• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Klimawandel

Werbung:
Wow. Und ich hab' geglaubt, Du hältst mich für eine rot-grüne ideologische linke Socke. Wie man sich irren kann...
Was hat links-rechts mit mangelnder Differenzierung zu tun?
Oder willst du die Konzepte Links-Rechts und Differenzierung-Gleichsetzerei wiederum kicklmäßig gleichsetzen?
Tsk tsk tsk.....
 
:cool:WOW! >> "Irren ist unmenschlich. Nur Iren sind menschlich". !!?? << könnte dies etwa eine Folgerung aus absolutem Nichtverstehen sein!!?? ;)

Die Natur ist ganz Schlitzohr, auf Gegenseitigkeit, Scheinheiligkeit und Ur-Vertrauen ausgerichtet. Ethik und Moral sind dabei Gestaltungsgrößen.

Und so besteht die größte Gefahr für den Klimawandel durch den "französisch" angestrebten Uni-Monetarismus mittels Co2-Handel . nach erfolgreichem Atommüllhandel mit Deutschland - in einer uns weltweit drohenden Atomisten-Währung, die kostenlose (Fusions-)Energiegewinnung mit Geldpumpensysteme über binäre 'BITTE-BITTE-COINS' über ein elektronisches Sammelsurium von ent-nationalisierten imaginären Scheinheiligkeitswährungen -außerhalb der Börsenzeiten - im Augenblick des Versuches zur Installierung eines VALUE-BALANCING (nach amerikanischer Vorgabe)... allen Ernstes anzustreben geneigt sein dürften.

Wir dürfen gespannt sein wie ein Regenbogen, der einen weiteren Regenbogen mit sich führt........

Übrigens: Als Kind habe ich über meine ersten "Mikey-Mouse-Hefte" erfahren, dass man am Ende eines Regenbogens ein Topf voller Geld findet.....

Und so bin ich wohl auch unvermittelt von "Path-Finder zum Spaß-Finder" geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schweizer sind weniger klimafreundlich als sie denken.
:cool:OHA! - Würde dazu -Anno Da-Tsunami - wohl ein gar nicht emeritierter Emir als Emil aus der Schweiz berechnend geantwortet haben können, dahingehend zu argumentieren, dass für die Schweizer das a-neutrale Rechnen schon immer weit weit wichtiger gewesen sein sollte als das unmittelbar daneben liegende neutrale Denken...Und natürlich hätte ich mir diese überflüssige Bemerkung auch gleich können schenken.

Bei Emil aus der Schweiz hat mich bis heute schon immer das gewisse Etwas wie modulierbare Zinnfiguren 'fass-zinniert,' mit dem er etwas auf beruhigende Weise sanftmütig ins Rollen bringen konnte, ohne dabei aus der Rolle zu fallen.
 
Werbung:
Gebt dem Klima zurück was das Klima fordert.
Erstens gibt es für eine Sache selten nur 1 Gegenteil und zweitens, welche Relevanz hat dessen/deren Benamsung?
Die hier von MuMu - und nicht von Momo romanhaft wie von Michael Ende verfilmten Zeitdiebstahlräubern - ins Spiel gebrachte Frage nach einem neugierigen Wortspiel einer 'Benamsung' gipfelt ur-sprachlich in aller Ruh in sieben zwergenhafter Besamung von ur-potent autonom über-herrisch global zufällig wie abfällig zusammengerumpeltem 'Zu-Samen-Hang'.....
Diesen urigen Satz eines Ur-Quantenspringers könnte das märchenhafte Rumpelstilzchen im verdeckten RUNEN-STIL einem Kumpelstilzchen 'gef-lüsternd' als Nichtwissen heimlich und/oder unheimlich abgerungen haben.
Erstens gibt es für eine Sache selten nur 1 Gegenteil
Ok. Aber gerade diese Seltenen Gegenteile - bekannt als seltsame Attraktoren - sind es doch, die in der Zahl, ganz genau genommen in der EIN-ZAHL "göttlich logisch beschränkt" scheinen und dabei vor "exakt 10 Bahnübergängen des Lichtes" in eigenständigen auto-korrigierenden Relevanzen juckreizend und strawanzend ur-quantenspringend a-lokal abzählbar warnen und sich dabei gegebenenfalls auch kreativ tarnen...
...........und zweitens, welche Relevanz hat dessen/deren Benamsung?
Merken wir uns als Hinz und Kunz:
>> " Wer schon in der ursprünglichen Sache - ohne die Lache - einer ursprachlichen Differenzierungstollwut frönt
der weiß auch ganz genau, wie man den Sprachschlüssel des Lebens in einer (ab-)gestimmten Kohärenz musisch tönt
und gegebenenfalls strategisch und taktisch in Dekohärenzen den Wind im Abfall und Zufall verwöhnt und/oder föhnt und/oder löhnt. <<"


Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben