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Klamauk um Chodorkowski

AW: Klamauk um Chodorkowski

das ist die Frage. Wenn er privat Gelder auf Konten gepumpt hat, dann müsste Putin erst beweisen, dass er die Rubelchen unrechtmäßig erworben hat. Sonst rücken die Banker wohl nichts heraus. Ob politischer Druck aus Moskau so schwer wiegt, wie der aus Washington? Ich wage es zu bezweifeln.
 
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AW: Klamauk um Chodorkowski

das ist die Frage. Wenn er privat Gelder auf Konten gepumpt hat, dann müsste Putin erst beweisen, dass er die Rubelchen unrechtmäßig erworben hat. Sonst rücken die Banker wohl nichts heraus. Ob politischer Druck aus Moskau so schwer wiegt, wie der aus Washington? Ich wage es zu bezweifeln.



Der Druck kann auch ein wirtschaftlicher sein. Banken wollen erfolgreich wirtschaften.

Darüberhinaus geht sicherlich auch um Rechtssicherheit. Das Wort der russischen Justiz wiegt sicher mehr, als das eines wegen Betrugs inhaftierten Mannes.
 
AW: Klamauk um Chodorkowski

Neben Chodorkowski sind auch 2 Pussy-Riot-Damen vorzeitig entlassen worden.
Natürlich alles nur wegen Sotchi - wenn man der Presse glauben will.
Dass selbst in Deutschland derzeit Häftlinge vorzeitig entlassen worden sind, hat vielleicht auch etwas mit Sotchi zu tun ? Nur was ?
Oder geht es dabei nur um Weihnachten ?
Die quäkenden Nackedeis von Pussy-Riot scheinen sich als revolutionäre Märtyrerinnen zu empfinden. Sie meckern weiter über Putin und wollen sonstwas unternehmen, um vielleicht Russland für die Machtübernahme durch Obama vorzubereiten.
Wenn ich mir die frisch/fröhlichen Gesichter der ach so maltärtierten Mädels
ansehe, erinnern diese mich stark an die Hippie-Generation. Es fehlen nur die Blümchen und der joint. Vielleicht tut es auch Wodka.
Ich schätze, dass diese Damen - wenn sie mal erwachsen sein werden, genauso
edelschmalzig daherkommen werden, wie der ehemalige Steinewerfer und Turnschuh-Politclown Joschi Fischi.
Es ist schon enorm, wieviele Anstrengungen auf allen Gebieten der Protestvielfalt in den ehemaligen UDSSR-Gebieten durch westliche Hetzer in Gang gesetzt worden sind. Als ich vor einigen Tagen ein Zeitungsbild von Janukowitsch sah, mußte ich an die Zeit denken, als man in unseren Medien vermutete, dass er durch Plutonium von Putin vergiftet worden sei.
Vielleicht war es doch eher "Putinomium (?)

Ach, ich habe noch vergessen, darauf hinzuweisen, dass Sackgesicht Genschohr NICHT unterwegs ist, um die Damen in Empfang zu nehmen. Nur: warum eigentlich nicht ?
Perivisor
 
AW: Klamauk um Chodorkowski

Neben Chodorkowski sind auch 2 Pussy-Riot-Damen vorzeitig entlassen worden.
Natürlich alles nur wegen Sotchi - wenn man der Presse glauben will.
Dass selbst in Deutschland derzeit Häftlinge vorzeitig entlassen worden sind, hat vielleicht auch etwas mit Sotchi zu tun ? Nur was ?
Oder geht es dabei nur um Weihnachten ?
Die quäkenden Nackedeis von Pussy-Riot scheinen sich als revolutionäre Märtyrerinnen zu empfinden. Sie meckern weiter über Putin und wollen sonstwas unternehmen, um vielleicht Russland für die Machtübernahme durch Obama vorzubereiten.
Wenn ich mir die frisch/fröhlichen Gesichter der ach so maltärtierten Mädels
ansehe, erinnern diese mich stark an die Hippie-Generation. Es fehlen nur die Blümchen und der joint. Vielleicht tut es auch Wodka.
Ich schätze, dass diese Damen - wenn sie mal erwachsen sein werden, genauso
edelschmalzig daherkommen werden, wie der ehemalige Steinewerfer und Turnschuh-Politclown Joschi Fischi.

d'accord Perivisor ! :bier:
 
AW: Klamauk um Chodorkowski

Es ist schon enorm, wieviele Anstrengungen auf allen Gebieten der Protestvielfalt in den ehemaligen UDSSR-Gebieten durch westliche Hetzer in Gang gesetzt worden sind.

