Mozart oder Motz-Art - das ist hier keine Frage, sondern schon möglicherweise die Antwort im Anti-Wort.
Um Unterscheidungen treffen zu können bedarf es eines gewissen Feingefühls.
Wenn man in Demokratien nicht mehr miteinander reden könnte, dann würden
alle Ideologien ihre Ziele nach dem jeweiligen politischen Wind auszurichten geneigt sein und könnten den eigenen Grundsätzen programmatisch in einem fremdartig anmutenden unsteten Wellengang - über nichtssagende "Nachhaltigkeiten ohne Nachhall" - wie in einem orthographisch dummgelaufenen
'Nachhalla-Marsch' ausgeliefert sein:
Ein politisches Buch ohne Ideologie wäre dann wie ein Buch ohne Siegel
und ohne Sieg zu begreifen
und stünde zudem einem Schiff ohne Segel bei völliger fehlender Windstärke gleich, die man bekanntlich "Flaute" nennt.
Diskutieren mit Menschen, für die Klima- und Umwelt- und Artenschutz nur eine "Ideologie ist, heißt sie haben nichts, absolut nichts verstanden, ist unnötige Zeitverschwendung...
Zum *Danke* Sagen besteht in Bernies Sagen aber keine
Solidaritätspflicht.
Schon mal gar nicht mit einer politischen Ideologie, die schon aufgrund ihrer Parteikonstruktionen ihre tatsächlichen Erfolgsziele mit verdeckten Erfolgszielen - "unglücklich oder vorsätzlich!? - gleichsetzt und damit -zum Zwecke des öffentlichen Erheischens von Aufmerksamkeit- einen unauflösbaren wie unmöglichen Widerspruch als unmögliche Leistung im Sinne der (Steuer-)Gesetze - forensisch wie Foren sicher - offenbart.
Bernies Sage (Bernhard Layer)