• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Klimawandel

Hier nur mal ein Einzelfall und es gib jede Menge davon!

Woher weißt du das? Hast du Zahlen?
Siehst du, das sind so Aussagen von dir, die ich als Vorurteil klassifiziere. Ist leider fast schon Hetze.
Wenn du so etwas behauptest, solltest du Fakten liefern, ansonsten bedienst du lediglich Klischees.

TM, die von derlei unbelegten Behauptungen null und nichts hält, sondern sie als gefährlich einstuft
 
Werbung:
Wenn die Moderatorin über Penisse und Autos referiert, dann sollte sie Beiträge nich löschen, die ihr Kontra geben. Oma ist mal wieder ihrer Aufgabe nicht gewachsen.
Da beides im Zusammenhang mit dem Klimawandel steht und die Oma mit beiden vermutlich mehr Erfahrung hat wie Du, steht es ihr sehr wohl zu darüber zu referieren. Und als Moderatorin entscheidet die Oma ganz allein was sie löscht und was nicht. (Das tut Dir richtig in der Seele weh, gell?).
Und wenn Du der Meinung bist, dass die Oma ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist, beschwer Dich beim Admin.
Dir bin ich auf jeden Fall gewachsen, sonst hätte ich diesen Beitrag lt. Forumsregeln löschen können. Tu ich aber nicht...
 
Hier nur mal ein Einzelfall und es gib jede Menge davon!


.
Wenn das der Fall ist, dann stimmt gar vieles nicht in dem Hartz IV System. Aber wer mit einem Protzauto durch Berlin rast und jede Menge CO2 in die Luft bläst, ist dem Klima schnurzegal. Und um das geht es hier, und nicht um Sozialbetrüger...
 
Da beides im Zusammenhang mit dem Klimawandel steht und die Oma mit beiden vermutlich mehr Erfahrung hat wie Du, steht es ihr sehr wohl zu darüber zu referieren. Und als Moderatorin entscheidet die Oma ganz allein was sie löscht und was nicht. (Das tut Dir richtig in der Seele weh, gell?).
Und wenn Du der Meinung bist, dass die Oma ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist, beschwer Dich beim Admin.
Dir bin ich auf jeden Fall gewachsen, sonst hätte ich diesen Beitrag lt. Forumsregeln löschen können. Tu ich aber nicht...
Du hast vielleicht Ahnung vom Klimakterium, aber nicht vom Klimawandel.
 
Erschreckend:

Deutschland größter Schwefelhexafluorid-Emittent in der EU​


Klimaschutz und Energie/Antwort

Berlin: (hib/MIS) Schwefelhexafluorid (SF6) ist ein sehr klimawirksames Gas. Das Treibhausgaspotenzial liegt nach dem 6. Assessment Report des IPCC bei 25 200 CO2-Äquivalenten. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (20/4410) auf die Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/4173) zur „Schädlichkeit des in Windkraftanlagen verwendeten Gases Schwefelhexafluorid“ hervor. Die Klimawirkung von SF6 sei schon lange bekannt. Es gebe deshalb bereits seit 2005 Selbstverpflichtungen verschiedener Industrien zur Reduktion der SF6-Emissionen. Auch für SF6 in Schaltanlagen gebe es eine Selbstverpflichtung, die zu einer deutlichen Reduktion der Emissionen geführt habe. Die Verwendungs- und Entsorgungsmengen sowie die beim Betrieb und der Entsorgung entstehenden Emissionen von SF6 aus Schaltanlagen verschiedener Spannungsebenen würden von den Verbänden (Hersteller und Betreibern) an das Umweltbundesamt gemeldet. Dabei werde nicht nach deren bisherigem Einsatz, sondern nach Spannungsebenen unterschieden. Es lägen daher keine Informationen vor, die sich ausschließlich auf Photovoltaik- oder Windenergieanlagen beziehen.
Auf die Frage, welchen Rang Deutschland als Emittent von SF6 in Europa einnehme, antwortete die Regierung: „Deutschland war im Jahr 2020 für 55,3 Prozent der SF6-Emissionen der Europäischen Union verantwortlich.“ Der Großteil dieser Emissionen stamme aus der Entsorgung von Schallschutzfenstern, die vorwiegend in Deutschland verbaut worden seien. „Zum Zeitpunkt des Einbaus waren diese Schallschutzfenster nicht kennzeichnungspflichtig, was eine zielgerichtete Entsorgung nicht möglich macht. Ohne Berücksichtigung der Emissionen aus Schallschutzfenstern liegt der Anteil Deutschlands an den gesamteuropäischen SF6-Emissionen bei 14,6 Prozent.“

TM, die in wissenschaftlichen Sendungen fast Tag für Tag hört, dass DE gute Innovationen nicht fördert und die Startups ins Ausland und vor allem USA abwandern, da sie dort Zuschüsse und Förderung bekommen.
 