Ja, heutzutage braucht man bloss gegen Putin zu opponieren, und schon ist man ein Freiheitsheld.

Auf aussenpolitischem Gebiet ist Putin jedenfalls der erfolgreichste Politiker dieses Jahres. Man erinnere sich z.B. an Syrien (Abrüstung der Chemiewaffen), Iran (Fortschritte bei den Atomverhandlungen) und nicht zuletzt an die für Russland erfolgreichen Verhandlungen mit der Ukraine.
So etwas treibt die westlichen Hetzer natürlich zur Weissglut.

Als ich vor einigen Tagen ein Zeitungsbild von Janukowitsch sah, mußte ich an die Zeit denken, als man in unseren Medien vermutete, dass er durch Plutonium von Putin vergiftet worden sei.

Sie verwechseln vermutlich Janukowitsch mit Juschtschenko.
Ob letzterer allerdings durch Plutonium vergiftet wurde, ist nicht belegt.
 
AW: Klamauk um Chodorkowski

Ja, heutzutage braucht man bloss gegen Putin zu opponieren, und schon ist man ein Freiheitsheld.

ja, der mediale Rußlandfeldzug hat begonnen, aber er wird so enden wie der napoleonische und der vom Gröfaz


Sie verwechseln vermutlich Janukowitsch mit Juschtschenko.
Ob letzterer allerdings durch Plutonium vergiftet wurde, ist nicht belegt.

nicht Pu sondern Dioxin war imSpiel.
wiki sagt:
Im September 2004 erlitt Wiktor Juschtschenko eine Dioxinvergiftung, in deren Verlauf sein Gesicht entstellt und seine Organe lebensgefährlich angegriffen wurden. Die ersten Anzeichen einer Vergiftung wurden am 6. September 2004 festgestellt, nachdem Juschtschenko ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Tags zuvor hatte er sich zu einem Abendessen mit Ihor Smeschko, dem Chef des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes, und dessen Stellvertreter Wolodymyr Sazjuk auf Sazjuks Datscha getroffen.

Während der Nacht nach diesem Treffen traten die ersten Symptome der Vergiftung auf: Juschtschenko litt unter Unterleibs- und Rückenschmerzen, Gesichtsmuskeln waren gelähmt, er musste sich oft übergeben. Vier Tage später ließ er sich in das Wiener Rudolfinerhaus bringen. Die Ärzte dort stellten Entzündungen in Magen, Dünndarm, Bauchspeicheldrüse und im Ohr fest. Die Leber war geschwollen und ein Gesichtsnerv gelähmt. Er litt seither auch an den Folgen von Chlorakne. In einem Zwischenbericht vom 16. September vermuteten die Ärzte als Ursache „chemische Substanzen, die sich üblicherweise nicht als Bestandteil in Lebensmitteln befinden“. ...aber erst am 11. Dezember, nach einer weiteren Untersuchung, gaben die behandelnden Ärzte im Rudolfinerhaus bekannt, dass es sich bei Juschtschenko um eine Dioxinvergiftung handelt. Ihren Angaben zufolge fand man in seinem Blut und Gewebe mindestens das Tausendfache der normalen Dioxin-Konzentration.[3] Laut einer wissenschaftlichen Studie vom August 2009 soll die Dioxin-Konzentration sogar den 50.000-fachen Normalwert betragen haben.[4]

...Schweizer Ärzteteam ... Demnach war der ukrainische Präsidentschaftskandidat mit 2 bis 5 Milligramm Dioxin vergiftet worden. Dass er nicht daran starb, sei unter anderem der Tatsache zu verdanken, dass er sich kurz nach Aufnahme des Gifts übergeben habe. Zur Entfernung seiner Narben habe Juschtschenko innerhalb von drei Jahren 25 Operationen in Vollnarkose über sich ergehen lassen. Zudem habe das Ärzteteam ein Enzym entdeckt, das den Abbau von Dioxin bewirke. Inzwischen seien 90 Prozent des Dioxins aus dem Körper des Patienten entfernt worden.
 
