Lehrer habe ich genug in der Familie kein bedarf, ich konnte mich bisher erfolgreich wehren.
Pädagogen sind so ziemlich das Letzte was es gibt wenn es um kreatives Denken geht.
Sie folgen einem eindressierten Schema und wehe jemand macht nicht mit.
Dann sind sie bockig und verleiden jedem den Sinn des Lebens.
Leher-Erfahrungen mit modernen Kindern, her damit und wenn es die masochistische Ader befriedigt.
So schlimm sind Kinder und Jugendliche nicht, nur wenn der Pädagoge mit seinem Schema kommt
ist jegliche Motivation bei einem lebenden Wesen erstickt und sie wehren sich, zu Recht.
Bei einem Hund jedoch als vom Menschen domestiziertes Wesen hat der Lehrer mit seinen
auswendig gelernten Kommandos gute Chancen, so ein Tier mag die primitive Form.
Ein Kind jedoch möchte sich in erster Linie entwickeln und entfalten und zwar in eine Richtung
die in der kleinen Persönlichkeit schon angelegt ist, da braucht es das Schema des Pädagogen nicht.
Jemand der auf dem Weg des Kindes begleitet und es in seinen positiven Fähigkeiten fördert
macht mehr Sinn als Disziplinarmaßnahme bei nicht mitspielen wollen oder einem Tadel bei einem Fehler.
Fehler machen ist wichtig für die Entwicklung, ihn bewusst machen und korrigieren auch.
Zur Schüler-Lehrer-Beziehung ließen sich noch viele Monologe spinnen so ambivalent ist sie.
Pädagogen sind so ziemlich das Letzte was es gibt wenn es um kreatives Denken geht.
Sie folgen einem eindressierten Schema und wehe jemand macht nicht mit.
Dann sind sie bockig und verleiden jedem den Sinn des Lebens.
Leher-Erfahrungen mit modernen Kindern, her damit und wenn es die masochistische Ader befriedigt.
So schlimm sind Kinder und Jugendliche nicht, nur wenn der Pädagoge mit seinem Schema kommt
ist jegliche Motivation bei einem lebenden Wesen erstickt und sie wehren sich, zu Recht.
Bei einem Hund jedoch als vom Menschen domestiziertes Wesen hat der Lehrer mit seinen
auswendig gelernten Kommandos gute Chancen, so ein Tier mag die primitive Form.
Ein Kind jedoch möchte sich in erster Linie entwickeln und entfalten und zwar in eine Richtung
die in der kleinen Persönlichkeit schon angelegt ist, da braucht es das Schema des Pädagogen nicht.
Jemand der auf dem Weg des Kindes begleitet und es in seinen positiven Fähigkeiten fördert
macht mehr Sinn als Disziplinarmaßnahme bei nicht mitspielen wollen oder einem Tadel bei einem Fehler.
Fehler machen ist wichtig für die Entwicklung, ihn bewusst machen und korrigieren auch.
Zur Schüler-Lehrer-Beziehung ließen sich noch viele Monologe spinnen so ambivalent ist sie.