Ein Thema, das auch uns alle, jeden einzelnen betrifft und das wir bei uns selbst auch kritisch hinterfragen müssen!

Ich persönlich will auf das Internet nicht verzichten. Wichtig ist, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten einen Ausgleich schafft.
Oder z. B. auf immer die neuesten Geräte verzichtet, nur weil das neueste Handy eine bessere Kamera hat, was bei den Fotos in den sozialen Netzwerken ehe keiner bemerken würde. Fotfanatiker fotographieren nicht mit dem Handy.

Ich fette mal einige Passagen, da der Text recht lang ist

Experten zum ökologischen Fußabdruck des IKT-Sektors
Digitales/Anhörung

Berlin: (hib/HAU) Derzeit führt die Digitalisierung eher zu einem Mehrverbrauch an natürlichen Ressourcen als zu deren Einsparung. Diese Ansicht vertraten mehrere Sachverständige während einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Digitales am Montagnachmittag. Zur Etablierung einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft müsse die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick genommen werden, lautete eine der sich aus dem Befund ergebenden Forderungen.

Schon die Gewinnung der benötigten Rohstoffe für die Herstellung der elektronischen Geräte erfolge unter umweltschädigenden Umständen, sagte Jens Gröger vom Öko-Institut. Gleiches gelte für die Herstellung selbst und den Transport. Die Nutzung sorge für einen hohen Energieverbrauch und fördere bestimmte Verhaltensmuster, die schlussendlich zu mehr Treibhausgasemissionen führten, so Gröger. „Ein einzelner Internetnutzer verursacht knapp eine Tonne an CO2-Emissionen“, sagte er. Nach der Nutzung würden die Geräte zudem noch zu Elektronikschrott. Das Recht auf Reparatur, Ersatzteilbereitstellung für Mindestzeiträume, Verlängerung der gesetzlichen Garantiezeiten, Ökodesign, Reduktion von Materialvielfalt und Pflicht zur Materialkennzeichnung seien gesetzliche Maßnahmen, mit denen dem Ressourcenverbrauch entgegengewirkt werden könne, sagte der Vertreter vom Öko-Institut.

Zustimmung erhielt Gröger durch Marina Köhn vom Bundesumweltamt. Die digitale Infrastruktur müsse besonders effizient, besonders energiesparend und besonders rohstoffsparend betrieben werden, forderte sie. Es gebe in allen Teilbereichen vermeidbare Belastungen. Derzeit gingen Smartphones viel zu zeitig in die Entsorgung. Das gleiche gelte für Haushaltsgeräte, weil Software-Updates nicht mehr möglich seien. „Das können wir uns nicht erlauben“, machte Köhn deutlich. Ein weiteres Problem sind aus ihrer Sicht die Rechenzentren, die vielfach überdimensioniert gebaut und in der Folge ineffizient betrieben würden. Zudem würden sie überwiegend mit Luft gekühlt, „obwohl man weiß, dass Wasserkühlung wesentlich effizienter ist“.

Johanna Pohl, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin, forderte im Interesse der Langlebigkeit elektronischer Geräte ein Recht auf Reparatur. „Der Zugang zu kostengünstigen Ersatzteilen muss für alle gewährleistet sein“, so Pohl. Zudem müsse die Möglichkeit bestehen, nicht-originale Bauteile zu verwenden. Weiterhin brauche es eine garantierte Update-Fähigkeit. Deutlich verbessern muss sich aus ihrer Sicht auch das Recyclingsystem. Derzeit würden lediglich 20 Prozent des anfallenden Elektronikschrotts einer gezielten Sammlung zugeführt. Abzubauen seien zudem die Redundanzen in der Netzinfrastruktur.

