Schlüssel für Umwelt-/Klimaschutz ist noch immer einen breiten Konsens herzustellen.
Der echten Schlüsselinformationsmatrix liegt ein "Prinzip Leben" zugrunde.
Der falschen Schlüsselinformationsmatrix liegt ein "Prinzip Zerstörung" zugrunde.
weil sich die Wahrheit nicht mit ......Parolen verträgt.
Die Parolen sind (fast) immer die selben und 'lauten und landen' durch Gleichsetzung von Lauten meistens im Imperativparadigma eines Imperators!

Ich denke da ganz besonders an die Neuro-Semantik einer Neuro-Linguistik mittels "KAU-CASUS" als "Kau-Fall" einer "Kau-Gummi-Logik" - natürlich in GERM-ANY'ONE'S LANGUAGE , einer ganz besonderen KEIM-Sprache, die über einen hoffnungsvollen "Gesprächsklimawandel" in einer höchst intelligenten Konsensfindung mittels eines größten und kleinsten gemeinsamen Vielfachen einer Prima Mathematik mit Primzahlen zuarbeitet, die über ein Para-ökonomisches Begleit-Verstehen einem Automatismus von ER-KENNTNISSEN und ihrer Vervielfachung von "geringster" Wahrheit dient...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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