AW: Klamauk um Chodorkowski

Neben Chodorkowski sind auch 2 Pussy-Riot-Damen vorzeitig entlassen worden.

ja, was können wir denn für die Pussy's tun?

zunächst sollte man sie für den Friedens-Nobelpreis vorschlagen,
und dann muß man ihnen und ihren Familien natürlich eine dauerhafte und sichere Existenz in D garantieren,wo sie sich ganz dem Freiheitskampf gegen Putin widmen können.
Ein angemessener und repräsentativer Job wäre doch, wenn man den weltbekannten "Musikerinnen" irgendwo bei der Akademie der Künste ein Büro einrichten würde.

So ähnlich hat man ja vor einigen Jahren auch den chinesischen Dissidenten-Künster Ei Wei Wei
versorgt, er hat dort eine Ehrenprofessur bekommen.
 
AW: Klamauk um Chodorkowski

ja, was können wir denn für die Pussy's tun?

zunächst sollte man sie für den Friedens-Nobelpreis vorschlagen,
und dann muß man ihnen und ihren Familien natürlich eine dauerhafte und sichere Existenz in D garantieren,wo sie sich ganz dem Freiheitskampf gegen Putin widmen können.
Ein angemessener und repräsentativer Job wäre doch, wenn man den weltbekannten "Musikerinnen" irgendwo bei der Akademie der Künste ein Büro einrichten würde.

So ähnlich hat man ja vor einigen Jahren auch den chinesischen Dissidenten-Künster Ei Wei Wei
versorgt, er hat dort eine Ehrenprofessur bekommen.

Nur kein Neid! Es wird halt nur versorgt, wer wirklich nützlich ist. In einer Welt der Darstellung musst Du dafür etwas wichtiges darstellen. ;)
 
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AW: Klamauk um Chodorkowski

was sind das eigentlich für obszöne Schlampen, die von den deutschen Medien jetzt hochgestylt werden?

z.B

Die 22 Jahre alte ehemalige Philosophiestudentin Nadjeschda Tolokonnikowa, die als Ikone der Russischen Revolution, als Heldin gezeichnet wird, ist seit Jahren Mitglied der russischen Aktionskunstszene. Mit der Gruppe „Woina“ veranstalteten sie, ihr Mann Pjotr Wersilow und einige andere im Frühjahr 2008 eine Gruppensex-Orgie im Moskauer Museum für Biologie. Tolokonnikowa war damals im neunten Monat schwanger - der Gruppensex machte sie und die anderen auf einen Schlag in ganz Russland bekannt.

Weitere provokative und vulgäre Aktionen folgten:
Im September 2008 erhängte die Gruppe symbolisch fünf Menschen in einem Moskauer Supermarkt: Zwei Homosexuelle ließen sich freiwillig „hängen“, drei Gastarbeiter bekamen Geld. Mit Stricken um den Hals, allerdings ohne Gefahr für ihr Leben, baumelten sie an der Decke, bis Mitarbeiter des Supermarktes sie abnahmen....

Im Juli 2010 entwendete eine Aktivistin von „Woina“ ein Suppenhuhn aus einem Petersburger Supermarkt. Mit einigen Männern und kleinen Kindern im Schlepptau wanderte sie im Markt umher, schließlich stopfte sie sich das Suppenhuhn so tief wie möglich in ihr Geschlechtsorgan und verließ den Laden. Die Gruppe filmte die Aktion und stellte den Clip ins Netz, alles, was sie tun, dokumentieren sie. Pornographie als Kunst. ....

Der Name der Künstlergruppe „Woina“ bedeutet „Krieg“. Sie führen ihn gegen das Establishment, den Staat und die Polizei. Beim Sturm einer Modenschau in Moskau zündeten sie Brandpulver und riefen „Fickt die Sexisten, die verfickten Putinisten“...

Nur Tage nach dem Gruppensex im Museum gebar Tolokonnikowa ihre Tochter Gera. Nach Streitigkeiten mit ihren Eltern, die ihren Lebensstil missbilligten, musste Tolokonnikowa die von ihnen zu Verfügung gestellte Wohnung verlassen. Die junge Familie zog daraufhin von Wohnung zu Wohnung, bis sich die wenige Monate alte Gera bei einem nächtlichen Sturz von einem Computertisch schwer verletzte. Als Wersilow und Tolokonnikowa in Kiew den Blogger beim öffentlichen Geschlechtsverkehr unterstützten, befand sich die inzwischen anderthalb Jahre alte Tochter schon seit längerem in der Obhut von Wersilows Eltern......
weiterlesen hier:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html
 
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