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Kita & Hochschulmütter

Es gibt viele Erzieherinnen aber die Zahl ist nicht wesentlich, das Problem ist wie überall in der Gesellschaft,
bei Lehrern auch, es werden die jungen Leute gefördert die ja und amen sagen und nicht die Guten.
Es ist nicht so entscheidend wie viele Menschen zu betreuen sind, sonder welche Haltung der Betreuer hat.
Fasst man jemanden unter der gestrauchelt ist oder sagt man bestimmt, steh auf, damit er die Selbstständigkeit nicht verliert.
 
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Fasst man jemanden unter der gestrauchelt ist oder sagt man bestimmt, steh auf, damit er die Selbstständigkeit nicht verliert.
Ich stimme dir da zu, ber mit der Ergänzung, dass unterfassen auchmanchmal nötig ist und das auch bei denen, die mn nicht gerne unterfassen mag. Nut muss man sie dann auch wieder loslassen, damit sie alleine weiter gehen könnnen.
 
Solche Reaktion habe ich schon oft gehört, besonders von Frauen die so gerne betuddeln aber wenn man wirklich helfen will
im Sinne den Anderen zum eigenständigen Leben zu bemächtigen, dann hilft in heile Welt ein salben nichts.
Dann klingt die Ansage, keine Zeit zum Reden, von Betreuen, komisch. Zum Reden gibt es viele Menschen nur der Profi
ist dazu am wenigsten der Passende. Wenn der Profi delegieren und Kontakte knüpfen kann braucht er nicht alles alleine machen
und hat viel Zeit für die Kompetenzarbeit.
 
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Ich habe nichts dagegen. Ich besuchte ein Kita und einen Kindergarten. Ich finde es ist gut für beide Seite, für Eltern und Kinder.. Das ist nur meine Meinung.
 
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