Auch nach Einschätzung von Professor Tilman Santarius vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung an der TU Berlin leistet Digitalisierung derzeit keinen Beitrag zu einem 1,5 Grad-Ziel. Momentan sei Digitalisierung eher noch eine Triebkraft für mehr Ressourcenverbräuche und mehr Emissionen, urteilte er und forderte: „Wir müssen diesen Trend umkehren.“ Dazu müsse der ökologische Fußabdruck des IKT-Sektors gesenkt werden. Außerdem sprach sich Santarius dafür aus, in die laufenden digitalpolitischen Initiativen Nachhaltigkeitsziele zu integrieren.

Mikroelektronik und Digitalisierung würden gebraucht, „damit wir ökologisch weiterkommen“, sagte Nils Nissen vom Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration. Aber: „Nicht jeder Einsatz von mehr Sensorik und mehr Cloud-Services ist gut für die Umwelt.“ Diese Abschätzungen müssten berechnet werden, um schauen zu können, ob die versprochenen Einsparungen kommen. Derzeit, so Nissen, sei das noch nicht der Fall.

Die nachhaltige öffentliche Beschaffung sollte als Hebel genutzt werden, empfahl Niklas Meyer-Breitkreutz vom Branchenverband Bitkom. Bei Produkten sollten Ausschreibungskriterien neben der Herstellung auch den gesamten Lebenszyklus sowie den Einsatz von Refurbished-IT in den Blick nehmen, verlangte er. Entsprechende Vorgaben und Leitfäden für die Beschaffungspraxis, etwa im Rahmen der Verwaltungsvorschrift „AVV-Klima“, sollten zeitnah gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden. Mögliche Weiterentwicklungen von Vorgaben zur Nachhaltigkeit müssten aus seiner Sicht auf europäischer Ebene erfolgen und bereits bestehende produktspezifische Anforderungen berücksichtigen. „Wir sollten hier auf nationale Alleingänge verzichten“, sagte Meyer-Breitkreutz.

Das sah Christian Rudelt vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ebenso. Ökodesign-Verpflichtungen und technische Anforderungen müssten aus Sicht des BDI in den EU-Mitgliedstaaten auf möglichst harmonisierte Weise umgesetzt werden. Von der Einführung nationaler, voneinander abweichender Maßnahmen, die den europäischen Binnenmarkt grundlegend in Frage stellen würden, sei abzuraten. Nationale Reparierbarkeitsmaßnahmen etwa würden die Wettbewerbsfähigkeit der EU und die Fähigkeit der Unternehmen, nachhaltige Produkte auf dem europäischen Markt zu skalieren, ernsthaft gefährden. Die Umgestaltung von Produkten sei ein zeit- und kostenaufwändiger Prozess, „der nur durchführbar ist, wenn Produkte für einen Binnenmarkt von 27 Mitgliedstaaten entwickelt und verkauft werden“.

Tina Hadler, Vertriebsleiterin der Theben AG, betonte die große Bedeutung des Smart Meter-Rollouts, um Energiewende und Elektrifizierung im Sinne der Klimawende bewältigen zu können. Volkswirtschaftlich sei der Einsatz intelligenter Messsysteme unabdingbar und auch als effizienteste Lösung berechnet worden, bevor das Messstellenbetriebsgesetz 2016 verfasst und verabschiedet worden sei, sagte sie. Intelligente Messsysteme machten Verbrauchstransparenz und Energiemarktzugang für die Bürger möglich. Sie lieferten zugleich dem Netzbetreiber wichtige Informationen zum Zustand des Netzes, was in Zeiten der Energiewende und der Elektrifizierung immer wichtiger werde, so Hadler. Gleichzeitig würden die Millionen von E-Fahrzeugen, Wärmepumpen und PV-Anlagen über den Smart Meter steuerbar. „Der Smart Meter ist die Infrastruktur für ein nachhaltiges Energiesystem“, betonte die Vertriebsleiterin der Theben AG.

TM, die zugeben muss, dass sie sich 2021 nach 14 Jahren erstmals wieder einen neuen, statt refubished Laptop kaufte, das moralisch aber verkraftet
 
Wer möchte, besorgt für seine jugendlichen Freunde
DAS KLIMA BUCH
Es soll "ein beeindruckendes Werk sein, wenn man
wie die Aktivistin *Greta Thunberg* weiterhin an die
Kraft der Aufklärung glaubt."
(Salzburger Nachrichten)
 
Werbung:
In einem Standardartikel wird beschrieben, dass Exxon schon Ende der 1970er über präzise Prognosen zur Erderwärmung verfügte, in der Öffentlichkeit das Problem hingegen leugnete.

 
Zurück
Oben