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Klimawandel

Durch eure Macht, durch eure Müh
bin ich ergraut. Einst war ich grün.
Seht meine jetzige Gestalt.
Ich war ein Wald! Ich war ein Wald!
Der Seele war in meinem Dom,
ihr Christen hört, ihr ewges Rom.
In meinem Schweigen war das Wort.
Und euer Tun bedeutet Mord!
Fluch euch, die das mir angetan!
Nie wieder steig' ich himmelan
Wie war ich grün. Wie bin ich alt.
Ich war ein Wald! Ich war ein Wald!
(Aus: Die letzten Tage der Menschheit *Karl Kraus*)
 
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Also bleibts bei deiner wilden -inhaltlich widerlegten- Behauptung ohne weitere Begründung...
Ja, für eingefleischte Ideologen sieht so "diskutieren" aus. frenilshtar wird begeistert sein.
Diskutieren mit Menschen, für die Klima- und Umwelt- und Artenschutz nur eine "Ideologie ist, heißt sie haben nichts, absolut nichts verstanden, ist unnötige Zeitverschwendung...
 
Es würde mich nicht stören, falls du einfach still bliebst, da du sowieso nichts zum Thema beiträgst.
Nur, nicht einmal das schaffst du, und du wirst weiter mit deiner ad hominem Masche aufwarten.
Wie sagte schon Einstein? "Wenn jeder nur darüber spräche was er wirklich begriffen hat, wäre es sehr still auf dieser Welt"
Gilt auch für Dich. Denn alles was Du Frenilshtar vorwirfst, machst Du genau so...
 
Diskutieren mit Menschen, für die Klima- und Umwelt- und Artenschutz nur eine "Ideologie ist, heißt sie haben nichts, absolut nichts verstanden, ist unnötige Zeitverschwendung...
Wenn du nicht zeigen kannst, warum Klima-, Umwelt- und Artenschutz keine Ideologien sind, dann zeigst du nur, dass du absolut nichts verstanden hast. Aber schon merkwürdig, dass du als eingefleischte Ideologin offensichtlich nicht weißt, das der Begriff "Ideologie" bedeutet.
 
Mozart oder Motz-Art - das ist hier keine Frage, sondern schon möglicherweise die Antwort im Anti-Wort.

Um Unterscheidungen treffen zu können bedarf es eines gewissen Feingefühls.

Wenn man in Demokratien nicht mehr miteinander reden könnte, dann würden alle Ideologien ihre Ziele nach dem jeweiligen politischen Wind auszurichten geneigt sein und könnten den eigenen Grundsätzen programmatisch in einem fremdartig anmutenden unsteten Wellengang - über nichtssagende "Nachhaltigkeiten ohne Nachhall" - wie in einem orthographisch dummgelaufenen 'Nachhalla-Marsch' ausgeliefert sein:

Ein politisches Buch ohne Ideologie wäre dann wie ein Buch ohne Siegel und ohne Sieg zu begreifen und stünde zudem einem Schiff ohne Segel bei völliger fehlender Windstärke gleich, die man bekanntlich "Flaute" nennt.
Diskutieren mit Menschen, für die Klima- und Umwelt- und Artenschutz nur eine "Ideologie ist, heißt sie haben nichts, absolut nichts verstanden, ist unnötige Zeitverschwendung...
Zum *Danke* Sagen besteht in Bernies Sagen aber keine Solidaritätspflicht.

Schon mal gar nicht mit einer politischen Ideologie
, die schon aufgrund ihrer Parteikonstruktionen ihre tatsächlichen Erfolgsziele mit verdeckten Erfolgszielen - "unglücklich oder vorsätzlich!? - gleichsetzt und damit -zum Zwecke des öffentlichen Erheischens von Aufmerksamkeit- einen unauflösbaren wie unmöglichen Widerspruch als unmögliche Leistung im Sinne der (Steuer-)Gesetze - forensisch wie Foren sicher - offenbart.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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