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Kita & Hochschulmütter

Wortjan Sinner

Well-Known Member
Registriert
6. Mai 2018
Beiträge
6.556
So besuchen Kinder mit Müttern mit Spitzenabschlüssen weit häufiger eine Kita als Kinder ohne einen solchen Bildungsstatus.

Zeit

Da holen sie nach 3 Jahren eine Sonderermittlung über die Auswertung von 2015 herbei. Was bedeutet Kita? Doch wohl Kindertagesstätte. Ich war im Kindergarten, der weit besser war als die heutigen Kitas. Und doch habe ich keinen Abschluss. Die Frau, die mich geboren hatte, hat ihre Köchin nicht geschafft.

Und heute zählen nur geistige Leistungen, wenn Kinder in einer Kita waren.

Wenn Frauen gezwungen werden, zu arbeiten, dann "müssen" Kinder in eine Kita, das bedeutet doch nicht im Umkehrschluss, dass Kinder dort hinkämen, wenn sie nicht gezwungen wären.

Was ist das für eine demmische Analyse?
 
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Genau, weil Mütter die berufstätig sein wollen weil sie einen Beruf gelernt haben, ihre Kinder in den Kindergarten bringen,
wären Mütter ohne Berufsausbildung zuhause bleiben und die Kinder betreuen. Ist doch eine ganz simple Logik.
Da berufstätig sein für die Frau mehr Freiraum und Mitbestimmung bedeutet, ist das fortschrittlich und somit ist auch
Kindergarten fortschrittlich, also haben Kinder aus dem Kindergarten die besseren Chancen.
Das ist jedoch nicht neu, das gab es in der DDR schon und von da ist bekannt wie es mit berufstätigen Müttern,
Selbstbestimmung und Kindergarten funktioniert. Das Heimchen am Herd ist nach wie vor eine Errungenschaft der
westlichen Welt damit der Macht des Mannes nichts im Wege steht. Das ist an vielen Orten auch heute noch so.
Deshalb ist der Kindergarten fortschrittlich und bringt die helleren Köpfe hervor, auch wegen dem familiären Hintergrund.
 
Deshalb ist der Kindergarten fortschrittlich und bringt die helleren Köpfe hervor, auch wegen dem familiären Hintergrund.
Wieso ist das logisch? Die Kita bietet nix. Nur der Kindergarten bietet viel. Kita ist ein "Innenraumgefängnis" - ein DDR in Miniaturformat.

Frauen, die Karrieregeil sind, machen keine Kinder und wenn, dann sind es Unfälle....
 
Frauen werden nicht zum Arbeiten gezwungen. Inzwischen ist es halt so, dass einmaliger Sex nicht mehr zu einer lebenslangen Pflichtversorgung der Frau führt. Ironie off.
 
Auf dem Weg in die neue Diktatur und zum alles tolerierenden Einheitsmenschen muss ein Kind so früh wie möglich der Mutter entrissen und in genormte, ideologisch einwandfreie Strukturen eingebettet werden. Je früher sie in die Tageshamsterstruktur der Erwachsenen eingebunden werden, umso geringer der Wunsch auszubrechen. Der Trend geht dahin, dass Mütter ihre Investitionsträger nicht nur vormittags ab etwa 7 Uhr, sondern auch bis 15: 30 fremdbetreuen lassen, damit kommen die Kleinen bereits auf einen 8-9 Stunden-Tag. Und so wird es bis zum 70. Lebensjahr bleiben.

Die Hochschulmutter eines Freundes ging nach 2 Babyjahren wieder arbeiten, weil es ihr zu langweilig wurde. Sie wußte nichts mit sich anzufangen, eine Folge von Ganztagsbespaßungseinrichtungen. So fuhr sie morgens erleichtert an der Kita vorbei, um den eigenen Schreihals abzugeben und fuhr einige hundert Meter weiter, um dort, an ihrer Arbeitsstelle (überqualifiziert) auf 12 fremde Schreihälse aufzupassen und mit dem Geld die Kita ihres eigenen Hoffnungsträgers zu bezahlen. Dazu fällt auch mir keine steigernde Pointe mehr ein.

In einer Welt in der das Kopftuch Symbol der religiösen Freiheit der Frau ist, kann das Abgeben ihres Kindes und ihr anschließendes Verwertetwerden nur im Sinne der Vollendung des Feminismus und ihrer persönlichen Freiheit verstanden werden. Die Wahlfreiheit der modernen Frau zieht sich sodann auf die Abwahl des Schweinefleisches, die Auswahl der Biomarke und die Stimmabgabe zur einheitlichen Winterzeit zurück.
 
mit dem Geld die Kita ihres eigenen Hoffnungsträgers zu bezahlen. Dazu fällt auch mir keine steigernde Pointe mehr ein.

Dazu fällt mir eine Rechtfertigung einer allseits bekannten und
vor allem anerkannten und angesehenen Sozialdemokratin der 70/80er Jahre ein:
Für die Frauen: "Es geht nur so..."
Es war in der Berggasse 19:
Ihr Vortrag und ihr Rat dabei galt den Krabbelstuben "für" Babys, also noch Säuglingen!!!
Ihre Antwort auf meine vorwurfsvolle Frage, beantwortete sie
dann so: "Bei meinem ersten Kind bin ich geblieben, bei meinem zweiten meine Mutter"
-!
Ab diesem "Ratschlag" der Kindesweglegung
("für" andere Jungmütter!!!)
mochte ich sie nicht mehr!
(Nebenbei: Sie und ihre Anhänger waren weder Vegetarier noch Veganer; auch Bio war damals noch ziemlichst unbeachtet.)
 
Zuletzt bearbeitet:
- In einem Kindergarten gibt es die Möglichkeit der Selbstbildung
- In einer Kita gibt es nur die Formung der Fremdbildung

Das ist ein gravierender Unterschied. (Bildungsförderung contra Bildungsauftrag)
 
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Man sieht es doch, auch hier sind die Herren voll contra Kita, wie es die westliche Gesellschaft erwartet, was soll man da machen?
Dumm sterben ist eine Lösung denn die jetzigen jungen Mütter sehen es anders und sind schlauer, besonders die Akademischen.
 
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